Handbuch des Schachspiels:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
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| Weitere Verfasser: | |
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich
Edition Olms
1983
|
| Ausgabe: | Achte, von Carl Schlechter unter Mitwirkung fachmännischer Autoritäten neubearbeitete Auflage. Nachdruck der Ausgaben Berlin und Leipzig, Walter De Gruyter & Co.,1922-30 |
| Schriftenreihe: | Tschaturanga
40 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 1040, 232 Seiten Illustrationen 25 cm |
| ISBN: | 9783283001032 3283001030 |
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| adam_text | Inhalt. ix Inhalt. Seite Einleitung Selt« Erstes Buch. 1 Analytische Behandlung der verschie denen Spieieroffnungen nebst erläu ternden Partien. Kurze Geschichte des Schachspiels. Erster Teil. Das Schachspiel im Mittelalter. Bearbeitet von C. Schlechter, mit Beiträgen von R. Spielmann, Dr. S. Tarrasch und R. Teichmann. Von J. Kohtz. I. Von der Erfindung des Schachspiels und seiner Verbreitung im Orient . II. Das Schachspiel der Araber (Schatrandsch )............................................. 23 III. Das indische Tschaturanga. (Eine Hypothese) ................................... 35 IV. Der Übergang des Schatrandschspielos nach Europa, seine Verbreitung und sein Verfall........................................ 38 V. Der Übergang von der alten zur mo dernen Spielweise............................ 56 Einleitende Bemerkungen........................ 136 17 Zweiter Teil. Das Schachspiel der neuen und neuesten Zeit. Von O. Koch. Einleitendes........................................ 62 I. Die Zeit der „ersten Diebe“ ... 63 II. Stillstand . . ............................................ θ8 III. Cunningham und Bertin.... 74 IV. Stamma undseine Nachfolger. (Be arbeitet von J. Kohtz) 17 V. Philidor und seine Zeit....... 85 VI. Die großen Theoretiker Englands im ersten Drittel des XIX. Jahr hunderts, Sarratt, Dewis und Walker 93 VII. Neue Triebe............................................. 99 VIII. Das Eintreten Deutschlands und anderer Dänder in die schachhche Bewegung 1 IX. Dandschaftliche u. nationale Schach verbände. Internationale Turniere 113 X. Pati 1 Morphy und die
Weltmeister schaft .................. ^^ Erste Gruppe. Doppelschritt des Königsbauern (1. e2—e4) 138 Erate Verteidigung (1......... e7—e5). . Erste Eröffnung. Das Königsspringer֊ ՛ spiel.................................................................... І 139 140 Übersicht der Abschnitte, in die die erste Eröffnung zerfällt............................................... 141 Erster Abschnitt. Unregelmäßige Verteidi gungszüge im Königsspringerspiol . . . 142 Erläuternde Partien.................................... 152 Zweiter Abschnitt. Philidors oder fran zösische Verteidigung des Königsspringcrspiels............................................................... 156 Erläuternde Partien.......................................... 184 Dritter Abschnitt. Russische Verteidigung des Königsspringerspiels................... 189 Erläuternde Partien................................. 225 Vierter Abschnitt. Zweispringerspiel im Nachzuge................................................... 233 Erläuternde Partien................................. 282 Fünfter Abschnitt. Italienische Partie . . 295 Erläuternde Partien................................. 353 Sechster Abschnitt. Evansgambit .... 360 Erläuternde Partien................................. 414 Siebenter Abschnitt. Spanische Partie . 422 Erläuternde Partien................................. 624 Achter Abschnitt. Schottisches Gambit Schottische Partie............................................ 532 Erläuternde Partien.......................................... 551 Neunter Abschnitt. Drei- und
Viergpringerspicl................................................. 554 Erläuternde Partien.......................................... 578
Inhalt. Seite Seito : Zehnter Abschnitt, Englisches Spritigerspiel 581 ¡ Sechster Abschnitt. Muzio ֊( Poletio - ) Gambit..................................................... 723 Erläuternde Partien.................................... 588 Erläuternde Partien.....................................735 Anhang zum Königespringerspiel .... 590 , Siebenter Abschnitt. Gambit des CalaZweiteEröffnung. Das Königsläuferspiel 594 ■ bresen und des Philidor..................... 737 Erläuternde Partien..................................... 742 Erster Abschnitt. Unregelmäßige Verteidi। gung im Königsläuferspiel.................... 595 Achter Abschnitt. Gambitangriff ohne den Erläuternde Partien............................... 597 Zug 5. Һ2—Һ4............................................. 743 Erläuternde Partien.....................................748 Zweiter Abschnitt. Gambit in der Rück hand ........................................................... 598 Neunter Abschnitt. Unregelmäßige Ver Erläuternde Partien......... 601 teidigungen im vierten Zuge des Königsspringergambits........................................ 750 DritterAbschnitt. VerschiedeneAngriffe im Anhang zum Königsspringergambit . . . 751 Königeläuferepiei....................................602 B. Das Königsläufergambit ............................. 754 Erläuternde Partien.................................... 607 Zehnter Abschnitt. Verschiedene Verteidi Vierter Abschnitt. Klassischer Angriff im gungen im Königsläufergambit .... 755 Königsläuferspiel....................................... 609 Erlärtemde
Partien.....................................768 Erläuternde Partien.................................... 613 Elfter Abschnitt. Ältere Verteidigung des Fünfter Abschnitt. Königsspringer gegen Königsläufergambits................................ 769 Königeläufer oder BerlinerPartie . . . 615 Erläuternde Partien.....................................774 Erläuternde Partien.................................... 619 Zwölfter Abschnitt. Eingeschränktes und Dritte Eröffnung. Das Damenspringer überschreitendes Läufergambit .... 775 spiel oder die WienerPartie.................. 622 Erläuternde Partien.................................... 777 Erster Abschnitt. Verschiedene Verteidi C. und D. Unregelmäßiges und abgelehntes gungen der Wiener Partie.................... 623 Königsgambit............................................ 778 Erläuternde Partien.................................... 634 Dreizehnter Abschnitt. Unregelmäßiges Zweiter Abschnitt. Die Gambits Pierce Königsgambit........................................ 778 und Hamppe-Allgaier........................ 636 Vierzehnter Abschnitt. Abgelehntes Königs Erläuternde Partien.................................... 641 gambit ...................................................... 780 Dritter Abschnitt. Steinitz-Gambit . . 642 Erläuternde Partien.................................... 790 Erläuternde Partien.................................... 647 Zweite Verteidigung (1......... e7—e6). Die Französische Partie.............................793 Vier ₺e Eröffnung. Das Mittelgambit und die minder üblichen Fortsetzungen nach Erläuternde
Partien........................... . 804 1....e7—e5................................................. 649 Erläuternde Partien.................................... 659 Dritte Verteidigung (1........ c7—c5). Sizilianische Partie........................................ 808 Erläuternde Partien.................................... 815 Fünft e. Er Öffnung. Das Königsgambit 662 Übersicht der Abschnitte, in welche die fünfte Eröffnung zerfällt ....... 663 Vierte Verteidigung Caro-Kann . 818 A. Das Königsspringergambit........................ 664 Fünfte Verteidigung Skandinavische Partie.......................................................... 820 Erster Abschnitt. Unregelmäßige Verteidi gungszüge im Königsspringergambit . . 665 Sechste Verteidigung Sonstige Gegen züge gegen 1. e2—e4................................ 822 Erläuternde Partien ................................ 670 Erläuternde Partien.................................... 823 Zweiter Abschnitt. Cunningham-Gambit 672 Zweite Gruppe. Doppelschritt des Erläuternde Partien.............................. 675 Damenbauern 1. d2—d4 ...... 827 Dritter Abschnitt. Kieseritzky- und AIÏgaier-Gambit.................................... 676 Erläuternde Partien....................................709 Vierter Abschnitt. Salvio-u. CochraneGambit .......................................................7X3 Erläuternde Partien . . .............................. 718 Fünfter Abschnitt. Opfer des Königeläufers 719 Erläuternde Partien............................... 722 Erster Abschnitt. Damengambit .... 828 Erläuternde
Partien.................................... 860 Zweiter Abschnitt. Sonstige Fortsetzungen der Damenbauerneröffnung.................... 863 Erläuternde Partien............................... 872 Dritte Grappe. Vermischte Spiel anfänge ............................... 876 Erläuternde Partien....................... 884
Inhalt. Zweites Buch. Das Endspiel. Seite XI Seite § Б. Turm mit zwei Bauern gegen zwei leichte Offiziere............................ 9S3 § 6. Turm und ein oder zwei Bauern gegen den Turm........................ 954 $ 7. Turm und Bauer gegen einen Läufer 961 §8. Turm und Bauer gegen den Springer 967 § 9. Der Turm allein gegen eine Über macht von Offizieren................ 968 § 10. Der Turm gegen einen Läufer mit oder ohne Bauern...................... 970 § II. Der Turm gegen einen Springer mit oder ohne Bauern.............. 971 § 12. Der Turm gegen Bauern .... 973 Bearbeitet von J. Berger. Abkürzungen, welche im zweiten Buche Vorkommen............................................ 888 Einleitende Bemerkungen.................... ... 889 Erster Abschnitt. König und verschiedene Steine gegen den entblößten König . . 891 § 1. Mat mittels der Dame............ 891 § 2. Mat mittels eines Turmes .... 891 § 3. Mat mittels zweier Läufer .... 892 § 4. Mat mittels eines Läufers und eines Vierter Abschnitt. Der Läufer gegen ver Springers................................... 892 schiedene Figuren.................... 978 § 5. Mat mittels zweier Springer . . . 894 § 1. Zwei leichte Figuren gegen einen § 6. Vordringen eines ununterstützten Springer oder Läufer................ 978 894 Bauern................................... § 2. Zwei leichte Offiziere gegen Bauern § 7. Ein Bauer, geführt vom Könige. (allein)............................................ 981 896 Opposition............................... § 3. Läufer von gleicher Farbe gegen § 8. Ein Bauer, unterstützt von einem einander
........................................ 982 898 zweiten Bauern .......... .... § 4. Läufer von verschiedener Farbe § 9. Ein Bauer, unterstützt von Läufer gegeneinander............................ 985 899 oder Springer................... § 5. Läufer gegen Springer..................... 986 Zweiter Abschnitt. Die Dame gegen ver § 6. Läufer und Bauern gegen Bauern 989 901 schiedene Figuren................................ § 7. Der Läufer gegen Bauern .... 991 § I. Die Dame und ein Offizier gegen die Dame mit einem Offizier oder Fünfter Abschnitt. Der Springer gegen 901 ohne einen solchen............... verschiedene Figuren................................. 993 § 2. Die Dame mit oder ohne Bauern § 1. Beide Springer gegen König und gegen die Dame mit oder ohne Bauern........................................ 993 904 Bauern........... ... .................... § 2. Springer und Bauern gegen Sprin § 3. Die Dame gegen drei kleinere Offi ger und Bauern........................ 996 907 ziere ........................................... § 3. Springer und Bauern gegen Bauern 998 § 4. Die Dame gegen zwei Türme . . 909 § 4. Dér Springer gegen Bauern . . . 1000 § 5. Die Dame gegen Turm und Läufer Sechster Abschnitt. Bauern gegeneinander 1003 912 oder Turm und Springer...... § 1. König und Bauer gegen König und § 6. Die Dame gegen beide Läufer . . 914 einen Bauern............................... 1003 § 7. König und Dame gegen König und § 2. König und zwei Bauern gegen 915 beide Springer....................... König und einen Bauern .... 1004 § 8. König und Dame gegen König, § 3. König und zwei
Bauern gegen 919 Läufer und Springer........... König und zwei Bauern 1015 § 9. Die Dame gegen einen Turm mit § 4. König und zwei Bauern gegen 925 oder ohne Bauern................... König und drei Bauern 1018 § 10. Die Dame gegen einen leichten Offi § 5. Drei freie Bauern gegen den König zier mit oder ohne Bauern . . . 932 auf der einen und auf der anderen § II. Die Dame gegen Bauern .... 933 Seite.......................................... 1020 Dritter Abschnitt. Der Turm gegen ver § 6. König und drei Bauern, welche 938 schiedene Figuren................................. nicht alle frei sind, gegen König § 1. Zwei Türme mit oder ohne Beihilfe und Bauern............................... 1024 gegen verschiedene Steine .... 938 § 7. Beispiele, in denen beiderseitig vier § 2. Der Turm und ein leichter Offizier oder mehr Bauern vorkommen . . 1026 gegen zwei leichte Offiziere . . . 940 Zusätze........................................................... 1032 § 3. Turm und Läufer gegen Turm . . 941 Nachträge und Berichtigungen . . 1033 949 § 4. Turm und Springer gegen Turm .
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Inhalt. ix Inhalt. Seite Einleitung Selt« Erstes Buch. 1 Analytische Behandlung der verschie denen Spieieroffnungen nebst erläu ternden Partien. Kurze Geschichte des Schachspiels. Erster Teil. Das Schachspiel im Mittelalter. Bearbeitet von C. Schlechter, mit Beiträgen von R. Spielmann, Dr. S. Tarrasch und R. Teichmann. Von J. Kohtz. I. Von der Erfindung des Schachspiels und seiner Verbreitung im Orient . II. Das Schachspiel der Araber (Schatrandsch ). 23 III. Das indische Tschaturanga. (Eine Hypothese) . 35 IV. Der Übergang des Schatrandschspielos nach Europa, seine Verbreitung und sein Verfall. 38 V. Der Übergang von der alten zur mo dernen Spielweise. 56 Einleitende Bemerkungen. 136 17 Zweiter Teil. Das Schachspiel der neuen und neuesten Zeit. Von O. Koch. Einleitendes. 62 I. Die Zeit der „ersten Diebe“ . 63 II. Stillstand . . . θ8 III. Cunningham und Bertin. 74 IV. Stamma undseine Nachfolger. (Be arbeitet von J. Kohtz) 17 V. Philidor und seine Zeit. 85 VI. Die großen Theoretiker Englands im ersten Drittel des XIX. Jahr hunderts, Sarratt, Dewis und Walker 93 VII. Neue Triebe. 99 VIII. Das Eintreten Deutschlands und anderer Dänder in die schachhche Bewegung 1" IX. Dandschaftliche u. nationale Schach verbände. Internationale Turniere 113 X. Pati 1 Morphy und die
Weltmeister schaft . ^^ Erste Gruppe. Doppelschritt des Königsbauern (1. e2—e4) 138 Erate Verteidigung (1. e7—e5). . Erste Eröffnung. Das Königsspringer֊ ՛ spiel. І 139 140 Übersicht der Abschnitte, in die die erste Eröffnung zerfällt. 141 Erster Abschnitt. Unregelmäßige Verteidi gungszüge im Königsspringerspiol . . . 142 Erläuternde Partien. 152 Zweiter Abschnitt. Philidors oder fran zösische Verteidigung des Königsspringcrspiels. 156 Erläuternde Partien. 184 Dritter Abschnitt. Russische Verteidigung des Königsspringerspiels. 189 Erläuternde Partien. 225 Vierter Abschnitt. Zweispringerspiel im Nachzuge. 233 Erläuternde Partien. 282 Fünfter Abschnitt. Italienische Partie . . 295 Erläuternde Partien. 353 Sechster Abschnitt. Evansgambit . 360 Erläuternde Partien. 414 Siebenter Abschnitt. Spanische Partie . 422 Erläuternde Partien. 624 Achter Abschnitt. Schottisches Gambit Schottische Partie. 532 Erläuternde Partien. 551 Neunter Abschnitt. Drei- und
Viergpringerspicl. 554 Erläuternde Partien. 578
Inhalt. Seite Seito : Zehnter Abschnitt, Englisches Spritigerspiel 581 ¡ Sechster Abschnitt. Muzio ֊( Poletio - ) Gambit. 723 Erläuternde Partien. 588 Erläuternde Partien.735 Anhang zum Königespringerspiel . 590 , Siebenter Abschnitt. Gambit des CalaZweiteEröffnung. Das Königsläuferspiel 594 ■ bresen und des Philidor. 737 Erläuternde Partien. 742 Erster Abschnitt. Unregelmäßige Verteidi। gung im Königsläuferspiel. 595 Achter Abschnitt. Gambitangriff ohne den Erläuternde Partien. 597 Zug 5. Һ2—Һ4. 743 Erläuternde Partien.748 Zweiter Abschnitt. Gambit in der Rück hand . 598 Neunter Abschnitt. Unregelmäßige Ver Erläuternde Partien. 601 teidigungen im vierten Zuge des Königsspringergambits. 750 DritterAbschnitt. VerschiedeneAngriffe im Anhang zum Königsspringergambit . . . 751 Königeläuferepiei.602 B. Das Königsläufergambit . 754 Erläuternde Partien. 607 Zehnter Abschnitt. Verschiedene Verteidi Vierter Abschnitt. Klassischer Angriff im gungen im Königsläufergambit . 755 Königsläuferspiel. 609 Erlärtemde
Partien.768 Erläuternde Partien. 613 Elfter Abschnitt. Ältere Verteidigung des Fünfter Abschnitt. Königsspringer gegen Königsläufergambits. 769 Königeläufer oder BerlinerPartie . . . 615 Erläuternde Partien.774 Erläuternde Partien. 619 Zwölfter Abschnitt. Eingeschränktes und Dritte Eröffnung. Das Damenspringer überschreitendes Läufergambit . 775 spiel oder die WienerPartie. 622 Erläuternde Partien. 777 Erster Abschnitt. Verschiedene Verteidi C. und D. Unregelmäßiges und abgelehntes gungen der Wiener Partie. 623 Königsgambit. 778 Erläuternde Partien. 634 Dreizehnter Abschnitt. Unregelmäßiges Zweiter Abschnitt. Die Gambits Pierce Königsgambit. 778 und Hamppe-Allgaier. 636 Vierzehnter Abschnitt. Abgelehntes Königs Erläuternde Partien. 641 gambit . 780 Dritter Abschnitt. Steinitz-Gambit . . 642 Erläuternde Partien. 790 Erläuternde Partien. 647 Zweite Verteidigung (1. e7—e6). Die Französische Partie.793 Vier ₺e Eröffnung. Das Mittelgambit und die minder üblichen Fortsetzungen nach Erläuternde
Partien. . 804 1.e7—e5. 649 Erläuternde Partien. 659 Dritte Verteidigung (1. c7—c5). Sizilianische Partie. 808 Erläuternde Partien. 815 Fünft e. Er Öffnung. Das Königsgambit 662 Übersicht der Abschnitte, in welche die fünfte Eröffnung zerfällt . 663 Vierte Verteidigung Caro-Kann . 818 A. Das Königsspringergambit. 664 Fünfte Verteidigung Skandinavische Partie. 820 Erster Abschnitt. Unregelmäßige Verteidi gungszüge im Königsspringergambit . . 665 Sechste Verteidigung Sonstige Gegen züge gegen 1. e2—e4. 822 Erläuternde Partien . 670 Erläuternde Partien. 823 Zweiter Abschnitt. Cunningham-Gambit 672 Zweite Gruppe. Doppelschritt des Erläuternde Partien. 675 Damenbauern 1. d2—d4 . 827 Dritter Abschnitt. Kieseritzky- und AIÏgaier-Gambit. 676 Erläuternde Partien.709 Vierter Abschnitt. Salvio-u. CochraneGambit .7X3 Erläuternde Partien . . . 718 Fünfter Abschnitt. Opfer des Königeläufers 719 Erläuternde Partien. 722 Erster Abschnitt. Damengambit . 828 Erläuternde
Partien. 860 Zweiter Abschnitt. Sonstige Fortsetzungen der Damenbauerneröffnung. 863 Erläuternde Partien. 872 Dritte Grappe. Vermischte Spiel anfänge . 876 Erläuternde Partien. 884
Inhalt. Zweites Buch. Das Endspiel. Seite XI Seite § Б. Turm mit zwei Bauern gegen zwei leichte Offiziere. 9S3 § 6. Turm und ein oder zwei Bauern gegen den Turm. 954 $ 7. Turm und Bauer gegen einen Läufer 961 §8. Turm und Bauer gegen den Springer 967 § 9. Der Turm allein gegen eine Über macht von Offizieren. 968 § 10. Der Turm gegen einen Läufer mit oder ohne Bauern. 970 § II. Der Turm gegen einen Springer mit oder ohne Bauern. 971 § 12. Der Turm gegen Bauern . 973 Bearbeitet von J. Berger. Abkürzungen, welche im zweiten Buche Vorkommen. 888 Einleitende Bemerkungen. . 889 Erster Abschnitt. König und verschiedene Steine gegen den entblößten König . . 891 § 1. Mat mittels der Dame. 891 § 2. Mat mittels eines Turmes . 891 § 3. Mat mittels zweier Läufer . 892 § 4. Mat mittels eines Läufers und eines Vierter Abschnitt. Der Läufer gegen ver Springers. 892 schiedene Figuren. 978 § 5. Mat mittels zweier Springer . . . 894 § 1. Zwei leichte Figuren gegen einen § 6. Vordringen eines ununterstützten Springer oder Läufer. 978 894 Bauern. § 2. Zwei leichte Offiziere gegen Bauern § 7. Ein Bauer, geführt vom Könige. (allein). 981 896 Opposition. § 3. Läufer von gleicher Farbe gegen § 8. Ein Bauer, unterstützt von einem einander
. 982 898 zweiten Bauern . . § 4. Läufer von verschiedener Farbe § 9. Ein Bauer, unterstützt von Läufer gegeneinander. 985 899 oder Springer. § 5. Läufer gegen Springer. 986 Zweiter Abschnitt. Die Dame gegen ver § 6. Läufer und Bauern gegen Bauern 989 901 schiedene Figuren. § 7. Der Läufer gegen Bauern . 991 § I. Die Dame und ein Offizier gegen die Dame mit einem Offizier oder Fünfter Abschnitt. Der Springer gegen 901 ohne einen solchen. verschiedene Figuren. 993 § 2. Die Dame mit oder ohne Bauern § 1. Beide Springer gegen König und gegen die Dame mit oder ohne Bauern. 993 904 Bauern. . . § 2. Springer und Bauern gegen Sprin § 3. Die Dame gegen drei kleinere Offi ger und Bauern. 996 907 ziere . § 3. Springer und Bauern gegen Bauern 998 § 4. Die Dame gegen zwei Türme . . 909 § 4. Dér Springer gegen Bauern . . . 1000 § 5. Die Dame gegen Turm und Läufer Sechster Abschnitt. Bauern gegeneinander 1003 912 oder Turm und Springer. § 1. König und Bauer gegen König und § 6. Die Dame gegen beide Läufer . . 914 einen Bauern. 1003 § 7. König und Dame gegen König und § 2. König und zwei Bauern gegen 915 beide Springer. König und einen Bauern . 1004 § 8. König und Dame gegen König, § 3. König und zwei
Bauern gegen 919 Läufer und Springer. König und zwei Bauern 1015 § 9. Die Dame gegen einen Turm mit § 4. König und zwei Bauern gegen 925 oder ohne Bauern. König und drei Bauern 1018 § 10. Die Dame gegen einen leichten Offi § 5. Drei freie Bauern gegen den König zier mit oder ohne Bauern . . . 932 auf der einen und auf der anderen § II. Die Dame gegen Bauern . 933 Seite. 1020 Dritter Abschnitt. Der Turm gegen ver § 6. König und drei Bauern, welche 938 schiedene Figuren. nicht alle frei sind, gegen König § 1. Zwei Türme mit oder ohne Beihilfe und Bauern. 1024 gegen verschiedene Steine . 938 § 7. Beispiele, in denen beiderseitig vier § 2. Der Turm und ein leichter Offizier oder mehr Bauern vorkommen . . 1026 gegen zwei leichte Offiziere . . . 940 Zusätze. 1032 § 3. Turm und Läufer gegen Turm . . 941 Nachträge und Berichtigungen . . 1033 949 § 4. Turm und Springer gegen Turm . |
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