Peter Scher

Peter Scher (* 30. September 1880 in Großkamsdorf; † 23. September 1953 in Wasserburg am Inn; eigentlich ''Fritz Hermann Schweynert'') war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Peter Scher verwendete als Pseudonyme zudem ''Emanuel'', ''Trim'', ''Eff Ess'', ''Leon Holly'' und ''Pierre Blagnere''.

Peter Scher veröffentlichte zahlreiche Bücher und war als Herausgeber und Übersetzer tätig. Er schrieb für Zeitungen und Zeitschriften (''Der Sturm'', ''Die Weltbühne'', ''Die Aktion'', ''Der Brenner'', ''Die Ente'', ''Berliner Tageblatt'', ''Vossische Zeitung'' oder die ''Frankfurter Zeitung'') und war von 1914 bis 1916 und von 1919 bis 1930 Chefredakteur des Satireblatts ''Simplicissimus''. Nach 1933 lebte Scher mit seiner Frau Helene, geb. Schneidt (1888–1958), als freier Schriftsteller zurückgezogen in Wasserburg am Inn. Sein literarisches Werk umfasst vor allem Gedichte und Prosatexte. In seinem Nachlass befindet sich ein umfangreicher Briefwechsel mit Liesl Karlstadt und Joachim Ringelnatz.

In Wasserburg erinnert ein ''Peter-Scher-Weg'' an den Autor. Veröffentlicht in Wikipedia
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