Wolfgang Schott

Wolfgang Schott (* 1. Februar 1905 in Altona; † 1989) war ein deutscher Geologe und Ozeanograf.

Schott war der Sohn des Ozeanographen Gerhard Schott. Während seines Studiums wurde er Mitglied beim ''Verein Deutscher Studenten Göttingen''. Von 1930 bis 1934 war er Assistent am Mineralogisch-Geologischen Institut der Universität Rostock, von 1934 bis 1939 zunächst Assistent, später Geologe bei der Preußischen Geologischen Landesanstalt und anschließend der Reichsstelle für Bodenforschung in Berlin. Er war in den 1930er Jahren und danach an Tiefseeexpeditionen beteiligt, bei denen er unter anderem die Sedimentationsvorgänge erforschte. Seit 1940 war er Dozent an der Universität Göttingen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war er an der Bundesanstalt für Bodenforschung in Hannover. 1958 bis zu seinem Ruhestand 1972 war er dort Direktor. Außerdem war er 1965 bis 1972 Honorarprofessor an der Universität Göttingen.

Er befasste sich insbesondere mit dem Mesozoikum Niedersachsens. Veröffentlicht in Wikipedia
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