Marketing für Bauunternehmer:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bad Wörishofen
Holzmann
2001
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 240 S. Ill. |
ISBN: | 377830514X |
Internformat
MARC
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I
NHALT
I.
MIT
KONZEPT
UND
KUNDENORIENTIERUNG
AUS
DER
KRISE
.
13
1.
DANKE
FUERS
LESEN
.
13
2.
WICHTIG:
IHRE
INDIVIDUELLE
HANDSCHRIFT
.
13
3.
DIE
AKTUELLE
SITUATION
IM
BAU-HANDWERK
.
14
4.
WAS
IST
ZU
TUN?
.
15
5.
ZUKUNFTSMARKT
KUNDENORIENTIERUNG
.15
6.
DIE
ACHT
ERFOLGSBAUSTEINE
.
17
6.1
OHNE
STRATEGIE
NIEL
.18
6.2
LIEBLINGSWORT
KOMPETENZ
.19
6.3
MITARBEITER
ALS
MARKETINGPOWER
.
22
6.4
K.O.
OHNE
KOOPERATION
.
24
6.5
DURCH
DIENEN
VERDIENEN
.
25
6.6
NICHTS
GESAGT
IST
GELOBT
GENUGL
.
27
6.7
WER
NICHT
KOMMUNIZIERT,
WIRD
EXKOMMUNIZIERT
.
31
6.8
OHNE
REFERENZEN
GEHT
NICHTSL
.
33
7.
ANHANG
.
36
II.
STRATEGIEOFFENSIVE
KONTRA
STRATEGIELOSIGKEIT
.
45
1.
EIN
BAUUNTERNEHMER
ZIEHT
SEINE
KONSEQUENZEN
.
45
2.
DIE
STRATEGISCHE
STRASSE
ZUM
ZIEL
.
46
3.
DER
TEUFELSKREIS
DES
PREISKRIEGS
.
50
4.
EIN
UNTERNEHMEN
WIRD
UMGEBAUT
.
51
5.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
EINE
STRATEGISCHE
PLANUNG
.
53
6.
PRAKTISCHE
SCHRITTE
DES
STROTEGIESYSTEMS
.
55
7.
ZWISCHENBEMERKUNGEN
.
65
III.
MARKTFORSCHUNG
IM
BAUGEWERBE
.
69
1.
ANLAESSE
UND
MOEGLICHKEITEN
DER
MARKTFORSCHUNG
.
69
2.
REGIONALE
SSASISDATEN
FUER
SSAUMARKTANALYSEN
UND
SSAUPROGNOSEN
.
70
2.1
ECKDATEN
ZUR
ERMITTLUNG
DER
REGIONALEN
UND
LOKALEN
SSAUNACHFRAGE
.
70
2.2
REGIONALE
STRUKTURDATEN
IM
EINZUGSGEBIET:
EINIGE
BEISPIELE
.
72
2.3
DATENBANKEN
FUER
REGIONAL
UND
GEMEINDEANALYSEN
.
72
2.4
KONTROLLFRAGEN:
KENNE
ICH
MEINE
ZIELGRUPPEN
IM
EINZUGSGEBIET?
.
73
3.
UEBERSICHT:
METHODEN
DER
MARKTFORSCHUNG
.
73
4.
MOEGLICHKEITEN
UND
GRENZEN
DER
SEKUNDAERFORSCHUNG
.
75
4.1
DIE
INFORMATIONSQUELLEN
DER
SEKUNDAERFORSCHUNG
.
75
4.2
BEISPIEL
EINER
SEKUNDAERSTUDIE
IN
KUERZE
.
77
5.
METHODEN
DER
PRIMAERFORSCHUNG
FUER
DAS
BAUGEWERBE
.
78
5.1
GIGENE
BEFRAGUNGEN
ODER
AUFTRAG
AN
EIN
MARKTFORSCHUNGSINSTITUT?
.
78
5.2
LEISTUNGSPROGRAMME
DER
MARKTFORSCHUNGSINSTITUTE
.
79
5.2.1
YYMPFEHLUNGEN
ZUR
AUSWAHL
VON
INSTITUTEN
.
79
5.2.2
YYXKLUSIVSTUDIE
ODER
SSETEILUNGSUNTERSUCHUNG?
.
79
5.2.3
AEPRAESENTATIVE
BEFRAGUNG
ODER
NICHT
REPRAESENTATIV?
.
79
5.2.4
CINMALBEFRAGUNG
ODER
WIEDERHOLTE
BEFRAGUNGEN?
.
80
5.2.5
DIE
DREI
UEBLICHEN
SSEFRAGUNGSTECHNIKEN
.
80
5.2.6
GESTALTUNG
DES
FRAGENPROGRAMMS
.
82
5.2.7
WICHTIGE
SONDERFORM
DER
PRIMAERFORSCHUNG:
DIE
GRUPPENDISKUSSIONEN
.
82
5.2.8
ANALYSE
DER
ZUFRIEDENHEIT
IHRER
KUNDEN
.
83
6.
KOSTEN
DER
MARKTFORSCHUNG
UND
WICHTIGE
KONTAKTSTELLEN
.
89
6.1
KOSTENSAETZE
FUER
MARKTFORSCHUNG
.
89
6.2
KONTAKTSTELLEN,
ADRESSEN
UND
FACHLITERATUR
.
89
IV.
DIE
CHANCEN
DES
AKTIVEN
VERKAUFENS
.
91
1.
OHNE
AKTIVES
VERKAUFEN
GEHT
NICHTS
MEHR
.
91
2.
GEMENTE
DER
KOMMUNIKATION
.
92
2.1
DAS
IMAGE
EINES
UNTERNEHMENS
.
93
2.2
DIE
VERKAUFSFOERDERUNG
.
94
2.2.1
DIRECT-MAIL-AKTIONEN
.
95
2.2.2
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DEN
YYRFOLG
VON
DIRECT-MAIL-AKTIONEN
.
98
2.3
NEUE
MEDIEN
.
100
2.4
DIE
WERBUNG
.
101
2.5
PUBLIC
AELATIONS
.
103
2.6
DIE
PERSOENLICHE
KOMMUNIKATION
.
106
V.
PRICING
RUND
UM
DEN
BAU
.
109
1.
VORWORT
.
109
2.
WARUM
IST
DER
PREIS
SO
WICHTIG?
.
109
2.1
DER
PREIS
-
EIN
GEWINNTREIBER
.
109
2.2
KUNDEN
ACHTEN
AUF
DEN
PREIS
.
110
2.3
PREISAGGRESSIVER
WETTBEWERB
.
110
3.
PREISMANAGEMENT
IN
VIER
SCHRITTEN
.
111
3.1
ANALYSE
VON
PREISEN
.
111
3.1.1
PREISDIFFERENZIERUNG
.
112
3.1.2
PREISINDIVIDUALISIERUNG
.
115
3.2
ENTSCHEIDUNG
.
118
3.3
UMSETZUNG
.
.
.
.
.
119
3.4
PREISKONTROLLE
.
121
4.
PRICING
IM
INTERNET
.
121
4.1
AUKTIONEN
.
123
4.1.1
HOLLAENDISCHE
AUKTIONEN
.
123
4.1.2
ANBIETERAUKTIONEN
.
123
4.1.3
POWER
SHOPPING
.
123
4.1.4
SHOPPING
ROBOTS
.
124
4.2
AUSBLICK
.
124
VI.
MEHRWERT-STRATEGIEN
.
127
1.
VORWORT
.
127
2.
DIE
AUSGONGSSITUATION
ERKENNEN
.
127
3.
MEHR-PREISE
ERHOLTEN
SIE
NUR
DURCH
MEHR-LUEERTE!
.
128
4.
DIE
INNERE
EINSTELLUNG
ZUM
VERKAUF
-
DIE
BASIS
FUER
MEHR
ERFOLG
.
129
4.1
AUSSERUNGENUNDINNERUNGEN
.
130
4.2
WIE
VIEL
ZEIT
NUTZEN
WIR
FUER
YYGUTE
GEDANKEN"?
.
131
4.3
CORPORATED
.
131
4.4
EHRLICHES
INTERESSE
ENTWICKELN
.
132
4.5
VERTRAUEN
AUFBAUEN
.
132
4.6
WAS
KOENNEN
SIE
DE
FACTO
IN
IHREM
UNTERNEHMEN
BESSER?
.
135
5.
DIE
EMOTIONALE
EBENE
ZUM
KUNDEN
AUFBAUEN
.
136
5.1
WIE
SCHAFFEN
SIE
ES
SCHNELL,
EIN
GUTES
GEFUEHL
BEI
IHREN
GESPRAECHSPARTNERN
AUFZUBAUEN?
.
137
5.2
DURCH
WISSEN
UEBER
KUNDEN
DIE
EMOTIONALE
EBENE
VERTIEFEN
.
138
6.
ERKENNEN,
WAS
DER
KUNDE
WIRKLICH
KAUFT!
.
147
6.1
BEI
GESPRAECHSPARTNERN
EIN
NOCH
NICHT
VORHANDENES
PROBLEMBEWUSSTSEIN
SCHAFFEN
.
149
7.
DIE
VORBEREITUNG
AUF
DAS
VERGABEGESPRAECH/VERGABEVERHANDLUNG
.
150
8.
DAS
PREISGESPRAECH
BEIM
KUNDEN
OFFENSIV
UND
ERFOLGREICH
FUEHREN
.
153
9.
PREISVERHANDLUNGEN
MIT
KUNDEN
ERFOLGREICH
FUEHREN
.
154
10.
DAS
YYZWEISEITIGE
ZUGESTAENDNIS"
MIT
DEM
KUNDEN
ERZIELEN
.
155
VII.
NEUE
WEGE
DER
KOMMUNIKATION
MIT
DEN
KUNDEN
.
157
1.
EINLEITUNG
.
157
2.
BAUSPEZIFISCHE
ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN
DER
VERSCHIEDENEN
INTERNET-DIENSTE
.
157
2.1
EINFUEHRENDESSESCHREIBUNG
.
157
2.2
DER
MULTIMEDIALE
INTERNET-DIENST
YYWORLD
WIDE
WEB
(WWW)"
.
158
10
I
NHALT
2.2.1
DER
BAUUNTERNEHMER
ALS
INFORMATIONSSUCHENDER
.
158
2.2.2
DER
BAUUNTERNEHMER
ALS
INFORMATIONSANBIETER
.
161
2.3
DER
INTERNET-DIENST
YYELECTRONIC
MAIL
(E-MAIL)"
.
161
2.4
DER
INTERNET-DIENST
YYINTERNET-TELEFONIE"
.
162
3.
DER
ZUGANG
ZUM
INTERNET
.
163
3.1
DIE
HARDWARE
.
163
3.2
DER
ZUGANGS-PROVIDER
.
164
3.3
SOFTWARE
.
164
4.
VERKAUF
VON
SSAULEISTUNGEN
UEBER
DAS
INTERNET
.
165
4.1
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
.
167
4.2
DER
MARKETING-MIX
IM
WWW
.
167
4.2.1
WERBUNG
.
168
4.2.2
OEFFENTLICHKEITSARBEIT
(PUBLIC
RELATIONS)
FUER
BAUGEWERBLICHE
UNTERNEHMEN
.
169
4.2.3
DER
KUNDENDIENST,
EIN
CLEMENT
DES
PRODUKTMIX
.
170
5.
DIE
TECHNISCHE
UMSETZUNG
DES
MARKETING
IM
WORLD
WIDE
WEB
FUER
BAUGEWERBLICHE
UNTERNEHMER
.
171
5.1
DIE
ERSTELLUNG
DER
EIGENEN
HOMEPAGE
DURCH
MITARBEITER
DES
SSAUUNTERNEHMENS
.
171
5.1.1
DIE
WWW-ADRESSE
(DOMAIN)
DER
UNTERNEHMENSPRAESENTATION
.
171
5.1.2
DIE
ERZEUGUNG
VON
WWW-DATEIEN
.
172
5.1.3
DIE
BEDEUTUNG
DES
PROVIDERS
.
175
5.1.4
DER
EINSATZ
DES
INTERNET-DIENSTES
YYFILE
TRANSPORT
PROTOCOL
(FTP)"
.
175
5.2
VERGABE
AN
EXTERNE
DIENSTLEISTER
(MULTIMEDIA
ODER
INTERNETAGENTUREN)
.
176
6.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
AUSBLICK
IN
DIE
ZUKUNFT
.
177
VIII.
DIE
BEDEUTUNG
DER
FUEHRUNGSQUALITAET
.
179
1.
GROSSE
GEWINNCHANCEN
DURCH
GUTE
FUEHRUNG
.
179
2.
FUEHRUNGSKULTUR
KANN
ERLERNT
WERDEN
.
180
3.
SIND
SIE
VORGESETZTER
ODER
FUEHRUNGSKRAFT?
.
180
4.
DER
IMPERATIVE
FUEHRUNGSSTIL
UND
SEINE
GRENZEN
.
181
5.
DAS
GEHEIMNIS
DER
MOTIVATION
VON
MITARBEITERN
.
182
IX.
FOERDERUNG
DER
MITARBEITERPOTENZIALE
.
187
1.
DAS
ENDE
DER
AUTORITAEREN
FUEHRUNG
.
187
X.
FRANCHISING
UND
AEHNLICHE
KOOPERATIONSSYSTEME
-
EINE
ECHTE
CHANCE?
.
195
1.
VORWORT
.
195
2.
FRANCHISING
ALS
BEWAEHRTE
MARKETINGSTRATEGIE
.
195
2.1
DEFINITION
FUER
FRANCHISING
.
196
I
NHALT
2.2
EINIGE
KONKRETE
INFORMATIONEN
ZUM
FRANCHISING
.
197
3.
TYPISCHE
MERKMALE
IM
FRANCHISING
.
197
3.1
LANGFRISTIGKEIT
DER
ZUSAMMENARBEIT
.
197
3.2
ABSICHERUNG
EINES
GLEICHMAESSIGEN
VORGEHENS
DER
FRANCHISEPARTNER
IM
MARKT
.
197
3.3
DIE
VERTRAGLICHE
BASIS
.
198
3.4
ABSICHERUNG
DER
ARBEITSTEILUNG
.
198
3.5
AECHTLLCHE
SELBSTSTAENDIGKEIT
DER
PARTNER
.
198
3.6
EINRAEUMUNG
VON
NUTZUNGSRECHTEN
ODER
BEREITSTELLUNG
EINES
FRANCHISE
ODER
LIZENZPAKETES
.
199
3.7
VERPFLICHTUNG
DES
FRANCHISEPARTNERS
ZUR
INFORMATION
UND
ZU
SYSTEMKONFORMEM
VERHALTEN
.
199
3.8
WEISUNGS
UND
KONTROLLRECHTE
DER
ZENTRALE
.
200
3.9
GEBUEHREN
.
200
3.10
ULLAS
MACHT
EIN
INTERESSANTES
FRANCHISESYSTEM
AUS?
.
201
3.11
WANN
SIND
FRANCHISESYSTEME
BESONDERS
ERFOLGREICH?
.
202
3.12
TYPISCHE
LEISTUNGEN
VON
FRANCHISEUNTERNEHMEN
IM
EINZELNEN
.
203
3.12.1
NUTZUNG
DER
MARKE
UND
LOGOS/DES
WORT-SSILD-ZELCHENS
.
203
3.12.2
GEBIETSSCHUTZ/KUNDENSCHUTZ
.
203
3.12.3
GESCHAEFTSAUSSTATTUNG
.
204
3.12.4
SSETRIEBSORGANISATION
.
204
3.12.5
DOKUMENTATIONEN/HANDBUECHER
.
204
3.12.6
SCHULUNGEN,
WEITERBILDUNGEN
UND
TRAINING
.
205
3.12.7
ANALYSE
DES
POTENZIALS
.
205
3.12.8
UNTERNEHMENSPLANUNG/MUSTERKALKULATION
.
206
3.12.9
START
UND
AUFBAUUNTERSTUETZUNG
.
206
3.12.10
MARKTFORSCHUNG
.
206
3.12.11
UEBERREGIONALE
MARKETINGAKTIVITAETEN
.
207
3.12.12
PA-ARBEIT
.
207
3.12.13
WERBEUNTERSTUETZUNG/VERKAUFEFOERDERUNG
.
207
3.12.14
LAUFENDE
BERATUNG
UND
BETREUUNG
.
208
3.12.15
QUALITAETSMANAGEMENT
.
208
3.12.16
AEGELMAESSIGER
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH
.
209
3.12.17
CONTROLLING
.
209
3.12.18
EINRICHTUNG
VON
BEIRAETEN
.
210
3.12.19
EINKAUFSVORTEILE
.
210
3.12.20
VERSICHERUNGSSERVICE/SSUCHHALTUNGSSERVLCE
.
210
3.12.21
ARCHITEKTEN-ZPIANUNGSLEISTUNGEN
.
210
3.12.22
PERMANENTE
PRODUKT
UND
SYSTEMWEITERENTWICKLUNG
.
211
3.13
TYPISCHE
GEGENLEISTUNGEN
DES
FRANCHISEPARTNERS
.
211
3.13.1
SORGFAELTIGE
FUEHRUNG
DES
EIGENEN
GESCHAEFTSBETRIEBES
.
211
3.13.2
UMFASSENDE
BEARBEITUNG
UND
AUSSCHOEPFUNG
DES
REGIONALEN
MARKTES
.
211
3.13.3
ABSICHERUNG
EINER
HOHEN
KUNDENZUFRIEDENHEIT
.
212
3.13.4
GINHALTUNG
VEREINBARTER
GRUNDSAETZE
.
212
3.13.5
TEILNAHME
AM
CONTROLLING-SYSTEM
.
213
3.13.6
ZUSAMMENARBEIT
MIT
DER
ZENTRALE
.
213
3.13.7
MITARBEIT
AN
DER
WEITERENTWICKLUNG
DES
SYSTEMS
.
213
3.13.8
TEILNAHME
AN
SCHULUNGEN
.
214
3.13.9
ZAHLUNG
VEREINBARTER
GEBUEHREN
.
214
3.14
WAS
FRANCHISING
NICHT
IST!
.
214
3.15
WAS
MOTIVIERT
FRANCHISENEHMER
ZUM
EINSTIEG
IN
DIE
KOOPERATION?
.
215
3.16
WARUM
EINE
KOOPERATION
GERADE
IM
BAUWIRTSCHAFTLICHEN
BEREICH
SINNVOLL
SEIN
KANN
.
216
3.17
WAS
IST
DIE
WICHTIGSTE
VORAUSSETZUNG
FUER
EINE
KOOPERATION
IM
FRANCHISING?
.
216
3.18
DIE
BEDEUTUNG
VON
VERTRAUEN
FUER
IHRE
ENTSCHEIDUNG
.
217
3.19
WICHTIGE
TIPPS
ZUR
PARTNERWAHL
.
217
XI.
MARKTNISCHE
KOSTENOPTIMIERTES
BAUEN
.
219
1.
NACHFRAGESCHUB
DURCH
NEUE
IDEEN
.
219
XII.
DER
BAUSTOFF-FACHHANDEL
ALS
ZENTRUM
DER
KOMPETENZ
.
223
1.
DIE
RAHMENBEDINGUNGEN
.
223
1.1
DIE
SSRANCHENSITUATION
.
223
1
.2
STRUKTUR
UND
FUNKTIONSINHALTE
DES
BUNDESDEUTSCHEN
BAUSTOFF-FACHHANDELS
.
223
2.
DIE
ZUKUNFT
DES
BAUSTOFF-FACHHANDELS
ALS
DIENSTLEISTER
DER
BAUUNTERNEHMER
.
225
2.1
SSETRIEBSFORMEN
.
225
2.2
LEISTUNGSFUNKTIONEN
.
225
3.
RNPASSUNGSANFORDERUNGEN
AN
DIE
BETEILIGTEN
.
227
3.1
UMDENKEN
IN
DER
WIRTSCHAFTSKETTE
BAU
.
227
3.2
UMDENKEN
IM
VERHAELTNIS
BAUUNTERNEHMER
UND
BAUSTOFF-FACHHANDEL
.
227
3.3
RNPASSUNGSANFORDERUNGEN
AN
DIE
VERTRIEBSWEGPARTNER
HANDEL
UND
HANDWERK
.
227
3.3.1
ALLGEMEINE
ERFORDERNISSE
.
228
3.3.2
ZWECK
UND
CHANCENOSPEKTE
.
228
3.3.3
DIE
BEREICHE
EINER
MOEGLICHEN
ZUSAMMENARBEIT
.
228
4.
SCHLUSSBEMERKUNG
.
232
LITERATURVERZEICHNIS
.
233
DIE
AUTOREN
.
235
STICHWORTVERZEICHNIS
.
237 |
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