Geschäftsplan Deutschland: Zukunft gewinnen mit Investitionen in Humanvermögen ; [doppelter Wohlstand für alle bis 2033 ; leistungsfähige 65- bis 75-Jährige ; Einwanderung von Humanvermögen]
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Stuttgart
Schäffer-Poeschel
2008
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| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | VII, 276 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 9783791027302 3791027301 |
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|---|---|
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Inhalt
Ein Ziel für Deutschland .
ι
Perspektiven auf Wohlstand.3
Freiheit durch Gerechtigkeit .5
Fakten statt Mythen.7
Geschäftsplan Deutschland -
Investitionsmemorandum. 9
Kaufen Sie Deutschland!. 11
Idealer Zeitpunkt für Investitionen
ist jetzt.12
Potenzial wird noch nicht ausgeschöpft . 14
Geeignet für unterschiedliche Investoren 15
Marktsituation und Wettbewerber .17
Die Nachfrage nach Wohlstand .17
Alternative Geschäftsmodelle _. 20
Investitionsvolumen.23
Zeit zum Lernen: Investition in
Humanvermögen . 24
Zeit zum Arbeiten: Investition von
Humanvermögen . 24
Strategie und Geschäftsplan. 26
Geschäftsplan Bereich Produktivität . 26
Geschäftsplan Bereich Ausbildung . 28
Geschäftsplan Bereich Schule. 30
Geschäftsplan Bereich Arbeitsmarkt .32
Geschäftsplan Bereich Immigration. 34
Risiken und Chancen. 36
Sensitivitäten und Abhängigkeiten. 36
Risiken .37
Begünstigende Faktoren und Chancen . 39
Alternativszenario sanfter Niedergang . 40
Zusammenfassende Beurteilung. 42
Geschäftsmodell Deutschland. 45
Ziele des Geschäftsmodells: Langfristig
den Wohlstand maximieren .46
Deutsche sind reich . 46
Schwache Wachstumsprognose.51
Global steigt der Lebensstandard
über 2 Prozent im Jahr.55
Warum Deutschland wachsen
muss
. 58
Grundlagen des Geschäftsmodells
I:
In Sach- und Sozialkapital investieren.61
Produktionsfaktoren des
Bruttoinlandsprodukts .61
Sozialkapital in Deutschland. 63
Bedeutung des Humanvermögens . 65
Grundlagen des Geschäftsmodells
II:
In Humanvermögen investieren . 67
Höhere Erträge mit höheren
Bildungsqualifikationen . 67
Kategorien von Humanvermögen. 70
Wie und wo Humanvermögen
investiert wird .71
1. Humanvermögen, das im Beruf
entsteht.73
2. Humanvermögen, das in der
Hochschule entsteht .74
3. Humanvermögen, das in der
Ausbildung entsteht . 76
4. Humanvermögen, das in der Schule
entsteht. 76
5. Humanvermögen, das zu Hause
entsteht.77
6. Humanvermögen durch lebens¬
langes Lernen. 79
Bereich Produktivität:
Fortschritt nutzen.81
Bestandsaufnahme im Bereich
Produktivität: Wandel bringt Wohlstand . 84
Verbesserung der Arbeit ist ein
ständiger Prozess . 84
Kein Nokia in Bochum mehr - um so
besser. 85
Zu selten gehen alte Arbeitsplätze
verloren . 86
Den Dienstleistungen gehört
die Zukunft. 88
Aktionsfeld
I
im Bereich Produktivität:
Mehr Experten und Führungskräfte. 94
Warum die Nachfrage nach Qualifikation
global steigt . 94
Qualifikationsexpansion an Berufen
ablesen. 97
Mehr Experten: Berufseinsteiger und
Erfahrene. 99
Inhaber einfacher Tätigkeiten
qualifizieren .101
Aktionsfeld
II
im Bereich Produktivität:
Arbeitsinhalte aufwerten. 104
Mehr Können für bessere Arbeitsinhalte 104
Weniger Routine. 105
Beispiel für Produktivitätspotenzial:
Öffentlicher Sektor. 108
Aktionsfeld
III
im Bereich Produktivität:
Lebenslanges Lernen . 111
Der Weiterbildungsmarkt heute .
m
Lebenslanges Lernen institutionalisieren 114
Investitionen in das Sozialkapital
im Bereich Produktivität.119
Bereich Ausbildung:
Lernen zu arbeiten.121
Bestandsaufnahme im Bereich
Ausbildung: Starker Fokus auf
Mittlere Qualifikationen.124
Deutschland investiert wenig in
Hochschulausbildung .124
Berufsausbildung bleibt Erfolgsmodell . 126
Aktionsfeld
I
im Bereich Ausbildung:
Hochschulkapazität vervierfachen. 130
Kapazität vervielfachen -
Selbstverständnis erneuern.130
Gute Ausbildung ist nicht billig .132
Mehr Qualität, weniger Elite.135
Aktionsfeld
II
im Bereich Ausbildung:
Hochschulen für Ausbildung. 140
Arbeitsmarktorientierung durch
Internationalisierung.143
Studenten und Arbeitgeber
zusammenbringen .145
Bessere Lehre in der Hochschule .147
Investitionen in das Sozialkapital
im Bereich Ausbildung. 149
Bereich Schule: Lernen zu lernen . 151
Bestandsaufnahme im Bereich Schule:
Bildungsexpansion durch Qualitäts-
expansion .154
Zuwenig Schüler mit Hochschulreife .154
Anforderungen des Arbeitsmarktes
sind gestiegen .158
Gute alte Zeiten hatte die deutsche
Schule nie .159
Aktionsfeld
I
im Bereich Schule:
Leistungsschnitt für alle anheben.163
Oualitätsexpansion in allen
Schulformen.163
Beispiele für gute Schulen und
Schulsysteme. 164
Leistungskultur durch strukturelle
Veränderungen . 166
Entscheidend sind der Lehrer und
sein Unterricht. 169
Aktionsfeld
II
im Bereich Schule:
Lehrer sind für die Schüler da- nicht
umgekehrt.174
Eine Sprache für alle.174
Keiner bleibt zurück! .176
Reallokation der Ressourcen . 180
Investitionen in das Sozialkapital
¡m Bereich Schule.183
Bereich Arbeitsmarkt:
Zeit zum Arbeiten.185
Bestandsaufnahme im Bereich
Arbeitsmarkt: 50 Millionen Erwerbs¬
tätige sind möglich . 188
Kein Mangel an Arbeitsnachfrage. 188
Exkurs: Wofür die ganze Arbeit? .191
Welches Humanvermögen brachliegt_195
Aktionsfeld
I
im Bereich Arbeitsmarkt:
53 Jahre Erwerbsbiografie bis 75 Jahre. 198
Länger leben, länger arbeiten. 198
Einstellung zur Arbeit im Alter positiv
gestalten .2OO
Stärken der Älteren fördern und nutzen 202
Aktionsfeld
II
im Bereich Arbeitsmarkt:
Kürzere Unterbrechungen
der Erwerbsbiografie . 205
Reduktion der Arbeitslosigkeit auf die
Arbeitsuche.206
Den Arbeitsmarkt attraktiv gestalten . 209
Aktionsfeld
III
im Bereich Arbeitsmarkt:
Mütter vollzeitig im Arbeitsmarkt .213
Mütter arbeiten gar nicht oder nur
Teilzeit .213
Das Humanvermögen der Frauen
wird unterbewertet.216
Investitionen in das Sozialkapital
im Bereich Arbeitsmarkt.218
Bereich Immigration:
Strukturen auslasten.221
Bestandsaufnahme im Bereich Immigration:
Einwanderungsland Deutschland. 224
Unbeabsichtigtes Einwanderungsland . 224
Hoher Bevölkerungsanteil
mit Migrationshintergrund . 230
Unterdurchschnittliche
Arbeitsmarktpartizipation. 232
Fiskalischer Beitrag der Einwanderer _ 234
Aktionsfeld
I
im Bereich Immigration:
Wachstum durch Integration . 238
Die Welt vermischt sich. 238
Schwache soziale und sprachliche
Integration .240
Mehr Integration am Arbeitsmarkt
ist möglich. 242
Aktionsfeld
II
im Bereich Immigration:
Vorfahrt für hohes Humanvermögen .246
Brain
Drain?
Brain Gain?.
246
Wer Qualifizierte will, der bekommt
sie auch . 248
Herkunftsländer strategisch wählen — 250
Hochschulen als Einwanderungs¬
magnet .253
Aktionsfeld
III
im Bereich
Immigration.·
Deutschland aktiv vermarkten.257
Investitionen in das Sozialkapital
im Bereich Immigration. 259
Wie man Deutschland verändert -
ein Nachwort.261
Quellenverzeichnis . 263
Unser Team. 275
Deutschland Denken!. 276 |
| adam_txt |
Inhalt
Ein Ziel für Deutschland .
ι
Perspektiven auf Wohlstand.3
Freiheit durch Gerechtigkeit .5
Fakten statt Mythen.7
Geschäftsplan Deutschland -
Investitionsmemorandum. 9
Kaufen Sie Deutschland!. 11
Idealer Zeitpunkt für Investitionen
ist jetzt.12
Potenzial wird noch nicht ausgeschöpft . 14
Geeignet für unterschiedliche Investoren 15
Marktsituation und Wettbewerber .17
Die Nachfrage nach Wohlstand .17
Alternative Geschäftsmodelle _. 20
Investitionsvolumen.23
Zeit zum Lernen: Investition in
Humanvermögen . 24
Zeit zum Arbeiten: Investition von
Humanvermögen . 24
Strategie und Geschäftsplan. 26
Geschäftsplan Bereich Produktivität . 26
Geschäftsplan Bereich Ausbildung . 28
Geschäftsplan Bereich Schule. 30
Geschäftsplan Bereich Arbeitsmarkt .32
Geschäftsplan Bereich Immigration. 34
Risiken und Chancen. 36
Sensitivitäten und Abhängigkeiten. 36
Risiken .37
Begünstigende Faktoren und Chancen . 39
Alternativszenario sanfter Niedergang . 40
Zusammenfassende Beurteilung. 42
Geschäftsmodell Deutschland. 45
Ziele des Geschäftsmodells: Langfristig
den Wohlstand maximieren .46
Deutsche sind reich . 46
Schwache Wachstumsprognose.51
Global steigt der Lebensstandard
über 2 Prozent im Jahr.55
Warum Deutschland wachsen
muss
. 58
Grundlagen des Geschäftsmodells
I:
In Sach- und Sozialkapital investieren.61
Produktionsfaktoren des
Bruttoinlandsprodukts .61
Sozialkapital in Deutschland. 63
Bedeutung des Humanvermögens . 65
Grundlagen des Geschäftsmodells
II:
In Humanvermögen investieren . 67
Höhere Erträge mit höheren
Bildungsqualifikationen . 67
Kategorien von Humanvermögen. 70
Wie und wo Humanvermögen
investiert wird .71
1. Humanvermögen, das im Beruf
entsteht.73
2. Humanvermögen, das in der
Hochschule entsteht .74
3. Humanvermögen, das in der
Ausbildung entsteht . 76
4. Humanvermögen, das in der Schule
entsteht. 76
5. Humanvermögen, das zu Hause
entsteht.77
6. Humanvermögen durch lebens¬
langes Lernen. 79
Bereich Produktivität:
Fortschritt nutzen.81
Bestandsaufnahme im Bereich
Produktivität: Wandel bringt Wohlstand . 84
Verbesserung der Arbeit ist ein
ständiger Prozess . 84
Kein Nokia in Bochum mehr - um so
besser. 85
Zu selten gehen alte Arbeitsplätze
verloren . 86
Den Dienstleistungen gehört
die Zukunft. 88
Aktionsfeld
I
im Bereich Produktivität:
Mehr Experten und Führungskräfte. 94
Warum die Nachfrage nach Qualifikation
global steigt . 94
Qualifikationsexpansion an Berufen
ablesen. 97
Mehr Experten: Berufseinsteiger und
Erfahrene. 99
Inhaber einfacher Tätigkeiten
qualifizieren .101
Aktionsfeld
II
im Bereich Produktivität:
Arbeitsinhalte aufwerten. 104
Mehr Können für bessere Arbeitsinhalte 104
Weniger Routine. 105
Beispiel für Produktivitätspotenzial:
Öffentlicher Sektor. 108
Aktionsfeld
III
im Bereich Produktivität:
Lebenslanges Lernen . 111
Der Weiterbildungsmarkt heute .
m
Lebenslanges Lernen institutionalisieren 114
Investitionen in das Sozialkapital
im Bereich Produktivität.119
Bereich Ausbildung:
Lernen zu arbeiten.121
Bestandsaufnahme im Bereich
Ausbildung: Starker Fokus auf
Mittlere Qualifikationen.124
Deutschland investiert wenig in
Hochschulausbildung .124
Berufsausbildung bleibt Erfolgsmodell . 126
Aktionsfeld
I
im Bereich Ausbildung:
Hochschulkapazität vervierfachen. 130
Kapazität vervielfachen -
Selbstverständnis erneuern.130
Gute Ausbildung ist nicht billig .132
Mehr Qualität, weniger Elite.135
Aktionsfeld
II
im Bereich Ausbildung:
Hochschulen für Ausbildung. 140
Arbeitsmarktorientierung durch
Internationalisierung.143
Studenten und Arbeitgeber
zusammenbringen .145
Bessere Lehre in der Hochschule .147
Investitionen in das Sozialkapital
im Bereich Ausbildung. 149
Bereich Schule: Lernen zu lernen . 151
Bestandsaufnahme im Bereich Schule:
Bildungsexpansion durch Qualitäts-
expansion .154
Zuwenig Schüler mit Hochschulreife .154
Anforderungen des Arbeitsmarktes
sind gestiegen .158
Gute alte Zeiten hatte die deutsche
Schule nie .159
Aktionsfeld
I
im Bereich Schule:
Leistungsschnitt für alle anheben.163
Oualitätsexpansion in allen
Schulformen.163
Beispiele für gute Schulen und
Schulsysteme. 164
Leistungskultur durch strukturelle
Veränderungen . 166
Entscheidend sind der Lehrer und
sein Unterricht. 169
Aktionsfeld
II
im Bereich Schule:
Lehrer sind für die Schüler da- nicht
umgekehrt.174
Eine Sprache für alle.174
Keiner bleibt zurück! .176
Reallokation der Ressourcen . 180
Investitionen in das Sozialkapital
¡m Bereich Schule.183
Bereich Arbeitsmarkt:
Zeit zum Arbeiten.185
Bestandsaufnahme im Bereich
Arbeitsmarkt: 50 Millionen Erwerbs¬
tätige sind möglich . 188
Kein Mangel an Arbeitsnachfrage. 188
Exkurs: Wofür die ganze Arbeit? .191
Welches Humanvermögen brachliegt_195
Aktionsfeld
I
im Bereich Arbeitsmarkt:
53 Jahre Erwerbsbiografie bis 75 Jahre. 198
Länger leben, länger arbeiten. 198
Einstellung zur Arbeit im Alter positiv
gestalten .2OO
Stärken der Älteren fördern und nutzen 202
Aktionsfeld
II
im Bereich Arbeitsmarkt:
Kürzere Unterbrechungen
der Erwerbsbiografie . 205
Reduktion der Arbeitslosigkeit auf die
Arbeitsuche.206
Den Arbeitsmarkt attraktiv gestalten . 209
Aktionsfeld
III
im Bereich Arbeitsmarkt:
Mütter vollzeitig im Arbeitsmarkt .213
Mütter arbeiten gar nicht oder nur
Teilzeit .213
Das Humanvermögen der Frauen
wird unterbewertet.216
Investitionen in das Sozialkapital
im Bereich Arbeitsmarkt.218
Bereich Immigration:
Strukturen auslasten.221
Bestandsaufnahme im Bereich Immigration:
Einwanderungsland Deutschland. 224
Unbeabsichtigtes Einwanderungsland . 224
Hoher Bevölkerungsanteil
mit Migrationshintergrund . 230
Unterdurchschnittliche
Arbeitsmarktpartizipation. 232
Fiskalischer Beitrag der Einwanderer _ 234
Aktionsfeld
I
im Bereich Immigration:
Wachstum durch Integration . 238
Die Welt vermischt sich. 238
Schwache soziale und sprachliche
Integration .240
Mehr Integration am Arbeitsmarkt
ist möglich. 242
Aktionsfeld
II
im Bereich Immigration:
Vorfahrt für hohes Humanvermögen .246
Brain
Drain?
Brain Gain?.
246
Wer Qualifizierte will, der bekommt
sie auch . 248
Herkunftsländer strategisch wählen — 250
Hochschulen als Einwanderungs¬
magnet .253
Aktionsfeld
III
im Bereich
Immigration.·
Deutschland aktiv vermarkten.257
Investitionen in das Sozialkapital
im Bereich Immigration. 259
Wie man Deutschland verändert -
ein Nachwort.261
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Unser Team. 275
Deutschland Denken!. 276 |
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