Befreiung des Selbst: Therapiekonzepte zum Ausstieg aus organisierter Ritueller Gewalt
Menschen leben mitten in unserer Gesellschaft und leben als "Besitz" eines "Besitzers". Kinder werden von Geburt an gefoltert und nach den neuesten Erkenntnissen der Mind Control konditioniert. Moderne Sklaverei könnte man es auch nennen, die Vorgehensweise ist aber allenfalls in...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Kröning
Asanger Verlag
[2018]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Menschen leben mitten in unserer Gesellschaft und leben als "Besitz" eines "Besitzers". Kinder werden von Geburt an gefoltert und nach den neuesten Erkenntnissen der Mind Control konditioniert. Moderne Sklaverei könnte man es auch nennen, die Vorgehensweise ist aber allenfalls in den "Feinheiten" modern. Nach Berichten Betroffener existieren die agierenden Tätergruppen seit Jahrhunderten und verändern ihre Vorgehensweisen nach den Ergebnissen ihrer Menschenversuche. Nach diesen Berichten würden sorgsame Ermittlungen zum Ergebnis führen, dass die organisierte Rituelle Gewalt mit dem organisierten Verbrechen, mit Drogen-, Waffen- und Menschenhandel zu tun haben kann, dass sie über Kinderpornografie, Kinderprostitution und erzwungene Prostitution Erwachsener bis hin zu Life-Morden und Snuff-Videos viel Geld verdient und Macht und Einfluss in unserer Gesellschaft hat. Die drei Autorinnen haben verschiedene Schwerpunkte in ihren therapeutischen Ansätzen erarbeitet, die auf Berichten Betroffener basieren. Neben satanistischen Kulten als Ausformungen organisierter Ritueller Gewalt sind es z.B. Betroffene aus Stasi-Zusammenhängen, Kirchenkontexten, christlich-fundamentalistischen Kreisen und neofaschistischen Gruppierungen sowie Rocker-Zusammenhängen.Quelle: Verlag. |
Beschreibung: | IX, 378 Seiten Diagramme |
ISBN: | 9783893346257 3893346252 |
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adam_text | 1. EINLEITUNG (FLISS, PRINS, S CH RA M M
).................................................................. 1
2. BERUFSRISIKEN UND SELBSTFUERSORGE (P RIN S
).................................................... 17
2.1
BERUFSRISIKEN..................................................................................................
18
2.1.1
GEGENUEBERTRAGUNG............................................................................
18
2.1.2 SEKUNDAERE
TRAUMATISIERUNG................................................................
18
2.1.3
PARALLELPROZESSE..................................................................................
19
2.1.4 PROJEKTIVE IDENTIFIKATION
......................................................................
20
2.1.5 BURNOUT
..............................................................................................
21
2.2 ASPEKTE VON
SELBSTFUERSORGE..........................................................................
22
2.2.1 SELBSTFUERSORGE UND DEINE PERSOENLICHEN LEBENSUMSTAENDE
..................
23
2.2.2 SELBSTFUERSORGE WAEHREND DER THERAPIESITZUNGEN
................................
25
2.2.3 SELBSTFUERSORGE BEIM LESEN DIESES
BUCHES.......................................... 26
3. W AS BEINHALTET EINE AM BULANTE PSYCHOTHERAPIE MIT BETROFFENEN
ORG A N ISIE RTE R RITUELLER G EW ALT? (FLISS)
........................................................ 27
3.1 UEBLICHE GRUNDLAGEN
....................................................................................
27
3.2 MIT WELCHEN MENSCHEN HABEN WIR ZU TU N ?
.................................................. 27
3.3 BESONDERHEITEN IM THERAPEUTISCHEN KONTAKT UND IN DER ARBEITSWEISE
MIT *VIELEN
..................................................................................................
29
3.4 DAS SETTING IN DER PRAXIS
..............................................................................
32
3.5 UNTERSCHIEDLICHE AUSGANGSSITUATIONEN
........................................................ 34
3.6 DIE AUSWIRKUNGEN VON KONDITIONIERTEN REAKTIONSMUSTERN UND PROGRAMMEN
. 35
3.7 PROBLEME BEI FORTBESTEHENDEM TAETERKONTAKT
.
...............................................
36
4. DIE LEBENSGESCHICHTE B ETROFFENER VON G E B U RT AN (F LISS )
.........................
39
4.1 DER BEGINN DES LEBENS
................................................................................
40
4.2 DIE FRUEHEN LEBENSJAHRE
................................................................................
41
4.3 KINDERGARTEN UND
SCHULZEIT..........................................................................
44
4.4 DIE
JUGEND...................................................................................................
48
4.5 DAS LEBEN ALS ERWACHSENE
4.6 DAS ALTER UND DER TOD .. .
4.7 EIN EWIGER
KREISLAUF?....................................................................................
52
4.8 AKQUISE WEITERER
MENSCHEN..........................................................................
53
5. W O RA N ERKENNT MAN DEN H INTERGRUND O RGANISIERTE R RITUELLER
G EW ALT? (FLISS)
.................................................................................................
55
5.1 DIAGNOSTISCHE MOEGLICHKEITEN MIT FRAGEBOEGEN UND INTERVIEWS
....................
56
5.2 TRAUMAFOLGESTOERUNGEN
.................................................................................
57
5.3 WECHSELN DER PERSOENLICHKEITEN
.................................................................... 58
5.4 KONTAKTVERHALTEN, BLICKKONTAKT UND
AUGENAUSDRUCK.................................... 60
C
M
C
M
5.5 KLEIDUNG UND CHRISTLICHE SYM BOLIK
..........................................................
62
5.6 UNERKLAERLICHE LEISTUNGEN UND FEHLKOGNITIONEN
........................................
63
5.7
VERLETZUNGEN............................................................................................
63
5.8 VERMEIDEN BESTIMMTER BERUFSGRUPPEN
....................................................
64
5.9 NAMEN DER
PERSOENLICHKEITEN....................................................................
64
5.10
ABWESENHEITEN........................................................................................
65
5.11 STRUKTUR DES
INNENSYSTEMS........................................................................
66
5.12 BESONDERHEITEN IM
FDS............................................................................
66
5.13 STAENDIG WIEDERKEHRENDE RUECKSCHRITTE
....................................................
72
6. THERAPEUTISCHE BEZIEHUNG, THERAPEUTISCHE H ALTUNG UND
THERAPEUTISCHES SETTING (FLISS)
.................................................................... 75
6.1 THERAPEUTISCHE BEZIEHUNG UND THERAPEUTISCHE HALTUNG
........................
75
6.2 SICHERHEIT UND DATENSCHUTZ
.................................................................... 81
6.3 ANFAENGLICHE KONTAKTFORMEN
.................................................................... 82
6.4 ENTWICKLUNG UND VERAENDERUNG DES THERAPEUTISCHEN KONTAKTS
................
85
7. M IN D CONTROL (FLISS, S C H RA M M
).................................................................... 89
7.1 METHODEN DER MIND CONTROL UND IHRE SYSTEMATISCHE UMSETZUNG (FLISS) ..
90
7.1.1 ABSOLUTE KONTROLLE, GRUNDBEDUERFNISSE UND BINDUNG
..................
91
7.1.2 EMOTIONEN
....................................................................................
100
7.1.3 KOGNITIONEN
..................................................................................
110
7.1.4 VERHALTEN
......................................................................................
113
7.2 WEITERENTWICKLUNG DER MENSCHENEXPERIMENTE (SCHRAMM)
....................
114
7.2.1 GEISTIGE BEHINDERUNGEN
..............................................................
115
7.2.2 PSYCHIATRISCHE ERKRANKUNGEN
........................................................
116
7.2.3 FREMDSPRACHENSPEICHER.................... 117
7.2.4 GEDANKENUEBERTRAGUNG
................................................................ 118
7.2.5 FAZIT
..............................................................................................
121
8. SYSTEM STRUKTUREN - EIN M O D E LL (F LISS
)........................................................ 123
8.1 GEZIELTE
SPALTUNGEN................................................................................
124
8.2 KNOTENTRAUMATA
......................................................................................
128
8.2.1 DER BEGINN DER SPALTUNGEN
..........................................................
128
8.2.2 WICHTIGE PERSOENLICHKEITEN
............................................................ 134
8.2.3 WEITERFUEHRUNG DER SPALTUNGEN NACH DEN GRUNDEMOTIONEN
........
142
8.2.3.1 GRUNDEMOTION LIEBE
........................................................
144
8.2.3.2 GRUNDEMOTION W U
T.......................................................... 150
8.2.3.3 GRUNDEMOTION TRAURIGKEIT
................................................
155
8.2.3.4 GRUNDEMOTION ANGST
......................................................
156
8.3 ZEITSTRAHL DER ENTSTEHUNG VON PERSOENLICHKEITEN
........................................
158
8.4
KNOTENTRAUMATA....................................................................................
160
8.5 ART UND AUFBAU DER INNEREN RAEUME
.................................................... 161
8.6 VERTEILUNG DER PERSOENLICHKEITEN IM INNENSYSTEM
..................................
1 65
8.7 INNERES VERSUS AEUSSERES LEBEN
.............................................................. 1 70
9. P ROGRAM M AUFBAU UND P ROGRAM M ABLAEUFE (F LISS )
................................
173
9.1 AUFGABEN UND FUNKTIONEN IN PROGRAMMEN
.......................................... 173
9.2
ANTI-HILFE-PROGRAMM..............................................................................
179
9.3 RUECKHOLPROGRAMM
................................................................................
183
9.4 ESS- UND
TRINKPROGRAMM........................................................................
187
9.5 SCHLAFPROGRAMM
..................................................................................
191
9.6
AGGRESSIONSPROGRAMM..........................................................................
194
9.7
AUTOAGGRESSIONSPROGRAMM..................................................................
196
9.8 SUIZIDPROGRAMM
..................................................................................
201
9.9 WEITERE
EBENEN....................................................................................
204
9.10 WEITERE KONDITIONIERTE VERHALTENSWEISEN
............................................ 204
10. DER W EG D E R THERAPIE (F LISS
)....................................................................
209
10.1 THERAPIEBEGINN UND KLAERUNGSPHASE
.................................................. 209
10.2 AUSSTIEGSBEGLEITUNG UND
TAETERKONTAKT.................................................. 214
10.3
DEPROGRAMMIERUNG..............................................................................
227
10.4 AUSSTIEG AUS DEN RITUALEN
.................................................................... 232
10.5 AUSSTIEG AUS DEM MENSCHENHANDEL
.................................................... 235
10.6 ABSCHIED VON EIGENEN KINDERN IN DER TAETERWELT
..................................
240
10.7 PLAN FUER DEN ENDGUELTIGEN
AUSSTIEG........................................................ 241
10.8 RESTLICHE TRAUMABEARBEITUNG, TRAUERPROZESS, NEUORIENTIERUNG
UND PERSPEKTIVEN
..................................................................................
245
11. H ANDW ERKSZEUG FUE R PSYCHOTHERAPIE UND AUSSTIEGSBEGLEITUNG
(SCHRAMM)
.................................................................................................
251
11.1 INNENSYSTEMCOACHING ALS
ARBEITSHALTUNG.............................................. 251
11.2 DIE INNENWELT-AUSSENWELT-LANDKARTE
.................................................... 253
11.3 DEPROGRAMMIERUNG IM
INNENTEAM........................................................ 257
11.3.1 DER TRAUMATHERAPEUTISCHE
PROZESS............................................ 257
11.3.2 DIE PHASE DER TRAUMABEARBEITUNG
.......................................... 258
11.3.3 DIE INNEN-DEPROGRAMMIERUNG UEBER SYSTEMATISCHE
DESENSIBILISIERUNG
.................................................................... 260
11.3.4 DISKUSSION DES
ANSATZES............................................................ 261
11.4
PROGRAMMSTOPP....................................................................................
263
11.4.1 HINTERGRUENDE ZU
PROGRAMMEN.................................................. 263
11.4.2 INNENSYSTEM-COACHING ZUM *PROGRAMME STOPPEN
................
265
11.4.3 MERKMALE FUER GESTOPPTE PROGRAMME
...................................... 266
11.5 UMGANG MIT DER IDEOLOGISCHEN INDOKTRINIERUNG
.................................
267
11.5.1 WIRKUNG DER TOTALITAEREN GRUPPENSTRUKTUR
................................
267
11.5.1.1 WIRKFAKTOREN BEI FASCHISTISCHEN GRUPPEN
................
268
11.5.1.2 WIRKFAKTOREN BEI RELIGIOESEN SEKTEN
..........................
269
11.5.1.3 ZUSAETZLICHE BOTSCHAFTEN BEI SATANISTISCHEN GRUPPEN . 269
11.5.2 EINIGE INTRAPSYCHISCHE AUSWIRKUNGEN
......................................
270
11.5.3 SCHRITTE ZUR EIGENEN WEITSICHT
..................................................
271
11.5.4 DIE REFLEXION DER EIGENEN R O LLE
..............................................
271
11.5.5 HILFREICHE INTERVENTIONEN
........................................................ 272
12. S ELBSTW ERT ALS SCHLUESSELBEGRIFF IN D E R THERAPIE (PRINS)
....................
275
12.1 ZUR ENTWICKLUNG DES
SELBSTWERTGEFUEHLS................................................ 275
12.2 SICHERHEIT, RAUM UND GRENZEN
............................................................ 277
12.3 BEZIEHUNGEN, UNTERSCHIEDE UND ENTSCHEIDUNGEN
................................
282
12.4 SELBSTWERTSCHAETZUNG/SELBSTWERTGEFUEHL.
..............................................
284
12.5 DIE EIGENE A R T
......................................................................................
284
12.6 UNIVERSELLE ERKLAERUNG DES EIGENEN W ERTES
..........................................
286
13. DIE BEDEUTUNG KOE P E RO RIE N TIE RTE R THERAPIEM ETHODEN (F LISS )
............
289
13.1 DER KOERPER ALS ORT ALLER TRAUMATISCHEN SITUATIONEN
............................
290
13.2 DIE METHODE DER KOERPERPSYCHOTHERAPIE
............................................
292
13.3 DIE ANWENDUNG IN DER PRAXIS
.............................................................. 292
14. N E TZ W E RK A RB E IT (F LISS
)................................................................................
303
14.1 FUNKTION VON UNTERSTUETZUNG
.................................................................. 303
14.2 EIGENES NETZWERK FUER JEDE BETROFFENE
................................................ 304
14.3 PROBLEME IN
NETZWERKEN......................................................................
308
14.4 NETZWERK ALS MODELL FUER DIE INNERE KOOPERATION DER BETROFFENEN ....
310
15. W IE GEHT ES UNS? (FLISS, S C H RA M M
).......................................................... 311
15.1 BELASTUNGEN UND GEFAEHRDUNGEN DER UNTERSTUETZERJNNEN (FLISS)
..........
311
15.1.1 DAS MITERLEBEN IN DER BEGLEITUNG
............................................
311
15.1.2 AKTIONEN DER TAETERKREISE GEGEN UNTERSTUETZERINNEN
..................
315
15.1.3 WEITERE
ERFAHRUNGEN................................................................
321
15.2 TYPISCHE AUSSTIEGSKRISEN ZWISCHEN ANGST UND VERTRAUEN (SCHRAMM) . .
324
15.2.1 BEWUSSTHEITSBEDINGTE
KRISEN.................................................... 325
15.2.2 TAETERZUGRIFFBEDINGTE
KRISEN...................................................... 325
15.2.3 PROGRAMMINDUZIERTE KRISEN
......................................................
326
15.2.4 SYMPTOME UND KLAERUNG DER KRISEN
..........................................
326
15.2.5 ANGSTERLEBEN IM H ELFERJNNENNETZ
..........................................
327
15.2.6 DIE 3-MINUTEN-ANGSTSENKER
......................................................
328
16. UNSERE GESELLSCHAFT UND DIE TAETER (FLISS)
.............................................. 331
16.1 BLICK AUF DIE
LITERATUR............................................................................
331
16.2 BETROFFENE BERICHTEN
............................................................................
332
17. SPIRITUALITAET (FLISS, SCHRAMM, PRINS)
........................................................ 339
17.1 CHRISTLICHER BLICK
(FLISS)..........................................................................
339
17.1.1 SPIRITUALITAET ALS DREIECKVERBINDUNG
........................................ 339
17.1.2 MARIA ALS KNOTENPUNKTPERSOENLICHKEIT UND SPIRITUELLE
VERBINDUNG
..............................................................................
343
17.1.3 SPIRITUELLER MISSBRAUCH
............................................................ 345
17.1.4 HILFE FUER DIE KULTPERSOENLICHKEITEN
............................................ 347
17.1.5 DIE
SINNFRAGE............................................................................
349
17.2 MEIN SPIRITUELLES SELBSTVERSTAENDNIS
(SCHRAMM).................................... 352
17.2.1 SPIRITUELLE ERFAHRUNGEN IN DER KOMPLEXTRAUMA-THERAPIE
........
354
17.2.2 SPIRITUELLE ERFAHRUNGEN BEI BETROFFENEN VON ORGANISIERTER
RITUELLER GEWALT
......................................................................
356
17.3 SPIRITUALITAET (PRINS)
................................................................................
360
17.3.1 WAS IST SPIRITUALITAET FUER MICH?
.................................................. 360
17.3.2 SPIRITUALITAET IN DER ARBEIT MIT BETROFFENEN
................................ 360
17.3.2.1 KEINEN KAMPF
EINGEHEN............................................ 364
17.3.2.2 SPIRITUELLE
IRREFUEHRUNG................................................ 364
17.3.2.3 SPIRITUELLE ERFAHRUNGEN INNERHALB DER THERAPIE
........
365
18. WOHIN GEHT DER WEG? (F LISS )
............................
367
EPILOG (FLISS, PRINS, S CHRAM M
)..........................................................................
371
LITERATUR
..............................................................................................................
373
UBER DIE AUTORINNEN
......................................................................................
377
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author | Fliß, Claudia 1955- Prins, Riki 1947- Schramm, Sylvia 1968- |
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