Die reformierte Berufung im Spannungsfeld zwischen Tatsachen- und Revisionsinstanz: erstinstanzliche Sachverhaltsrekonstruktion und Auslegung individueller Vertragserklärungen im Fokus berufungsgerichtlicher Urteilskontrolle nach der ZPO-Reform
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Remscheid
Gardez!-Verl.
2008
|
Schriftenreihe: | Rechtswissenschaft im Gardez!
28 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXIX, 291 S. |
ISBN: | 9783897961982 |
Internformat
MARC
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis. XVII
Literaturverzeichnis XXI
E inleitun g. /
§ 1 Problemaufriss 1
A. Kontrolle der erstinstanzlichen Beweiswürdigung und Auslegung individueller
Vertragserklärungen durch das Berufungsgericht nach bisheriger Rechtslage 4
B. Kontrolle der berufungsgerichtlichen Beweiswürdigung und Auslegung
individueller Vertragserklärungen durch das Revisionsgericht 4
C. Zentrale Änderungen des Berufungsrechts durch das Gesetz zur Reform
des Zivilprozesses 6
D. „Revisionsnähe der reformierten Berufungsinstanz oder Beibehaltung
des Status quo ante? 8
§ 2 Untersuchungsziel 10
§ 3 Gang der Untersuchung 12
Erster Tell. 15
Die Kontrollobjekte 15
§ 4 Die allgemeinen Grundlagen des Beweises 15
A. Einleitung 15
B. Die Bedeutung von Sachverhaltsfeststellung und Beweis im Zivilprozess 16
C. Die Tatsache im beweisrechtlichen Sinne und die Unterscheidung von
unmittelbarem Beweis und Indizienbeweis 18
D. Der Grundsatz der freien Beweiswürdigung gemäß § 286 Abs. 1 Satz 1 ZPO.... 18
I. Allgemeiner Grundsatz des Prozessrechts 18
II. Pflicht zu umfassender Verhandlungswürdigung 19
III. Inhalt und Grenzen des § 286 Abs. 1 Satz 1 ZPO 20
1. Ausklammerung erkenntnistheoretischer Bedenken 20
2. Subjektivität der richterlichen Überzeugung 21
3. Einhaltung der Denkgesetze, der Erfahrungssätze sowie der prozess¬
rechtlichen Vorgaben als Grenze der Subjektivität der richterlichen
Überzeugung 22
4. Die Trennung von Beweiswürdigung, richterlicher Überzeugung und
Beweismaß 22
E. Die Begründung der Beweiswürdigung im Urteil (§ 286 Abs. 1 Satz 2 ZPO) 24
§ 5 Die allgemeinen Grundlagen der Auslegung 26
A. Einleitung 26
B. Die Feststellung des Erklärungstatbestands als Auslegungsvoraussetzung 28
VIII
C. Die verschiedenen Stufen der Auslegung 29
I. Empirische Auslegung (§ 133 BGB) 29
II. Objektiv-normative Auslegung (§ 157 BGB) 30
III. Ergänzende Vertragsauslegung (§§ 157 / 242 BGB) 31
D. Die Auslegungsmaximen und Auslegungsgrundsätze 33
I. Erfahrungssätze 33
II. Formale und materiale Auslegungsregeln 33
III. Die wesentlichen formalen Auslegungsregeln im Überblick 34
Zweiter Teil 37
Analyse des Berufungsrechts vor Inkrafttreten des Gesetzes zur Reform
des Zivilprozesses 37
§ 6 Rechtsmitteldogmatische Grundlagen 38
A. Zweck und Wesensmerkmale sämtlicher Rechtsmittel der Zivilprozessordnung. 38
I. Überprüfung und Korrektur gerichtlicher Entscheidungen 38
II. Suspensiveffekt und Devolutiveffekt 3°
B. Die Berufung bisheriger Prägung im Spannungsfeld zwischen Verfahrensfort¬
setzung und Entscheidungskontrolle 39
I. Diametrale Aussagen zu Rechtsnatur und Gegenstand der Berufung 39
II. Die Sichtweise der herrschenden Meinung
1. Verfahrensfortsetzungsmodell
2. Berufungsgegenstand J
3. Erkenntnismethode des Berufungsgerichts
a) Ergebnisvergleich nach Neuentscheidung
b) Mittelbare Nachprüfung der Richtigkeit des erstinstanzlichen
Erkenntnisses als Nebeneffekt der Neuverhandlung des Rechtsstreits. 42
4. Zusammenfassung ,
III. Die Sichtweise von Gilles *
1. Anfechtungsmodell .
2. Berufungsgegenstand .,
3. Erkenntnismethode des Berufungsgerichts ,
a) Prüfender Nachvollzug des erstinstanzlichen Erkenntnisvorgangs «
b) Hypothetische Neuentscheidung des Rechtsstreits und Ergebnis- ^
vergleich ¦;
c) Unmittelbare Nachprüfung der Richtigkeit des erstinstanzlichen
Erkenntnisses durch Neuverhandlung des Rechtsstreits ^
4. Zusammenfassung ^
IV. Eigene Stellungnahme 47
1. Kritik am Rechtsmittelmodell von Gilles ,q
2. Kritik am Rechtsmittelmodell der herrschenden Lehre •¦•
3. Die Trennung von funktionaler Rechtsmittelzwecksetzung und ^ ^
Prüfungsintensität j
4. Weitgehende Übereinstimmung in der Frage der Erkenntnismethode ^ »
des Berufungsgerichts 54 %
V. Ergebnis Jf
IX
§ 7 Die Überprüfung der erstinstanzlichen Sachverhaltsrekonstruktion
durch das Berufungsgericht nach bisheriger Rechtslage 55
A. Einleitung 55
B. Das „Ob der berufungsgerichtlichen Sachverhaltsrekonstruktion 55
I. Ausgangsfragestellung 55
II. Zusammenfassender Überblick 56
1. Materialien zur CPO 1877 56
2. Frühe Ansätze im wissenschaftlichen Schrifttum 57
3. Jüngere Ansätze im wissenschaftlichen Schrifttum 58
4. Der Ansatz des BGH 60
5. Ergebnis 61
C. Das „Wie der berufungsgerichtlichen Sachverhaltsrekonstruktion 63
I. Ausgangsfragestellung 63
II. Die zentrale Bedeutung des §398 Abs. 1 ZPO 64
1. Ermessensentscheidung des Berufungsgerichts 64
2. Dogmatische Rechtfertigung für die Anwendung des § 398 Abs. 1 ZPO. 65
3. Schranken des berufungsgerichtlichen Ermessens 66
III. Verpflichtung des Berufungsgerichts zur wiederholten Zeugenvernehmung. 67
1. Verfahrensfehler 67
2. Bessere Sachaufklärung 67
3. Abweichende Glaubwürdigkeitsbeurteilung des Zeugen 68
4. Abweichendes Inhaltsverständnis der Zeugenaussage 68
5. Unterlassene Würdigung der Zeugenaussage durch das erstinstanzliche
Gericht 69
IV. Würdigung der Zeugenaussage nach Aktenlage 71
1. Beurteilung der objektiven Ergiebigkeit der Zeugenaussage 71
2. Abweichende Beurteilung der Zeugenaussage allein aufgrund
objektiver Kriterien 71
V. Andere Beweismittel als der Zeugenbeweis 72
VI. Zusammenfassung 73
VII.Eigene Stellungnahme 73
1. Tendenzen zur Beschränkung des Ermessens gemäß § 398 Abs. 1 ZPO.. 73
2. Die Unterscheidung zwischen nicht-konformer und konformer
Sachverhaltsrekonstruktion sowie zwischen objektiven und
subjektiven Kriterien 74
3. Konflikt mit dem Grundsatz der Unmittelbarkeit (§ 355 Abs. 1 ZPO) 74
4. Untauglichkeit des Differenzierungskriteriums konforme /
nicht-konforme Sachverhaltsrekonstruktion 75
5. Untauglichkeit der Unterscheidung von objektiven und
subjektiven Kriterien 76
6. Ergebnis 76
§ 8 Die Überprüfung der erstinstinstanzlichen Auslegung individueller
Vertragserklirungen durch das Berufungsgericht nach bisheriger
Rechtslage ...................................................................................................77
A. Einleitung 77
B. Überblick Ober das wissenschaftliche Schrifttum 77
C. Oberblick über die Rechtsprechung 78
X
D. Eigene Stellungnahme und Ergebnis 78
Dritter Tei/. 81
Strukturanalyse des Revisionsrechts. $1
§ 9 Die Unterscheidung von Tat- und Rechtsfrage im Revisionsrecht 83
A. Die Unterscheidung von Tat- und Rechtsfrage als verfahrensordnungs-
übergreifendes Prinzip zur Umschreibung der Nachprüfungsbefugnisse
der Revisionsinstanz
I. Einleitung und thematische Eingrenzung
II. Positiv-rechtliche Anknüpfungspunkte der Unterscheidung zwischen
Tat- und Rechtsfrage im zivilprozessualen Revisionsrecht 85
III. Die Unterscheidung von Tat- und Rechtsfrage im Revisionsrecht
anderer nationaler Verfahrensordnungen °
IV. Terminologische Hintergründe der Unterscheidung von Tat- und
Rechtsfrage *
V. Ergebnis 89
B. Die Unterscheidung von Tat- und Rechtsfrage als Problem der Trennung
von Tatsachenfeststellung und rechtlicher Würdigung ^jj
I. Ausgangsfragestellung
II. Untersuchungen zum Tatsachenbegriff und die Entdeckung der
logischen Dimension des Trennungsproblems
III. Das Subsumtionsmodell
1. Rechtsanwendung als syllogistischer Gedankenprozess
2. Die Unterscheidung von Obersatz, Untersatz und Schlusssatz ^
3. Der Mittelbegriff („terminusmedius )
4. Das Verhältnis von Subsumtion und Auslegung .
5. Der Untersatz als „Schaltstelle des Trennungsproblems *
6. Ergebnis 96
IV. Die Ansätze zur Abgrenzung „^
1. Teleologische Methode „.
a) Grundprämisse g7
b) Schwinge 9g
c) Kuchinke
d) Weitere Autoren .qq
2. Logisch-begriffliche Methode ,qq
a) Grundprämisse in1
b)Wach l
c) Scheuerle und Henke IQ2
aa) Methodische Vorgehensweise • ,q2
bb) Dualismus von natürlichen Begriffen und Rechtsbegriffen ^
cc) Konsequenzen für das Trennungsproblem
3. Ergänzung der logisch-begrifflichen Methode durch teleologische ^ ,
Kriterien jq4 J
C. Zusammenfassung und eigene Stellungnahme ,07 f
D. Ergebnis 1
XI
§ 10 Die revisionsgerichtliche Überprüfung der berufungsgerichtlichen
Beweiswürdigung 108
A. Die Ausgangssituation: Beweiswürdigung als Bestandteil der Tatfrage 108
B. Grundsätzliche Überlegungen zur Revisibilität der Tatfrage 108
I. Zur Situation im Rahmen der CPO 1877 108
1. Motive zur CPO 1877 108
2. Wach 110
3. Zwischenergebnis 112
II. Zur Situation im Rahmen der ZPO 113
1. Gesetzeslage 113
2. Die Überprüfung der berufungsgerichtlichen Beweiswürdigung im
Spannungsfeld zwischen verbotener eigener Überzeugungsbildung
des Revisionsgerichts und erlaubter Überzeugungskontrolle 113
C. Die Beweiswürdigung im Fokus der derzeitigen Rechtsprechungspraxis der
Revisionssenate des BGH 114
I. Überblick 114
II. Eigene Stellungnahme 117
III. Ergebnis 122
§ 11 Die revisionsgerichtliche Überprüfung der berufungsgerichtlichen
Auslegung individueller Vertragserklärungen 123
A. Die Ausgangssituation: Zuordnung der Auslegung zur Tat- bzw. Rechts¬
frage problematisch 123
B. Grundsätzliche Überlegungen zur Revisibilität der Rechtsfrage 124
I. Ausgangsfragestellung 124
II. Zur Situation im Rahmen der CPO 1877 124
1. Motive zur CPO 1877 124
2. Wach 125
3. Ergebnis 125
III. Zur Situation im Rahmen der ZPO 126
1. Gesetzeslage 126
2. Revisionsrechtliches Schrifttum 127
3. Ergebnis 128
C. Der Streit um die Zuordnung der Auslegung zur Tatfrage bzw. zur Rechtsfrage 128
I. Konsequenzen der Zuordnung 128
II. Die Feststellung des Erklärungstatbestandes 129
III. Die empirische Auslegung 130
1. Überblick über den Meinungsstand 130
2. Eigene Stellungnahme 130
3. Ergebnis 131
IV. Die objektiv-normative und die ergänzende Auslegung 131
1. Überblick über den Meinungsstand 131
2. Die These der Einheitlichkeit des Denkvorgangs 132
3. Eigene Stellungnahme 134
4. Ergebnis 135
D. Beschränkungen der Revisibilität der objektiv-normativen und
ergänzenden Auslegung aufgrund sonstiger Kriterien 135
XII
I. Einschränkungen der Revisibilität unter dem Blickwinkel des
Revisionszwecks 136
i. überblick Z!ZZZ!ZZ^!!!^ZZZZZZZZZI! 136
2. Eigene Stellungnahme 137
II. Einschränkungen der Revisibilität unter dem Gesichtspunkt eines
vom Revisionsgericht zu respektierenden Beurteilungsspielraums
des Berufungsgerichts 139
1. Überblick 139
2. Eigene Stellungnahme 140
III. Ergebnis 141
E. Die Auslegung individueller Vertragserklärungen im Fokus der derzeitigen
Rechtsprechungspraxis der Revisionssenate des BGH 142
I. Überblick ] 142
II. Eigene Stellungnahme ZZ Z ! !ZZ Z 144
III. Ergebnis 14g
§ 12 Zwischenbilanz zu den Unterschieden und Gemeinsamkeiten in der Aus¬
gestaltung des bisherigen Berufungsrechts und des Revisionsrechts 149
A. Kontrolle der Beweiswürdigung 149
B. Kontrolle der Auslegung individueller Vertragserklärungen!.Z!!.ZZZI 151
Vierter Teil /55
Die Entstehung des Gesetzes zur Reform des Zivilprozesses im Überblick... 155
§ 13 Reformkonzepte im Vorfeld des parlamentarischen Verfahrens 157
A. Uie Reformkonzepte von Schmidt-Jorzig und Goll 157
Verfahren ^ Bund Länder-Arbeits8ruPPe „Rechtsmittel in zivilgerichtlichen
I- Das Konzept einer Fuiiktionsdifferenzieriing der InstanzenZZZZZ 158
1- tingangsinstanz 159
2. Berufungsinstanz 159
3. Revisionsinstanz 159
II- Zusammenfassung 159
C Das Reformkonzept von Rimrneisp^cherZl ZZZZZ 160
1- Die Ergebnisse der rechtstatsächlichen Untersuchung zu Funktion und
Ausgestaltung des Berufungsverfahrens im Zivilprozess 160
VlfHauPtgruppenvonBerufungsbegrundungen l60
a) Materiell-rechtliche Rügen........ 160
b) Verfahrensrechtliche Rügen 161
c) Feststellungsrügen 161
d) Neues Vorbringen... .. 161
reststellungsrügen.. 162
II. ^e rechtspolitische Ä^d^ 163 }
1- Umgestaltung der Berufungsinstanz in eine Kontrollinstanz mit 9
eigenem Profil 163 j
XIII
2. Bindung des Berufungsgerichts an verfahrensfehlerfreie Tatsachen¬
feststellungen des Eingangsgerichts 163
3. Ausschluss der Feststellungsrüge 163
4. Beschränkung des Berufungsgerichts auf die gerügten Verfahrens-
mängel 164
5. Keine Beschränkung der berufungsgerichtlichen Subsumtionskontrolle
auf die geltend gemachten materiell-rechtlichen Rügen 164
III. Zusammenfassung 165
§ 14 Der Referentenentwurf des Gesetzes zur Reform des Zivilprozesses
vom 23.12.1999 166
A. Grundlagen 166
B. „Fehlsteuerungen des bisherigen Berufungsrechts 166
C. Die Berufungskonzeption des Referentenentwurfs 167
I. § 513 Abs. 1 RefEZPO-RG 167
II. § 529 Abs. 1 Nr. 1 RefE ZPO-RG 168
1. Bindung des Berufungsgerichts an die vom erstinstanzlichen Gericht
rechtsfehlerfrei festgestellten Tatsachen 168
2. Ausschluss der Feststellungsrüge in der Berufungsinstanz 169
III. §§ 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2, 529 Abs. 2 RefE ZPO-RG 169
1. Rügeobliegenheit des Berufungsführers bei Verfahrensfehlern 170
2. Unbeschränkte berufungsgerichtliche Kontrolle bei materiell¬
rechtlichen Fehlern des Eingangsgerichts 170
D. Eigene Stellungnahme 171
I. Einordnung des Referentenentwurfs in den Kontext der Reformkonzepte
im Vorfeld des parlamentarischen Verfahrens 171
II. Die Berufung als Rechtsfehlerkontrollinstanz? 171
III. Strukturelle Identität zwischen Berufung und Revision 174
E. Ergebnis 177
§ 15 Modifikationen im parlamentarischen Verfahren 178
A. Kritik am Referentenentwurf 178
B. Koalitionsentwurf und Regierungsentwurf des Gesetzes zur Reform
des Zivilprozesses 178
C. Die zentralen Änderungsvorschläge des Regierungsentwurfs 179
I. § 529 Abs. 1 RE ZPO-RG 179
II. § 513 Abs. 1 RE ZPO-RG 180
III. Das Kriterium der vollständigen und überzeugenden Tatsachenfeststellung 180
D. Die Stellungnahme des Bundesrates zum Regierungsentwurf. 181
E. Die Gegenäußerung der Bundesregierung zur Stellungnahme des Bundesrates. 182
F. Die Empfehlung des Rechtsausschusses des Bundestages 182
G. Der Beschluss des Deutschen Bundestages vom 17. Mai 2001 184
H. Eigene Stellungnahme 184
I. Regierungsentwurf 184
II. Empfehlung des Rechtsausschusses 186
III. Zwischenresümee 187
IV. Beseitigung der strukturellen Identität zwischen Berufung und Revision.... 187
I. Ergebnis 189
XIV
Fünfter Teil 191
Die erstinstandiche Sachverhaltsrekonstruktion im Lichte der reformierten
berufungsgerichtlichen Urteilskontrolle 191
§ 16 Vorfragen 193
A. Der Prozessstoff des Berufungsverfahrens 193
I. Vergleich zwischen § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO und § 559 ZPO 193
II. Korrekturbedürftigkeit des § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 194
III. Ergebnis 195
B. Das Objekt der Bindungswirkung gemäß § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 195
C. Der Nachweis des Parteivorbringens erster Instanz im Berufungsverfahren 196
I. Ausgangsfragestellung 196
II. Die Reichweite der Beweiskraft des Urteilstatbestands gemäß § 314 ZPO.. 197
1. Unterscheidung zwischen positiver und negativer Beweiskraft 197
2. Eigene Stellungnahme 199
3. Ergebnis ZZZZZZZZZZ. 199
III. Die Notwendigkeit des Tatbestandsberichtigungsverfahrens 1
1. Unrichtigkeit des Urteilstatbestands 200
2. Unvollständigkeit des Urteilstatbestands 200
IV. Ergebnis 201
§ 17 Bestandsaufnahme und Systematisierung des Meinungsspektrums 202
A. Überblick über die bisherige Entwicklung in der Rechtsprechung 202
I. Kontrolle der erstinstanzlichen Sachverhaltsrekonstruktion
gemäß §§ 513 Abs. 1, 546 ZPO auf Rechtsfehler 202
II. Kontrolle der erstinstanzlichen Sachverhaltsrekonstruktion
gemäß § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 205
1. Keine Festlegung auf einen verbindlichen Kontrollmaßstab 205
2. Konkrete Anhaltspunkte aufgrund von Rechtsfehlern 20°
3. Möglichkeitsformel des Bundesverfassungsgerichts 207
4. Wahrscheinlichkeitsformel des Rechtsausschusses des
Deutschen Bundestages 2
5. Unterschiedliche Z rifelsfa^wZZZZZZZZZ. 209
6. Die Entscheidung des 8. Zivilsenats des BGH vom 09.03.2005 209
a) Verfahrensrechtlicher Hintergrund 210
b Die Argumentation des 8. Zivilsenats im Überblick 2
HL Systematisierende Zusammenfassung 212
ö. Überblick über die bisherige Entwicklung im wissenschaftlichen Schrifttum....2 »
j- Gegensätzliche Charakterisierung der reformierten Berufungsinstanz 213
ii. Die Kontroverse um die vermeintlichen Parallelen bzw. Unterschiede
tv^d 1611 dCT refonnierten Berufungsinstanz und der Revisionsinstanz 21
in. Uie Reichweite der berufungsgerichtlichen Kontrolle der erstinstanz
liehen Sachverhaltsrekonstruktion 21
IV. Systematisierende Zusammenf^n^ZZZZZZZZ. 22° *
i
%
i
XV
§ 18 Entwicklung eines eigenen Lösungsvorschlages 222
A. Der Begriff „Tatsacheninstanz als zentrales Charakterisierungselement der
Berufung 222
B. Bestimmung der Wesensmerkmale einer Tatsacheninstanz 223
I. Charakteristika der Revisionskonzeption 223
II. Charakteristika der bisherigen Berufungskonzeption 224
III. Ergebnis 224
C. Die bisherige Berufungsinstanz als „uneingeschränkte zweite Tatsachen
instanz 225
D. Die reformierte Berufungsinstanz als Tatsacheninstanz oder Fehlerkontroll¬
instanz? 226
I. Abschaffung des § 525 ZPO a.F 227
II. § 529 Abs. 1 Nr. 1 RefE ZPO-RG 227
III. § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 228
1. Das Tatbestandsmerkmal „Zweifel 228
2. Das Kriterium der vollständigen und überzeugenden Tatsachen¬
feststellung 229
IV. Zwischenresümee 230
V. Argumente gegen die reformierte Berufung als „uneingeschränkte
Tatsacheninstanz 231
VI. Der Zielkonflikt zwischen der eigenen Beweiswürdigung des
Berufungsgerichts und den Schranken der Neufeststellung gemäß
§ 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 234
VII.Lösung des Zielkonflikts 236
1. Die Schranken des „Ob der berufungsgerichtlichen
Sachverhaltsrekonstruktion gemäß § 529 Abs. 1 Nr. 1 2. Hs. ZPO 238
a) Das Merkmal „konkrete Anhaltspunkte 239
b) Die Bedeutung des Begründungserfordernisses gemäß
§ 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 bis 4 ZPO 241
c) Amtswegige Prüfungspflicht des Berufungsgerichts oder
Rügepflicht des Berufungsführers? 242
d) Das Merkmal „Zweifel 244
e) Das Gebotensein der Neufeststellung 246
f) Der Umfang der Neufeststellung 246
2. Das „Wie der berufungsgerichtlichen Sachverhaltsrekonstruktion
nach neuem Recht 247
E. Bewertung des Meinungsspektrums in Rechtsprechung und Literatur anhand
des Lösungsvorschlages und Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse .. 249
F. Schlussfazit 251
G. Ausblick „Große Justizreform 253
XVI
Sechster Teil 257
Die Auslegung individueller Vertragserklärungen durch das erstinstanz-
liche Gericht im Lichte der reformierten berufungsgerichtlichen Urteils¬
kontrolle 257
§ 19 Bestandsaufnahme und Systematisierung des Meinungsspektrums 258
A. Überblick über die bisherige Entwicklung in der Rechtsprechung 258
I. Die Entwicklung in der Zeit bis zur Leitentscheidung des 8. Zivilsenats
des BGH vom 14.07.2004 258
1. OLG Celle, Beschluss vom 01.08.2002 258
2. OLG München, Urteil vom 12.03.2003 259
3. OLG München, Urteile vom 09.04.2003 und 30.04.2003 261
4. Weitere Oberlandesgerichte 261
II. Die Leitentscheidung des 8. Zivilsenats des BGH vom 14.07.2004 262
1. Verfahrensrechtlicher Hintergrund 262
2. Die Argumentation des 8. Zivilsenats im Überblick 262
a) Auslegungskontrolle als Tatsachen- und Rechtskontrolle möglich.... 263
b) Enger Zusammenhang von Tatfragen und Rechtsfragen bei der
Auslegung des Vertragsinhalts 265
c) Zentrales Postulat: Gleicher Kontrollmaßstab in tatsächlicher und
rechtlicher Hinsicht 265
III. Die Entwicklung in der Zeit nach der Leitentscheidung des 8. Zivilsenats
des BGH vom 14.07.2004 266
1. KG, Urteil vom 16.09.2004 . .. 266
2. LG Gießen, Urteil vom 16.02.2005 267
3. KG, Urteil vom 04.11.2005 267
4. Weitere Oberlandesgerichte 268
IV. Systematisierende Zusammenfassung 268
1. Die Zeit bis zur Leitentscheidung des 8. Zivilsenats des BGH vom
14.07.2004 268
2. Die Leitentscheidung des 8. Zivilsenats des BGH vom 14.07.2004 270
3. Die Zeit nach der Leitentscheidung des 8. Zivilsenats des BGH vom
14.07.2004 272
B. Überblick über die bisherige Entwicklung im wissenschaftlichen Schrifttum.... 272
I. Lingeschränkte berufungsgerichtliche Auslegungskontrolle 2ll.
1. Rimmelspacher ~ 1
2. Weitere Autoren 273
II. Weitergehende AnsätzeZZZZZZZZZZZZZZ Z Z. 274
§ 20 Entwicklung eines eigenen Lösungsvorschlages f *
A. Die Feststellung des Erklärungstatbestandes... 276
ti. Die empirische Auslegung (§ 133 BGB) 2
C P.^°b/eDk iv-normative(§ 157 BGB) und die ergänzende Auslegung (§§ 157.
2AL d(jo) LI
D. Abschließende Bewertung des Meinungsspektrums in Rechtsprechung und
Literatur anhand des Lösungsvorschlages V
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse...281 .
I i
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VII
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis. XVII
Literaturverzeichnis XXI
E inleitun g. /
§ 1 Problemaufriss 1
A. Kontrolle der erstinstanzlichen Beweiswürdigung und Auslegung individueller
Vertragserklärungen durch das Berufungsgericht nach bisheriger Rechtslage 4
B. Kontrolle der berufungsgerichtlichen Beweiswürdigung und Auslegung
individueller Vertragserklärungen durch das Revisionsgericht 4
C. Zentrale Änderungen des Berufungsrechts durch das Gesetz zur Reform
des Zivilprozesses 6
D. „Revisionsnähe" der reformierten Berufungsinstanz oder Beibehaltung
des Status quo ante? 8
§ 2 Untersuchungsziel 10
§ 3 Gang der Untersuchung 12
Erster Tell. 15
Die Kontrollobjekte 15
§ 4 Die allgemeinen Grundlagen des Beweises 15
A. Einleitung 15
B. Die Bedeutung von Sachverhaltsfeststellung und Beweis im Zivilprozess 16
C. Die Tatsache im beweisrechtlichen Sinne und die Unterscheidung von
unmittelbarem Beweis und Indizienbeweis 18
D. Der Grundsatz der freien Beweiswürdigung gemäß § 286 Abs. 1 Satz 1 ZPO. 18
I. Allgemeiner Grundsatz des Prozessrechts 18
II. Pflicht zu umfassender Verhandlungswürdigung 19
III. Inhalt und Grenzen des § 286 Abs. 1 Satz 1 ZPO 20
1. Ausklammerung erkenntnistheoretischer Bedenken 20
2. Subjektivität der richterlichen Überzeugung 21
3. Einhaltung der Denkgesetze, der Erfahrungssätze sowie der prozess¬
rechtlichen Vorgaben als Grenze der Subjektivität der richterlichen
Überzeugung 22
4. Die Trennung von Beweiswürdigung, richterlicher Überzeugung und
Beweismaß 22
E. Die Begründung der Beweiswürdigung im Urteil (§ 286 Abs. 1 Satz 2 ZPO) 24
§ 5 Die allgemeinen Grundlagen der Auslegung 26
A. Einleitung 26
B. Die Feststellung des Erklärungstatbestands als Auslegungsvoraussetzung 28
VIII
C. Die verschiedenen Stufen der Auslegung 29
I. Empirische Auslegung (§ 133 BGB) 29
II. Objektiv-normative Auslegung (§ 157 BGB) 30
III. Ergänzende Vertragsauslegung (§§ 157 / 242 BGB) 31
D. Die Auslegungsmaximen und Auslegungsgrundsätze 33
I. Erfahrungssätze 33
II. Formale und materiale Auslegungsregeln 33
III. Die wesentlichen formalen Auslegungsregeln im Überblick 34
Zweiter Teil 37
Analyse des Berufungsrechts vor Inkrafttreten des Gesetzes zur Reform
des Zivilprozesses 37
§ 6 Rechtsmitteldogmatische Grundlagen 38
A. Zweck und Wesensmerkmale sämtlicher Rechtsmittel der Zivilprozessordnung. 38
I. Überprüfung und Korrektur gerichtlicher Entscheidungen 38
II. Suspensiveffekt und Devolutiveffekt 3°
B. Die Berufung bisheriger Prägung im Spannungsfeld zwischen Verfahrensfort¬
setzung und Entscheidungskontrolle 39
I. Diametrale Aussagen zu Rechtsnatur und Gegenstand der Berufung 39
II. Die Sichtweise der herrschenden Meinung
1. Verfahrensfortsetzungsmodell
2. Berufungsgegenstand 'J'
3. Erkenntnismethode des Berufungsgerichts
a) Ergebnisvergleich nach Neuentscheidung
b) Mittelbare Nachprüfung der Richtigkeit des erstinstanzlichen
Erkenntnisses als Nebeneffekt der Neuverhandlung des Rechtsstreits. 42
4. Zusammenfassung ,
III. Die Sichtweise von Gilles *
1. Anfechtungsmodell .
2. Berufungsgegenstand .,
3. Erkenntnismethode des Berufungsgerichts ,
a) Prüfender Nachvollzug des erstinstanzlichen Erkenntnisvorgangs «
b) Hypothetische Neuentscheidung des Rechtsstreits und Ergebnis- ^
vergleich ¦;
c) Unmittelbare Nachprüfung der Richtigkeit des erstinstanzlichen
Erkenntnisses durch Neuverhandlung des Rechtsstreits ^
4. Zusammenfassung ^
IV. Eigene Stellungnahme 47
1. Kritik am Rechtsmittelmodell von Gilles ,q
2. Kritik am Rechtsmittelmodell der herrschenden Lehre •¦•
3. Die Trennung von funktionaler Rechtsmittelzwecksetzung und ^ ^
Prüfungsintensität '""j \
4. Weitgehende Übereinstimmung in der Frage der Erkenntnismethode ^ »
des Berufungsgerichts 54 '%
V. Ergebnis Jf
IX
§ 7 Die Überprüfung der erstinstanzlichen Sachverhaltsrekonstruktion
durch das Berufungsgericht nach bisheriger Rechtslage 55
A. Einleitung 55
B. Das „Ob" der berufungsgerichtlichen Sachverhaltsrekonstruktion 55
I. Ausgangsfragestellung 55
II. Zusammenfassender Überblick 56
1. Materialien zur CPO 1877 56
2. Frühe Ansätze im wissenschaftlichen Schrifttum 57
3. Jüngere Ansätze im wissenschaftlichen Schrifttum 58
4. Der Ansatz des BGH 60
5. Ergebnis 61
C. Das „Wie" der berufungsgerichtlichen Sachverhaltsrekonstruktion 63
I. Ausgangsfragestellung 63
II. Die zentrale Bedeutung des §398 Abs. 1 ZPO 64
1. Ermessensentscheidung des Berufungsgerichts 64
2. Dogmatische Rechtfertigung für die Anwendung des § 398 Abs. 1 ZPO. 65
3. Schranken des berufungsgerichtlichen Ermessens 66
III. Verpflichtung des Berufungsgerichts zur wiederholten Zeugenvernehmung. 67
1. Verfahrensfehler 67
2. Bessere Sachaufklärung 67
3. Abweichende Glaubwürdigkeitsbeurteilung des Zeugen 68
4. Abweichendes Inhaltsverständnis der Zeugenaussage 68
5. Unterlassene Würdigung der Zeugenaussage durch das erstinstanzliche
Gericht 69
IV. Würdigung der Zeugenaussage nach Aktenlage 71
1. Beurteilung der objektiven Ergiebigkeit der Zeugenaussage 71
2. Abweichende Beurteilung der Zeugenaussage allein aufgrund
objektiver Kriterien 71
V. Andere Beweismittel als der Zeugenbeweis 72
VI. Zusammenfassung 73
VII.Eigene Stellungnahme 73
1. Tendenzen zur Beschränkung des Ermessens gemäß § 398 Abs. 1 ZPO. 73
2. Die Unterscheidung zwischen nicht-konformer und konformer
Sachverhaltsrekonstruktion sowie zwischen objektiven und
subjektiven Kriterien 74
3. Konflikt mit dem Grundsatz der Unmittelbarkeit (§ 355 Abs. 1 ZPO) 74
4. Untauglichkeit des Differenzierungskriteriums konforme /
nicht-konforme Sachverhaltsrekonstruktion 75
5. Untauglichkeit der Unterscheidung von objektiven und
subjektiven Kriterien 76
6. Ergebnis 76
§ 8 Die Überprüfung der erstinstinstanzlichen Auslegung individueller
Vertragserklirungen durch das Berufungsgericht nach bisheriger
Rechtslage .77
A. Einleitung 77
B. Überblick Ober das wissenschaftliche Schrifttum 77
C. Oberblick über die Rechtsprechung 78
X
D. Eigene Stellungnahme und Ergebnis 78
Dritter Tei/. 81
Strukturanalyse des Revisionsrechts. $1
§ 9 Die Unterscheidung von Tat- und Rechtsfrage im Revisionsrecht 83
A. Die Unterscheidung von Tat- und Rechtsfrage als verfahrensordnungs-
übergreifendes Prinzip zur Umschreibung der Nachprüfungsbefugnisse
der Revisionsinstanz "
I. Einleitung und thematische Eingrenzung
II. Positiv-rechtliche Anknüpfungspunkte der Unterscheidung zwischen
Tat- und Rechtsfrage im zivilprozessualen Revisionsrecht 85
III. Die Unterscheidung von Tat- und Rechtsfrage im Revisionsrecht
anderer nationaler Verfahrensordnungen °'
IV. Terminologische Hintergründe der Unterscheidung von Tat- und
Rechtsfrage *'
V. Ergebnis 89
B. Die Unterscheidung von Tat- und Rechtsfrage als Problem der Trennung
von Tatsachenfeststellung und rechtlicher Würdigung ^jj
I. Ausgangsfragestellung
II. Untersuchungen zum Tatsachenbegriff und die Entdeckung der
logischen Dimension des Trennungsproblems
III. Das Subsumtionsmodell
1. Rechtsanwendung als syllogistischer Gedankenprozess
2. Die Unterscheidung von Obersatz, Untersatz und Schlusssatz ^
3. Der Mittelbegriff („terminusmedius")
4. Das Verhältnis von Subsumtion und Auslegung .
5. Der Untersatz als „Schaltstelle" des Trennungsproblems *
6. Ergebnis 96
IV. Die Ansätze zur Abgrenzung „^
1. Teleologische Methode „.
a) Grundprämisse g7
b) Schwinge 9g
c) Kuchinke '
d) Weitere Autoren .qq
2. Logisch-begriffliche Methode ,qq
a) Grundprämisse in1
b)Wach \l\
c) Scheuerle und Henke IQ2
aa) Methodische Vorgehensweise • ,q2
bb) Dualismus von natürlichen Begriffen und Rechtsbegriffen ^
cc) Konsequenzen für das Trennungsproblem
3. Ergänzung der logisch-begrifflichen Methode durch teleologische ^ ,
Kriterien jq4 J
C. Zusammenfassung und eigene Stellungnahme ,07 f
D. Ergebnis 1
XI
§ 10 Die revisionsgerichtliche Überprüfung der berufungsgerichtlichen
Beweiswürdigung 108
A. Die Ausgangssituation: Beweiswürdigung als Bestandteil der Tatfrage 108
B. Grundsätzliche Überlegungen zur Revisibilität der Tatfrage 108
I. Zur Situation im Rahmen der CPO 1877 108
1. Motive zur CPO 1877 108
2. Wach 110
3. Zwischenergebnis 112
II. Zur Situation im Rahmen der ZPO 113
1. Gesetzeslage 113
2. Die Überprüfung der berufungsgerichtlichen Beweiswürdigung im
Spannungsfeld zwischen verbotener eigener Überzeugungsbildung
des Revisionsgerichts und erlaubter Überzeugungskontrolle 113
C. Die Beweiswürdigung im Fokus der derzeitigen Rechtsprechungspraxis der
Revisionssenate des BGH 114
I. Überblick 114
II. Eigene Stellungnahme 117
III. Ergebnis 122
§ 11 Die revisionsgerichtliche Überprüfung der berufungsgerichtlichen
Auslegung individueller Vertragserklärungen 123
A. Die Ausgangssituation: Zuordnung der Auslegung zur Tat- bzw. Rechts¬
frage problematisch 123
B. Grundsätzliche Überlegungen zur Revisibilität der Rechtsfrage 124
I. Ausgangsfragestellung 124
II. Zur Situation im Rahmen der CPO 1877 124
1. Motive zur CPO 1877 124
2. Wach 125
3. Ergebnis 125
III. Zur Situation im Rahmen der ZPO 126
1. Gesetzeslage 126
2. Revisionsrechtliches Schrifttum 127
3. Ergebnis 128
C. Der Streit um die Zuordnung der Auslegung zur Tatfrage bzw. zur Rechtsfrage 128
I. Konsequenzen der Zuordnung 128
II. Die Feststellung des Erklärungstatbestandes 129
III. Die empirische Auslegung 130
1. Überblick über den Meinungsstand 130
2. Eigene Stellungnahme 130
3. Ergebnis 131
IV. Die objektiv-normative und die ergänzende Auslegung 131
1. Überblick über den Meinungsstand 131
2. Die These der Einheitlichkeit des Denkvorgangs 132
3. Eigene Stellungnahme 134
4. Ergebnis 135
D. Beschränkungen der Revisibilität der objektiv-normativen und
ergänzenden Auslegung aufgrund sonstiger Kriterien 135
XII
I. Einschränkungen der Revisibilität unter dem Blickwinkel des
Revisionszwecks 136
i. überblick Z!ZZZ!ZZ^!!!^ZZZZZZZZZI! 136
2. Eigene Stellungnahme 137
II. Einschränkungen der Revisibilität unter dem Gesichtspunkt eines
vom Revisionsgericht zu respektierenden Beurteilungsspielraums
des Berufungsgerichts 139
1. Überblick 139
2. Eigene Stellungnahme 140
III. Ergebnis 141
E. Die Auslegung individueller Vertragserklärungen im Fokus der derzeitigen
Rechtsprechungspraxis der Revisionssenate des BGH 142
I. Überblick ] 142
II. Eigene Stellungnahme ZZ""Z !""!ZZ"Z 144
III. Ergebnis "'""" ''' 14g
§ 12 Zwischenbilanz zu den Unterschieden und Gemeinsamkeiten in der Aus¬
gestaltung des bisherigen Berufungsrechts und des Revisionsrechts 149
A. Kontrolle der Beweiswürdigung 149
B. Kontrolle der Auslegung individueller Vertragserklärungen!.Z!!.ZZZI 151
Vierter Teil /55
Die Entstehung des Gesetzes zur Reform des Zivilprozesses im Überblick. 155
§ 13 Reformkonzepte im Vorfeld des parlamentarischen Verfahrens 157
A. Uie Reformkonzepte von Schmidt-Jorzig und Goll 157
Verfahren" ^ Bund"Länder-Arbeits8ruPPe „Rechtsmittel in zivilgerichtlichen
I- Das Konzept einer Fuiiktionsdifferenzieriing der InstanzenZZZZZ 158
1- tingangsinstanz 159
2. Berufungsinstanz 159
3. Revisionsinstanz 159
II- Zusammenfassung 159
C Das Reformkonzept von Rimrneisp^cherZl" ZZZZZ' 160
1- Die Ergebnisse der rechtstatsächlichen Untersuchung zu Funktion und
Ausgestaltung des Berufungsverfahrens im Zivilprozess 160
VlfHauPtgruppenvonBerufungsbegrundungen l60
a) Materiell-rechtliche Rügen. 160
b) Verfahrensrechtliche Rügen 161
c) Feststellungsrügen 161
d) Neues Vorbringen. . 161
reststellungsrügen. 162
II. ^e rechtspolitische Ä^d^ 163 }
1- Umgestaltung der Berufungsinstanz in eine Kontrollinstanz mit 9
eigenem Profil 163 j
XIII
2. Bindung des Berufungsgerichts an verfahrensfehlerfreie Tatsachen¬
feststellungen des Eingangsgerichts 163
3. Ausschluss der Feststellungsrüge 163
4. Beschränkung des Berufungsgerichts auf die gerügten Verfahrens-
mängel 164
5. Keine Beschränkung der berufungsgerichtlichen Subsumtionskontrolle
auf die geltend gemachten materiell-rechtlichen Rügen 164
III. Zusammenfassung 165
§ 14 Der Referentenentwurf des Gesetzes zur Reform des Zivilprozesses
vom 23.12.1999 166
A. Grundlagen 166
B. „Fehlsteuerungen" des bisherigen Berufungsrechts 166
C. Die Berufungskonzeption des Referentenentwurfs 167
I. § 513 Abs. 1 RefEZPO-RG 167
II. § 529 Abs. 1 Nr. 1 RefE ZPO-RG 168
1. Bindung des Berufungsgerichts an die vom erstinstanzlichen Gericht
rechtsfehlerfrei festgestellten Tatsachen 168
2. Ausschluss der Feststellungsrüge in der Berufungsinstanz 169
III. §§ 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2, 529 Abs. 2 RefE ZPO-RG 169
1. Rügeobliegenheit des Berufungsführers bei Verfahrensfehlern 170
2. Unbeschränkte berufungsgerichtliche Kontrolle bei materiell¬
rechtlichen Fehlern des Eingangsgerichts 170
D. Eigene Stellungnahme 171
I. Einordnung des Referentenentwurfs in den Kontext der Reformkonzepte
im Vorfeld des parlamentarischen Verfahrens 171
II. Die Berufung als Rechtsfehlerkontrollinstanz? 171
III. Strukturelle Identität zwischen Berufung und Revision 174
E. Ergebnis 177
§ 15 Modifikationen im parlamentarischen Verfahren 178
A. Kritik am Referentenentwurf 178
B. Koalitionsentwurf und Regierungsentwurf des Gesetzes zur Reform
des Zivilprozesses 178
C. Die zentralen Änderungsvorschläge des Regierungsentwurfs 179
I. § 529 Abs. 1 RE ZPO-RG 179
II. § 513 Abs. 1 RE ZPO-RG 180
III. Das Kriterium der vollständigen und überzeugenden Tatsachenfeststellung 180
D. Die Stellungnahme des Bundesrates zum Regierungsentwurf. 181
E. Die Gegenäußerung der Bundesregierung zur Stellungnahme des Bundesrates. 182
F. Die Empfehlung des Rechtsausschusses des Bundestages 182
G. Der Beschluss des Deutschen Bundestages vom 17. Mai 2001 184
H. Eigene Stellungnahme 184
I. Regierungsentwurf 184
II. Empfehlung des Rechtsausschusses 186
III. Zwischenresümee 187
IV. Beseitigung der strukturellen Identität zwischen Berufung und Revision. 187
I. Ergebnis 189
XIV
Fünfter Teil 191
Die erstinstandiche Sachverhaltsrekonstruktion im Lichte der reformierten
berufungsgerichtlichen Urteilskontrolle 191
§ 16 Vorfragen 193
A. Der Prozessstoff des Berufungsverfahrens 193
I. Vergleich zwischen § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO und § 559 ZPO 193
II. Korrekturbedürftigkeit des § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 194
III. Ergebnis 195
B. Das Objekt der Bindungswirkung gemäß § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 195
C. Der Nachweis des Parteivorbringens erster Instanz im Berufungsverfahren 196
I. Ausgangsfragestellung 196
II. Die Reichweite der Beweiskraft des Urteilstatbestands gemäß § 314 ZPO. 197
1. Unterscheidung zwischen positiver und negativer Beweiskraft 197
2. Eigene Stellungnahme 199
3. Ergebnis ZZZZZZZZZZ. 199
III. Die Notwendigkeit des Tatbestandsberichtigungsverfahrens 1"
1. Unrichtigkeit des Urteilstatbestands 200
2. Unvollständigkeit des Urteilstatbestands 200
IV. Ergebnis 201
§ 17 Bestandsaufnahme und Systematisierung des Meinungsspektrums 202
A. Überblick über die bisherige Entwicklung in der Rechtsprechung 202
I. Kontrolle der erstinstanzlichen Sachverhaltsrekonstruktion
gemäß §§ 513 Abs. 1, 546 ZPO auf Rechtsfehler 202
II. Kontrolle der erstinstanzlichen Sachverhaltsrekonstruktion
gemäß § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 205
1. Keine Festlegung auf einen verbindlichen Kontrollmaßstab 205
2. Konkrete Anhaltspunkte aufgrund von Rechtsfehlern 20°
3. Möglichkeitsformel des Bundesverfassungsgerichts 207
4. Wahrscheinlichkeitsformel des Rechtsausschusses des
Deutschen Bundestages 2"'
5. Unterschiedliche Z\rifelsfa^wZZZZZZZZZ. 209
6. Die Entscheidung des 8. Zivilsenats des BGH vom 09.03.2005 209
a) Verfahrensrechtlicher Hintergrund 210
b Die Argumentation des 8. Zivilsenats im Überblick 2\\
HL Systematisierende Zusammenfassung 212
ö. Überblick über die bisherige Entwicklung im wissenschaftlichen Schrifttum.2 »
j- Gegensätzliche Charakterisierung der reformierten Berufungsinstanz 213
ii. Die Kontroverse um die vermeintlichen Parallelen bzw. Unterschiede
tv^d"1611 dCT refonnierten Berufungsinstanz und der Revisionsinstanz 21'
in. Uie Reichweite der berufungsgerichtlichen Kontrolle der erstinstanz
liehen Sachverhaltsrekonstruktion 21
IV. Systematisierende Zusammenf^n^ZZZZZZZZ. 22° *
i
%
i
XV
§ 18 Entwicklung eines eigenen Lösungsvorschlages 222
A. Der Begriff „Tatsacheninstanz" als zentrales Charakterisierungselement der
Berufung 222
B. Bestimmung der Wesensmerkmale einer Tatsacheninstanz 223
I. Charakteristika der Revisionskonzeption 223
II. Charakteristika der bisherigen Berufungskonzeption 224
III. Ergebnis 224
C. Die bisherige Berufungsinstanz als „uneingeschränkte" zweite Tatsachen
instanz 225
D. Die reformierte Berufungsinstanz als Tatsacheninstanz oder Fehlerkontroll¬
instanz? 226
I. Abschaffung des § 525 ZPO a.F 227
II. § 529 Abs. 1 Nr. 1 RefE ZPO-RG 227
III. § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 228
1. Das Tatbestandsmerkmal „Zweifel" 228
2. Das Kriterium der vollständigen und überzeugenden Tatsachen¬
feststellung 229
IV. Zwischenresümee 230
V. Argumente gegen die reformierte Berufung als „uneingeschränkte"
Tatsacheninstanz 231
VI. Der Zielkonflikt zwischen der eigenen Beweiswürdigung des
Berufungsgerichts und den Schranken der Neufeststellung gemäß
§ 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 234
VII.Lösung des Zielkonflikts 236
1. Die Schranken des „Ob" der berufungsgerichtlichen
Sachverhaltsrekonstruktion gemäß § 529 Abs. 1 Nr. 1 2. Hs. ZPO 238
a) Das Merkmal „konkrete Anhaltspunkte" 239
b) Die Bedeutung des Begründungserfordernisses gemäß
§ 520 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 bis 4 ZPO 241
c) Amtswegige Prüfungspflicht des Berufungsgerichts oder
Rügepflicht des Berufungsführers? 242
d) Das Merkmal „Zweifel" 244
e) Das Gebotensein der Neufeststellung 246
f) Der Umfang der Neufeststellung 246
2. Das „Wie" der berufungsgerichtlichen Sachverhaltsrekonstruktion
nach neuem Recht 247
E. Bewertung des Meinungsspektrums in Rechtsprechung und Literatur anhand
des Lösungsvorschlages und Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse . 249
F. Schlussfazit 251
G. Ausblick „Große Justizreform" 253
XVI
Sechster Teil 257
Die Auslegung individueller Vertragserklärungen durch das erstinstanz-
liche Gericht im Lichte der reformierten berufungsgerichtlichen Urteils¬
kontrolle 257
§ 19 Bestandsaufnahme und Systematisierung des Meinungsspektrums 258
A. Überblick über die bisherige Entwicklung in der Rechtsprechung 258
I. Die Entwicklung in der Zeit bis zur Leitentscheidung des 8. Zivilsenats
des BGH vom 14.07.2004 258
1. OLG Celle, Beschluss vom 01.08.2002 258
2. OLG München, Urteil vom 12.03.2003 259
3. OLG München, Urteile vom 09.04.2003 und 30.04.2003 261
4. Weitere Oberlandesgerichte 261
II. Die Leitentscheidung des 8. Zivilsenats des BGH vom 14.07.2004 262
1. Verfahrensrechtlicher Hintergrund 262
2. Die Argumentation des 8. Zivilsenats im Überblick 262
a) Auslegungskontrolle als Tatsachen- und Rechtskontrolle möglich. 263
b) Enger Zusammenhang von Tatfragen und Rechtsfragen bei der
Auslegung des Vertragsinhalts 265
c) Zentrales Postulat: Gleicher Kontrollmaßstab in tatsächlicher und
rechtlicher Hinsicht 265
III. Die Entwicklung in der Zeit nach der Leitentscheidung des 8. Zivilsenats
des BGH vom 14.07.2004 266
1. KG, Urteil vom 16.09.2004 "."." 266
2. LG Gießen, Urteil vom 16.02.2005 267
3. KG, Urteil vom 04.11.2005 267
4. Weitere Oberlandesgerichte 268
IV. Systematisierende Zusammenfassung 268
1. Die Zeit bis zur Leitentscheidung des 8. Zivilsenats des BGH vom
14.07.2004 268
2. Die Leitentscheidung des 8. Zivilsenats des BGH vom 14.07.2004 270
3. Die Zeit nach der Leitentscheidung des 8. Zivilsenats des BGH vom
14.07.2004 272
B. Überblick über die bisherige Entwicklung im wissenschaftlichen Schrifttum. 272
I. Lingeschränkte berufungsgerichtliche Auslegungskontrolle 2ll.
1. Rimmelspacher ~'1
2. Weitere Autoren 273
II. Weitergehende AnsätzeZZZZZZZZZZZZZZ'Z'Z. 274
§ 20 Entwicklung eines eigenen Lösungsvorschlages f *
A. Die Feststellung des Erklärungstatbestandes. 276
ti. Die empirische Auslegung (§ 133 BGB) 2
C P.^°b/eDk'iv-normative(§ 157 BGB) und die ergänzende Auslegung (§§ 157.
2AL d(jo) LI'
D. Abschließende Bewertung des Meinungsspektrums in 'Rechtsprechung und
Literatur anhand des Lösungsvorschlages V
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse.281 .
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