Holdings: Transparenz und Arbeitsrecht

Transparenz und Arbeitsrecht: Wirkung und Effizienz ausgewählter arbeitsrechtlicher Unterrichtungspflichten

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Bibliographic Details
Main Author:	Schassen, Malte von (Author)
Format:	Thesis Book
Language:	German
Published:	Baden-Baden Tectum Verlag [2023]
Series:	Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag. Reihe Rechtswissenschaft Band 207
Subjects:	Transparenz Arbeitsrecht Arbeitgeber Informationspflicht Arbeitnehmervertretung Deutschland Individualarbeitsrecht Diskriminierung Auskunftsanspruch Grundlagenforschung Kontrollrecht Arbeitnehmerbeteiligung Nachweisrecht Arbeitnehmer Richterrecht Betriebsverfassungsgesetz Betriebsübergang Nachweisgesetz Entgelttransparenzgesetz Hochschulschrift
Online Access:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Item Description:	Literaturverzeichnis Seite 303 - 325
Physical Description:	XXX, 325 Seiten
ISBN:	9783828848856

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT § 1 TRANSPARENZ - (RECHTS-)POLITISEHE ANTWORT AUF EIN GESTEIGERTES GESELLSCHAFTLICHES BEDUERFNIS NACH INFORMATION UND MITBESTIMMUNG . 1 A. DAS PHAENOMEN TRANSPARENZ: GRATWANDERUNG ZWISCHEN OFFENHEIT UND GEHEIMHALTUNG . 1 I. TERMINOLOGIE UND ZWECK DER TRANSPARENZ . 5 II. DER GEGENBEGRIFF: DAS GEHEIMNIS . 7 III. URSACHEN FUER DIE FORDERUNG NACH (MEHR) TRANSPARENZ . 8 IV. EFFIZIENZ VON TRANSPARENZ . 12 V. AMBIVALENZ DER TRANSPARENZ: ZUGRIFF AUF EIN PHAENOMEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN ERSCHEINUNGSFORMEN . 16 B. TRANSPARENZ IM RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN DISKURS . 20 I. AGB KONTROLLE . 20 II. VERFASSUNGSRECHT . 21 III. VERBRAUCHERSCHUTZRECHT . 22 IV. TRANSPARENZ ALS VORAUSSETZUNG EINES ENTSCHEIDUNGSFINDUNGSPROZESSES . 25 C. ZWISCHENERGEBNIS . 26 D. GANG DER UNTERSUCHUNG: DIE BEDEUTUNG VON INFORMATIONSPFLICHTEN UND INFORMATIONSOBLIEGENHEITEN IM ARBEITSRECHT IM KONTEXT DER TRANSPARENZ . 27 §2 TRANSPARENZ DES ARBEITSRECHTS IM LICHTE DER FEHLENDEN KODIFIZIERUNG . 31 A. DIE ENTWICKLUNG DER ARBEITSGESETZGEBUNG IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 32 I. HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 32 II. EINZELGESETZGEBUNG STATT KODIFIZIERUNG . 33 B. RECHTSFORTBILDUNG IM ARBEITSECHT: RICHTERRECHT ALS TRANSPARENZHINDERNIS? . 37 I. FUNKTION DER RECHTSPRECHUNG NACH DEM GEWALTENTEILUNGSPRINZIP . 38 IX II. RECHTSFORTBILDUNG IM ARBEITSRECHT . 39 III. FOLGEN DER RECHTSFORTBILDUNG IN BEZUG AUF DIE TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 44 C. YYTRANSPARENZERFORDERNIS" IN DER RECHTSPRECHUNG DES BAG: TRANSPARENZ ALS AUSSERGESETZLICHES MERKMAL ZUR AUFRECHTERHALTUNG VON ARBEITNEHMERRECHTEN? . 46 I. YYBLITZAUSTRITT" UND YYBLITZWECHSEL" IN DIE OT-MITGLIEDSCHAFT . 46 II. ENTWICKLUNG DES URLAUBSRECHTS: VOM URLAUBSANSPRUCH KRAFT GEWOHNHEITSRECHTS ZUR ARBEITGEBERSEITIGEN MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT 66 D. DAS ARBEITSRECHT ZWISCHEN SYSTEMBEDINGTER INTRANSPARENZ UND NEUEN TRANSPARENZERFORDERNISSEN . 83 § 3 TRANSPARENZ ALS (LEIT-)MOTIV ARBEITSRECHTLICHER GESETZGEBUNG: TRANSPARENZ IM INDIVIDUALARBEITSRECHT . 87 A. DER NACHWEIS DER WESENTLICHEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM ARBEITSVERTRAG . 88 I. DIE RICHTLINIE 99/553/EWG (NACHWEIS-RICHTLINIE) . 89 II. DIE UMSETZUNG DER NACHWEIS-RICHTLINIE DURCH DAS NACHWEISGESETZ . 92 III. SANKTIONSMOEGLICHKEITEN NACH DEM NACHWEISGESETZ A.F. . 94 IV. ZWISCHENERGEBNIS . 101 V. RICHTLINIE UEBER TRANSPARENTE UND VORHERSEHBARE ARBEITSBEDINGUNGEN: TRANSPARENZ UND EFFEKTIVIERUNG DURCH SANKTIONEN UND WIRKSAME DURCHSETZUNGSMECHANISMEN . 102 VI. DAS NOVELLIERTE NACHWEISGESETZ - MEHR TRANSPARENZ IM ARBEITSVERTRAGSRECHT? . 126 B. DAS KOMPLEXITAETSDILEMMA: DIE UNTERRICHTUNGSPFLICHT DES ARBEITGEBERS BEIM BETRIEBSUEBERGANG . 133 I. UNIONSRECHTLICHER HINTERGRUND: DIE BETRIEBSUEBERGANGSRICHTLINIE IM SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN ARBEITNEHMERSCHUTZ UND UNTERNEHMERFREIHEIT . 134 II. DIE UNTERRICHTUNGSPFLICHT GERN. § 613A ABS. 5 BGB . 135 III. DURCHSETZUNG DES TRANSPARENZGEBOTS: INFORMATIONSPFLICHT ZWISCHEN ARBEITNEHMERSCHUTZ UND KOMPLEXITAET . 138 IV. RECHTSUNSICHERHEIT ALS FOLGE DER FEHLENDEN KODIFIKATION . 146 V. ZWISCHENERGEBNIS . 147 C. DAS ENTGELTTRANSPARENZGESETZ - BEGEGNUNG VON GESCHLECHTERSPEZIFISCHEN LOHNUNGLEICHHEITEN ZWISCHEN FRAUEN UND MAENNERN DURCH TRANSPARENZ? . 149 X I. DIE OFFENLEGUNG VON GEHAELTERN: VOM KUENDIGUNGSGRUND ZUM MOTIV ARBEITSRECHTLICHER GESETZGEBUNG . 149 II. URSACHEN DER UNTERSCHIEDLICHEN VERGUETUNG VON FRAUEN UND MAENNERN . 151 III. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ENTGELTTRANSPARENZGESETZ . 153 IV. WIRKSAMKEIT VON TRANSPARENZ ALS MITTEL ZUR BEKAEMPFUNG VON GESCHLECHTERSPEZIFISCHEN ENTGELTDISKRIMINIERUNGEN . 162 V. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GERN. § 10 ENTGTRANSPG ALS EFFIZIENTES MITTEL ZUR HERSTELLUNG VON TRANSPARENZ? . 165 VI. BEDEUTUNG VON SANKTIONSMOEGLICHKEITEN FUER DIE EFFIZIENZ DES ENTGELTTRANSPARENZGESETZES . 190 VII. TRANSPARENZ ALS WIRKSAME MASSNAHME FUER MEHR LOHNGERECHTIGKEIT? . 203 VIII. ENTGELTTRANSPARENZ IM EUROPAEISCHEN VERGLEICH . 209 IX. ZWISCHENERGEBNIS: DAS ENTGELTTRANSPARENZGESETZ UND DAS ENDE VON ENTGELTDISKRIMINIERUNGEN? . 220 D. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GERN. ART. 15 DSGVO: ZWISCHEN INFORMATIONSSCHUTZ UND TRANSPARENZ . 221 I. ZWECK DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 223 II. INHALT DES AUSKUNFTSANSPRUCH GERN. ART. 15 DSGVO . 229 III. EINSCHRAENKUNGEN DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 230 IV. TRANSPARENZ ALS TAKTISCHES VERHANDLUNGSMITTEL? ZUR REICHWEITE DES AUSKUNFTSANSPRUCHS UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER INFORMIERTHEIT . 233 V. EFFIZIENZ DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 240 VI. ZWISCHENERGEBNIS . 241 § 4 MEHR TRANSPARENZ DURCH DIE BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER(-VERTRETER) AUF BETRIEBS UND UNTERNEHMENSEBENE? . 245 A. TRANSPARENZ ALS KONTROLLRECHT DER ARBEITNEHMERVERTRETER? . 245 I. TRANSPARENZ ALS PHAENOMEN ZWISCHEN MACHTKONTROLLE UND MACHTEFFEKT . 247 II. MITBESTIMMUNG ALS PRINZIP EINER MACHTLEGITIMATION . 250 III. DIE BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER AUF BETRIEBS UND UNTERNEHMENSEBENE . 251 B. ZWISCHENERGEBNIS . 295 § 5 ERGEBNISSE . 297 LITERATURVERZEICHNIS . 303 XI INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV § 1 TRANSPARENZ - (RECHTS-)POLITISCHE ANTWORT AUF EIN GESTEIGERTES GESELLSCHAFTLICHES BEDUERFNIS NACH INFORMATION UND MITBESTIMMUNG . 1 A. DAS PHAENOMEN TRANSPARENZ: GRATWANDERUNG ZWISCHEN OFFENHEIT UND GEHEIMHALTUNG . 1 I. TERMINOLOGIE UND ZWECK DER TRANSPARENZ . 5 II. DER GEGENBEGRIFF: DAS GEHEIMNIS . 7 III. URSACHEN FUER DIE FORDERUNG NACH (MEHR) TRANSPARENZ . 8 1. TRANSPARENZ IM WANDEL DER ZEIT . 8 2. TRANSPARENZ GEGEN VERTRAUENSVERLUST . 10 IV. EFFIZIENZ VON TRANSPARENZ . 12 1. SANKTIONEN . 14 2. UMGEHUNGSTATBESTAENDE . 16 V. AMBIVALENZ DER TRANSPARENZ: ZUGRIFF AUF EIN PHAENOMEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN ERSCHEINUNGSFORMEN . 16 1. KOMPLEXITAET . 16 2. BUEROKRATIE UND INEFFIZIENZ . 17 3. MACHTKONTROLLE UND MACHTEFFEKTE . 18 B. TRANSPARENZ IM RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN DISKURS . 20 I. AGB KONTROLLE . 20 II. VERFASSUNGSRECHT . 21 III. VERBRAUCHERSCHUTZRECHT . 22 1. VORVERTRAGLICHEINFORMATIONSPFLICHTEN . 24 2. INFORMATIONSPFLICHTEN IM LAUFENDEN VERTRAGSVERHAELTNIS . 24 IV. TRANSPARENZ ALS VORAUSSETZUNG EINES ENTSCHEIDUNGSFINDUNGSPROZESSES . 25 C. ZWISCHENERGEBNIS . 26 XIII D. GANG DER UNTERSUCHUNG: DIE BEDEUTUNG VON INFORMATIONSPFLICHTEN UND INFORMATIONSOBLIEGENHEITEN IM ARBEITSRECHT IM KONTEXT DER TRANSPARENZ . 27 §2 TRANSPARENZ DES ARBEITSRECHTS IM LICHTE DER FEHLENDEN KODIFIZIERUNG . 31 A. DIE ENTWICKLUNG DER ARBEITSGESETZGEBUNG IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 32 I. HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 32 II. EINZELGESETZGEBUNG STATT KODIFIZIERUNG . 33 1. INTRANSPARENZ DURCH FEHLENDE KODIFIZIERUNG . 33 2. INTRANSPARENZ DURCH REGELUNGSDICHTE . 34 3. DAS ARBEITSRECHT ALS (RECHTS-)POLITISCHES RECHTSGEBIET . 35 4. FOLGE: RECHTSUNSICHERHEIT DURCH INTRANSPARENZ . 36 B. RECHTSFORTBILDUNG IM ARBEITSECHT: RICHTERRECHT ALS TRANSPARENZHINDERNIS? . 37 I. FUNKTION DER RECHTSPRECHUNG NACH DEM GEWALTENTEILUNGSPRINZIP . 38 II. RECHTSFORTBILDUNG IM ARBEITSRECHT . 39 1. ZUM BEGRIFF DER RECHTSFORTBILDUNG . 39 2. ROLLE DER RECHTSPRECHUNG IM ARBEITSRECHT . 41 3. UNTERSCHIEDE IM ENTSCHEIDUNGSFINDUNGSPROZESS . 42 III. FOLGEN DER RECHTSFORTBILDUNG IN BEZUG AUF DIE TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 44 1. EINZELFALLGERECHTIGKEIT STATT RECHTSSICHERHEIT: DIE UNTERSCHIEDLICHE WIRKUNG VON GESETZESRECHT UND RICHTERRECHT . 44 2. RECHTSPRECHUNGSAENDERUNGEN . 45 C. YYTRANSPARENZERFORDERNIS" IN DER RECHTSPRECHUNG DES BAG: TRANSPARENZ ALS AUSSERGESETZLICHES MERKMAL ZUR AUFRECHTERHALTUNG VON ARBEITNEHMERRECHTEN? . 46 I. YYBLITZAUSTRITT" UND YYBLITZWECHSEL" IN DIE OT-MITGLIEDSCHAFT . 46 1. GRUNDZUEGE DES TARIFRECHTS IM KONTEXT DER ENTSCHEIDUNGEN DES BUNDESARBEITSGERICHTS . 48 A. TARIFBINDUNG DES ARBEITGEBERS . 48 B. OT-MITGLIEDSCHAFT UND IHRE ZULAESSIGKEIT . 49 C. GRUNDSATZ: GENERELLE KOALITIONSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT VON BLITZAUSTRITT UND BLITZWECHSEL 50 2. DIE ENTSCHEIDUNGEN DES BAG UND DIE STATUIERUNG DES TRANSPARENZERFORDERNISSES . 51 A. DOGMATISCHE HERLEITUNG DES TRANSPARENZGEBOTS . 51 AA. BAG-URTEIL VOM 20. FEBRUAR 2008 . 52 BB. BAG-URTEIL VOM 4. JUNI 2008 . 53 XIV CC. FORTFUEHRUNG DER RECHTSPRECHUNG . 55 B. ARGUMENTATIONSMUSTER DES BAG ZUR BEGRUENDUNG DES TRANSPARENZGEBOTS 55 AA. SCHUTZ DER TARIFAUTONOMIE . 55 BB. SCHUTZ EINER ANGEMESSENEN INTERESSENVERTRETUNG . 58 CC. VERTRAUEN IN DEN MITGLIEDERBESTAND DES ARBEITGEBERVERBANDES . 58 DD. TRANSPARENZ ALS EIGENSTAENDIGER ZWECK ZUR AUFRECHTERHALTUNG DER TARIFBINDUNG DES ARBEITGEBERS? . 60 3. EFFIZIENZ: RECHTSFOLGE BEI UNTERLASSEN DER INFORMATIONSOBLIEGENHEIT . 62 A. DOGMATISCHE EINORDNUNG DER INFORMATIONSOBLIEGENHEIT . 62 B. TARIFRECHTLICHE UNWIRKSAMKEIT ALS FOLGE DER INTRANSPARENZ . 63 4. ZWISCHENERGEBNIS . 65 II. ENTWICKLUNG DES URLAUBSRECHTS: VOM URLAUBSANSPRUCH KRAFT GEWOHNHEITSRECHTS ZUR ARBEITGEBERSEITIGEN MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT 66 1. DAS URLAUBSRECHT VOR INKRAFTTRETEN DES BURIG 66 A. RECHTSFORTBILDUNG IM URLAUBSRECHT . 67 B. SCHRANKEN DER RECHTSFORTBILDUNG DURCH DAS BVERFG . 68 2. KODIFIZIERUNG DES URLAUBSRECHTS . 69 3. STATUIERUNG DER MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT DURCH DEN EUGH . 70 A. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG ZUR INANSPRUCHNAHME BZW. ABGELTUNG VON URLAUBSANSPRUECHEN . 71 B. DIE ENTSCHEIDUNGEN DES EUGH IN DEN RECHTSSACHEN MAX-PLANCK GESELLSCHAFT UND KREUZIGER . 72 4. ENTSCHEIDUNG DES BAG: HERLEITUNG DER MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT DES ARBEITGEBERS IM WEGE RICHTLINIENKONFORMER AUSLEGUNG . 74 A. ANFORDERUNGEN AN DIE MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT . 75 AA. AUFKLAERUNG UEBER DEN UMFANG DES URLAUBSANSPRUCHS . 75 BB. AUFKLAERUNG UEBER EINEN DROHENDEN VERFALL DES URLAUBSANSPRUCHS . 76 CC. TRANSPARENZ ALS EIGENSTAENDIGER ZWECK ZUR AUFRECHTERHALTUNG DES URLAUBSANSPRUCHS? . 77 B. RECHTSFOLGE BEI UNTERLASSENER MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT . 78 AA. FOLGEN DER QUALIFIZIERUNG DER UNTERRICHTUNG ALS OBLIEGENHEIT DURCH DAS BAG FUER DIE EFFIZIENZ DER TRANSPARENZ . 78 BB. VERJAEHRUNG DES URLAUBSANSPRUCHS BEI VERLETZUNG DER MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT? . 80 5. ZWISCHENERGEBNIS: DAS URLAUBSRECHT ALS BEISPIEL FUER DAS STEIGENDE TRANSPARENZBEDUERFNIS IM ARBEITSRECHT . 81 XV D. DAS ARBEITSRECHT ZWISCHEN SYSTEMBEDINGTER INTRANSPARENZ UND NEUEN TRANSPARENZERFORDERNISSEN 83 § 3 TRANSPARENZ ALS (LEIT-)MOTIV ARBEITSRECHTLICHER GESETZGEBUNG: TRANSPARENZ IM INDIVIDUALARBEITSRECHT . 87 A. DER NACHWEIS DER WESENTLICHEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM ARBEITSVERTRAG . 88 I. DIE RICHTLINIE 99/553/EWG (NACHWEIS-RICHTLINIE) . 89 1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE: UNIONSRECHTLICHER HINTERGRUND . 89 2. ZIELE DER NACHWEIS-RICHTLINIE: SCHUTZ DER ARBEITNEHMER DURCH TRANSPARENZ . 90 II. DIE UMSETZUNG DER NACHWEIS-RICHTLINIE DURCH DAS NACHWEISGESETZ . 92 1. ARBEITNEHMERSCHUTZ DURCH RECHTSSICHERHEIT UND RECHTSKLARHEIT . 92 2. DIE NACHWEISPFLICHT DES ARBEITGEBERS GERN. § 2 ABS. 1 S. 1 NACHWG A.F. . 93 III. SANKTIONSMOEGLICHKEITEN NACH DEM NACHWEISGESETZ A.F. . 94 1. TRANSPARENZ OHNE SANKTIONEN? DAS TRANSPARENZVERSTAENDNIS DES EUGH . 95 2. SANKTIONEN . 96 A. ERFUELLUNGSANSPRUCH AUF NACHWEISERTEILUNG . 97 B. ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNG NACH § 61 ABS. 2 S. 1 ARBGG . 97 C SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 97 AA. VERTRAGLICHE SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 98 BB. DELIKTISCHE ANSPRUECHE . 98 CC. PROBLEM: NACHWEISBARER SCHADEN . 98 D. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT . 99 E. UMKEHR DER BEWEISLAST . 100 3. KONSEQUENZEN DES VERZICHTS AUF KONKRETE SANKTIONEN . 100 IV. ZWISCHENERGEBNIS . 101 V. RICHTLINIE UEBER TRANSPARENTE UND VORHERSEHBARE ARBEITSBEDINGUNGEN: TRANSPARENZ UND EFFEKTIVIERUNG DURCH SANKTIONEN UND WIRKSAME DURCHSETZUNGSMECHANISMEN 102 1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 103 2. FUNKTION DER TRANSPARENZ IM RAHMEN DER ARBEITSBEDINGUNGEN RICHTLINIE 105 3. ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHES . 107 4. INFORMATIONSPFLICHTEN DES ARBEITGEBERS . 110 A. DIE NEUEN INFORMATIONSPFLICHTEN IM EINZELNEN . 111 B. MEHR TRANSPARENZ BEIM KUENDIGUNGSSCHUTZ? . 112 XVI AA. INFORMATIONSPFLICHT UEBER DAS SCHRIFTFORMERFORDERNIS . 112 BB. UNTERRICHTUNGSPFLICHT AUCH UEBER KLAGEFRIST GEM. § 4 ABS. 1 S. 1 KSCHG? . 112 C. ZEITPUNKT DER UNTERRICHTUNG . 114 D. AUSWIRKUNGEN DER TRANSPARENZERWEITERUNG . 116 AA. MEHR INFORMATIONEN, ABER NUR GERINGER TRANSPARENZGEWINN . 116 BB. NEUE TRANSPARENZOBLIEGENHEITEN DES ARBEITGEBERS TROTZ GESETZLICH GEREGELTER ARBEITSBEDINGUNGEN . 117 5. MINDESTANFORDERUNGEN AN ARBEITSBEDINGUNGEN . 118 A. HINTERGRUND . 119 B. MINDESTARBEITSBEDINGUNGEN IM EINZELNEN . 119 C. AUSWIRKUNG AUF DAS NATIONALE RECHT: KLARSTELLUNG UND KODIFIKATION BESTEHENDER RECHTSGRUNDSAETZE . 120 6. MASSNAHMEN FUER EINE BESSERE DURCHSETZUNG DER RICHTLINIENZIELE: SANKTIONEN ALS VORAUSSETZUNG FUER EINE EFFIZIENTE TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG 120 A. ERFAHRUNG BEI DER ANWENDUNG DER NACHWEIS-RICHTLINIE . 120 B. SANKTIONSMASSNAHMEN DER ARBEITSBEDINGUNGEN-RICHTLINIE . 121 AA. EINFUEHRUNG EINER ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNG . 122 BB. EINFUEHRUNG EINER VERMUTUNGSREGELUNG . 123 C. STELLUNGNAHME . 123 7. ZWISCHENERGEBNIS: INFORMATIONSSTEIGERUNG UND EFFEKTIVIERUNG . 124 VI. DAS NOVELLIERTE NACHWEISGESETZ - MEHR TRANSPARENZ IM ARBEITSVERTRAGSRECHT? . 126 1. ZIEL DER REFORM . 127 2. ERWEITERUNG DES PERSOENLICHEN ANWENDUNGSBEREICHES . 127 3. ERGAENZUNG DES NACHWEISKATALOGS, § 2 NACHWG . 128 4. MEHR TRANSPARENZ IM KUENDIGUNGSVERFAHREN? . 128 5. FORM UND FRIST . 130 6. DURCHSETZUNG DER NEUEN TRANSPARENZPFLICHTEN . 130 7. ZWISCHENERGEBNIS . 133 B. DAS KOMPLEXITAETSDILEMMA: DIE UNTERRICHTUNGSPFLICHT DES ARBEITGEBERS BEIM BETRIEBSUEBERGANG . 133 I. UNIONSRECHTLICHER HINTERGRUND: DIE BETRIEBSUEBERGANGSRICHTLINIE IM SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN ARBEITNEHMERSCHUTZ UND UNTERNEHMERFREIHEIT . 134 II. DIE UNTERRICHTUNGSPFLICHT GEM. § 613A ABS. 5 BGB . 135 XVII 1. SCHUTZFUNKTION DES § 613A BGB . 136 2. AUFGABE DER TRANSPARENZ IM RAHMEN DES § 613A ABS. 5 BGB . 136 III. DURCHSETZUNG DES TRANSPARENZGEBOTS: INFORMATIONSPFLICHT ZWISCHEN ARBEITNEHMERSCHUTZ UND KOMPLEXITAET . 138 1. STRENGE ANFORDERUNGEN AN DIE ERFUELLUNG DER UNTERRICHTUNG NACH § 613A ABS. 5 BGB . 138 2. RECHTSFOLGE EINER FEHLERHAFTEN ODER UNVOLLSTAENDIGEN UNTERRICHTUNG . 142 A. WIDERSPRUCHSRECHT DES ARBEITNEHMERS . 142 B. BEGRENZUNG DES WIDERSPRUCHRECHTS DURCH VERWIRKUNG . 143 C. SCHADENSERSATZ . 145 IV. RECHTSUNSICHERHEIT ALS FOLGE DER FEHLENDEN KODIFIKATION . 146 V. ZWISCHENERGEBNIS . 147 C. DAS ENTGELTTRANSPARENZGESETZ - BEGEGNUNG VON GESCHLECHTERSPEZIFISCHEN LOHNUNGLEICHHEITEN ZWISCHEN FRAUEN UND MAENNERN DURCH TRANSPARENZ? . 149 I. DIE OFFENLEGUNG VON GEHAELTERN: VOM KUENDIGUNGSGRUND ZUM MOTIV ARBEITSRECHTLICHER GESETZGEBUNG . 149 II. URSACHEN DER UNTERSCHIEDLICHEN VERGUETUNG VON FRAUEN UND MAENNERN . 151 III. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ENTGELTTRANSPARENZGESETZ . 153 1. NATIONALE VORSCHRIFTEN ZUR ENTGELTGLEICHHEIT . 154 A. VERFASSUNGSRECHTLICHE GLEICHBERECHTIGUNG VON FRAUEN UND MAENNERN, ART. 3 ABS. 2,3 GG . 154 B. VERBOT MITTELBARER UND UNMITTELBARER DISKRIMINIERUNGEN WEGEN DES GESCHLECHTS, § 2 ABS. 1 NR. 2 AGG I.V.M. §§ 1,3 ABS. 1,2,7 ABS. 1 AGG . 154 2. UNIONSRECHTLICHER HINTERGRUND . 155 A. ENTGELTGLEICHHEITSGEBOT GERN. ART. 157 AEUV . 155 B. ART. 23GRCH . 156 C. WEITERE BESTIMMUNGEN ZUR ENTGELTGLEICHHEIT . 156 D. RICHTLINIE 2006/54/EG ZUR VERWIRKLICHUNG DES GRUNDSATZES DER CHANCENGLEICHHEIT UND GLEICHBEHANDLUNG VON MAENNERN UND FRAUEN IN ARBEITS-UND BESCHAEFTIGUNGSFRAGEN . 156 E. TRANSPARENZ ALS MASSNAHME ZUR EINHALTUNG DES ENTGELTGLEICHHEITSGEBOTS IN DER EMPFEHLUNG EU-KOMMISSION 7.3.2014 . 157 AA. MASSNAHMEN ZUR HERSTELLUNG VON TRANSPARENZ . 158 [1 ] INFORMATIONSRECHT DER ARBEITNEHMER UEBER DAS LOHN UND GEHALTSNIVEAU . 158 XVIII [2] BEGRIFFDERGLEICHWERTIGEN ARBEIT . 158 [3] BERICHTERSTATTUNG UEBER DAS ENTGELT . 159 [4] ENTGELT-AUDITS . 159 BB. BEDEUTUNG VON VERFAHRENSHINDERNISSEN BEI DER VERWIRKLICHUNG DES ENTGELTGLEICHHEITSGEBOTS . 159 3. TRANSPARENZ STATT LOHNGERECHTIGKEIT? - DIE ABKEHR VOM URSPRUENGLICHEN REFERENTENENTWURF . 160 4. ZWISCHENERGEBNIS: TRANSPARENZ ALS ERGAENZUNG ZUM BESTEHENDEN RECHTSRAHMEN . 161 IV. WIRKSAMKEIT VON TRANSPARENZ ALS MITTEL ZUR BEKAEMPFUNG VON GESCHLECHTERSPEZIFISCHEN ENTGELTDISKRIMINIERUNGEN . 162 V. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GEM. § 10 ENTGTRANSPG ALS EFFIZIENTES MITTEL ZUR HERSTELLUNG VON TRANSPARENZ? . 165 1. DIE EFFIZIENZ DES AUSKUNFTSANSPRUCHS IM HINBLICK AUF DIE TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 168 A. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH: MEHR ALS 200 BESCHAEFTIGTE BEI DEMSELBEN ARBEITGEBER . 168 B. DIE BEDEUTUNG VON SCHWELLENWERTEN FUER DIE TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 169 AA. GRUNDSAETZLICHE BEDEUTUNG VON SCHWELLENWERTEN IM ARBEITSRECHT . 169 BB. SCHWELLENWERT ALS YYUMGEHUNGSTATBESTAND" . 170 CC. AUSWIRKUNGEN DES SCHWELLENWERTES AUF TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 172 2. DIE DURCHSETZUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 173 A. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN ZUR GELTENDMACHUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 173 AA. YYGLEICHE UND GLEICHWERTIGE ARBEIT": KODIFIKATION GLEICH MEHR TRANSPARENZ? . 173 BB. BENENNUNG EINER VERGLEICHSTAETIGKEIT DURCH DEN BESCHAEFTIGTEN: ABWAEGUNG ZWISCHEN DATENSCHUTZ UND EFFIZIENTER TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 174 B. INHALT DES AUSKUNFTSANSPRUCHS: DIE INTRANSPARENZ DER INFORMATIONEN . 176 AA. WEITER ENTGELTBEGRIFF ALS AUSDRUCK YYECHTER TRANSPARENZ" . 176 BB. MEDIAN ALS VERGLEICHSWERT . 177 CC. KRITIK DER LITERATUR AM MEDIAN ALS VERGLEICHSWERT . 178 XIX [1] MEDIAN UND DESSEN BEDEUTUNG SIND DEN MEISTEN BESCHAEFTIGTEN WEITGEHEND UNBEKANNT . 179 [2] IDENTISCHER MEDIAN BEIDER GESCHLECHTER TROTZ DURCHSCHNITTLICH HOEHERER VERGUETUNG DES EINEN GESCHLECHTS . 179 DD. GERINGE AUSSAGEKRAFT DES MEDIANS ALS AUSDRUCK VON INTRANSPARENZ . 180 C. DIE BEWEISERLEICHTERUNG DES § 22 AGG UND DER MEDIAN ALS VERGLEICHSWERT . 181 AA. GRUNDSATZ DES §22 AGG . 182 BB. RECHTSPRECHUNG ZUR BEWEISLASTREGELUNG UND ENTGELTDISKRIMINIERUNGEN 183 [1] RECHTSPRECHUNG DES EUGH UND FOLGERUNGEN FUER DAS ENTGELTTRANSPARENZGESETZ . 183 [2] TRANSPARENZDEFIZIT UND ENTGELTTRANSPARENZGESETZ: DIE GERINGE AUSSAGEKRAFT DES MEDIANS . 184 [3] STAERKUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS DURCH DAS BAG . 186 [4] ZWISCHENERGEBNIS . 187 VI . BEDEUTUNG VON SANKTIONSMOEGLICHKEITEN FUER DIE EFFIZIENZ DES ENTGELTTRANSPARENZGESETZES . 190 1. BEDEUTUNG WIRKSAMER SANKTIONEN ZUR EFFEKTIVEN UMSETZUNG VON ENTGELTGLEICHHEIT 190 A. UNIONSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN IM HINBLICK AUF EINE EFFEKTIVE SANKTIONIERUNG . 191 B. UEBERTRAGUNG DER ERWAEGUNGEN FUER DIE NOTWENDIGKEIT VON SANKTIONEN IM ZUSAMMENHANG MIT DISKRIMINIERUNGEN . 191 2. SANKTIONEN BEI FEHLERHAFTER ODER UNTERLASSENER AUSKUNFT . 192 A. ARBEITGEBER OHNE TARIFBINDUNG . 192 AA. NICHTERTEILUNG DER AUSKUNFT . 192 BB. FEHLERHAFTE ODER UNVOLLSTAENDIGE AUSKUNFT . 193 B. TARIFGEBUNDENE ARBEITGEBER . 193 C. KEINE ABSCHRECKENDE SANKTIONSWIRKUNG BEI UNTERBLIEBENER ODER FEHLERHAFTER AUSKUNFT 194 3. RECHTSFOLGEN UND SANKTIONEN BEI VERSTOESSEN GEGEN DAS ENTGELTGLEICHHEITSGEBOT . 195 A. ERFUELLUNGSANSPRUCH . 195 B. SCHADENSERSATZ UND ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUECHE GERN. §15 ABS. 1,2 AGG . 196 XX 4. WEITERE REGELUNGEN ZUR FOERDERUNG DES ENTGELTGLEICHHEITSPRINZIP IN BETRIEBEN . 197 A. BETRIEBLICHES PRUEFVERFAHREN, § 17 ABS. 1 ENTGTRANSPG . 197 B. BERICHTSPFLICHT ZUR GLEICHSTELLUNG, § 21 ABS. 1 ENTGTRANSPG . 201 5. TRANSPARENZ OHNE WIRKSAME SANKTIONEN? . 202 . 203 1. DIE EVALUIERUNG DES ENTGELTTRANSPARENZGESETZES GERN. § 23 ENTGTRANSPG . 203 2. TRANSPARENZ UND EIGENVERANTWORTUNG VON BESCHAEFTIGTEN . 204 A. EIGENVERANTWORTUNG . 204 B. ROLLE DES BETRIEBSRATS . 206 3. DAS ENTGELTTRANSPARENZGESETZ UND DER EFFEKT VON TRANSPARENZ . 207 VIII. ENTGELTTRANSPARENZ IM EUROPAEISCHEN VERGLEICH . 209 1. VERDIENSTLUECKE UND FRAUENERWERBSQUOTE . 210 2. ENTGELTTRANSPARENZMASSNAHMEN IN AUSGEWAEHLTEN EU-STAATEN . 211 A. SPANIEN . 211 B. SCHWEDEN . 213 C. FRANKREICH . 213 D. FINNLAND . 215 E. OESTERREICH . 216 3. VERGLEICH DER MASSNAHMEN UND FOLGERUNGEN AUF DIE EFFIZIENZ . 217 IX. ZWISCHENERGEBNIS: DAS ENTGELTTRANSPARENZGESETZ UND DAS ENDE VON ENTGELTDISKRIMINIERUNGEN? . 220 D. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GERN. ART. 15 DSGVO: ZWISCHEN INFORMATIONSSCHUTZ UND TRANSPARENZ . 221 I. ZWECK DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 223 1. BEGRIFF DER PERSONENBEZOGENEN DATEN . 224 2. BESONDERER SCHUTZ DURCH DAS GRUNDRECHT AUF INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG . 226 3. DAS RECHT AUF EINSICHTNAHME IN DIE PERSONALAKTE IM VERGLEICH . 228 II. INHALT DES AUSKUNFTSANSPRUCH GERN. ART. 15 DSGVO . 229 III. EINSCHRAENKUNGEN DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 230 1. ART. 15 ABS. 4, EWG 63 S. 5 . 231 2. ART. 23 DSGVO I.V.M. §§ 29,34 BDSG . 232 3. ART. 12 ABS. 5 S. 2 DSGVO . 232 IV. TRANSPARENZ ALS TAKTISCHES VERHANDLUNGSMITTEL? ZUR REICHWEITE DES AUSKUNFTSANSPRUCHS UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER INFORMIERTHEIT . 233 1. MEINUNGSSTAND DER LITERATUR ZUR REICHWEITE DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 233 XXI 2. RECHTSPRECHUNG . 236 3. BEWERTUNG . 239 V. EFFIZIENZ DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 240 1. BUSSGELDER . 240 2. SCHADENSERSATZ . 240 VI. ZWISCHENERGEBNIS . 241 § 4 MEHR TRANSPARENZ DURCH DIE BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER(-VERTRETER) AUF BETRIEBS UND UNTERNEHMENSEBENE? . 245 A. TRANSPARENZ ALS KONTROLLRECHT DER ARBEITNEHMERVERTRETER? . 245 I. TRANSPARENZ ALS PHAENOMEN ZWISCHEN MACHTKONTROLLE UND MACHTEFFEKT . 247 II. MITBESTIMMUNG ALS PRINZIP EINER MACHTLEGITIMATION . 250 III. DIE BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER AUF BETRIEBS UND UNTERNEHMENSEBENE . 251 1. BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER AUF UNTERNEHMENSEBENE . 251 A. FUNKTION DES AUFSICHTSRATS . 252 AA. UEBERWACHUNGSFUNKTION . 252 BB. YYMIT-UNTERNEHMERISCHE TAETIGKEIT" . 253 B. BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER AUF UNTERNEHMENSEBENE . 254 C. UNTERRICHTUNGSPFLICHT GERN. § 90 AKTG . 255 AA. INHALT UND ZWECK DER UNTERRICHTUNGSPFLICHT . 255 BB. ARBEITSRECHTLICHE BEDEUTUNG DER BERICHTSPFLICHT . 256 [1] UMFASSENDE INFORMATIONSPFLICHT ZUR HERBEIFUEHRUNG EINER INFORMIERTEN ENTSCHEIDUNG DES AUFSICHTSRATS . 256 [2] INFORMATIONEN ZUR UNTERNEHMENSPLANUNG - INSBESONDERE PERSONALPLANUNG . 257 [3] UNTERRICHTUNG UEBER ERWERB ODER VERAEUSSERUNG EINES BETRIEBS(-TEILS) . 257 D. EINFLUSS DER ARBEITNEHMERVERTRETER IM AUFSICHTSRAT . 257 AA. ANTEILIGE BESETZUNG MIT ARBEITNEHMERVERTRETER IM . AUFSICHTSRAT . . . 258 BB. AKZESSORIETAET VON TRANSPARENZ: ZUSTIMMUNGSVORBEHALT GERN. §111 ABS. 4$. 2 AKTG . 259 2. BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER AUF BETRIEBSEBENE . 260 A. SCHUTZZWECK DES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTS UND ROLLE DES BETRIEBSRATS . 261 B. ZWECK DER BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN UNTERRICHTUNGSPFLICHTEN . 263 XXII C. ERFORDERNIS UND INFORMATIONSMEHRWERT EINER DOPPELTEN UNTERRICHTUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER ZWECKBESTIMMUNG BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHER UNTERRICHTUNGSPFLICHTEN . 265 AA. AUSKUNFTSANSPRUCH GEM. § 80 ABS. 2 S. 1 BETRVG . 265 [ 1 ] REICHWEITE DES AUSKUNFTSANSPRUCHS: EFFIZIENZ VON UNTERRICHTUNGSPFLICHTEN BEI FEHLENDER KENNTNIS DES ARBEITGEBERS . 266 [2] DIE INFORMATIONSERTEILUNG - TRANSPARENZ ALS HANDLUNGS UND NACHFORSCHUNGSPFLICHT DES ARBEITGEBERS . 267 BB. UNTERRICHTUNGSPFLICHT GERN. § 99 ABS. 1 BETRVG . 270 [1] INHALT UND SYSTEMATIK DER UNTERRICHTUNGSPFLICHT . 270 [2] ZWECK DER UNTERRICHTUNGSPFLICHT . 271 CC. UNTERRICHTUNGSPFLICHT ZUGUNSTEN DES WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES GERN. § 106 ABS. 1 BETRVG . 271 [1] FUNKTION UND ROLLE DES WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES . 272 [2] INHALT UND ZWECK DER UNTERRICHTUNGSPFLICHT . 274 DD. UNTERRICHTUNGSPFLICHT GERN. § 111 S. 1 BETRVG . 275 [1] INHALT UND ZWECK DER UNTERRICHTUNGSPFLICHT . 275 [2] VERHAELTNIS DER BETEILIGUNGSRECHTE WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS UND BETRIEBSRAT . 276 [A] UNTERSCHIEDLICHE FUNKTION DER GREMIEN . 277 [B] KONSEQUENZEN DER DOPPELINFORMATION . 278 D. PERSONALUNION: KOMMUNIKATION UND KOOPERATION DER ARBEITNEHMERVERTRETER . 281 AA. ZULAESSIGKEIT DER KOMMUNIKATION DER ARBEITNEHMERVERTRETER AUF BETRIEBS UND UNTERNEHMENSEBENE . 282 BB. KORREKTIV ZUM INFORMATIONSRECHT: VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT GERN. §§ 1165.1 I.V.M.93 ABS. 1 S. 3 AKTG . 282 E. SANKTION TROTZ UNTERRICHTUNG: PFLICHT ZUR MEHRFACHEN UNTERRICHTUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES SINNES UND ZWECKS VON SANKTIONEN . 285 AA. EFFIZIENZ VON SANKTIONEN IM HINBLICK AUF DIE TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 286 BB. ERFORDERLICHKEIT DER SANKTIONIERUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER MITBESTIMMUNGSKUMULATION . 287 F. MITBESTIMMUNGSKUMULATION: TRANSPARENZGEWINN ODER ZUSAETZLICHE EINFLUSSNAHMEMOEGLICHKEIT? . 289 AA. TRANSPARENZSTEIGERUNG DURCH MEHRFACHE UNTERRICHTUNG? . 290 XXIII BB. TRANSPARENZ UND DER AUFBAU VON MACHTSTRUKTUREN . 292 CC. (IN-)EFFIZIENZSTEIGERUNG . 295 B. ZWISCHENERGEBNIS . 295 § 5 ERGEBNISSE . 297 LITERATURVERZEICHNIS . 303 XXIV
adam_txt	INHALTSUEBERSICHT § 1 TRANSPARENZ - (RECHTS-)POLITISEHE ANTWORT AUF EIN GESTEIGERTES GESELLSCHAFTLICHES BEDUERFNIS NACH INFORMATION UND MITBESTIMMUNG . 1 A. DAS PHAENOMEN TRANSPARENZ: GRATWANDERUNG ZWISCHEN OFFENHEIT UND GEHEIMHALTUNG . 1 I. TERMINOLOGIE UND ZWECK DER TRANSPARENZ . 5 II. DER GEGENBEGRIFF: DAS GEHEIMNIS . 7 III. URSACHEN FUER DIE FORDERUNG NACH (MEHR) TRANSPARENZ . 8 IV. EFFIZIENZ VON TRANSPARENZ . 12 V. AMBIVALENZ DER TRANSPARENZ: ZUGRIFF AUF EIN PHAENOMEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN ERSCHEINUNGSFORMEN . 16 B. TRANSPARENZ IM RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN DISKURS . 20 I. AGB KONTROLLE . 20 II. VERFASSUNGSRECHT . 21 III. VERBRAUCHERSCHUTZRECHT . 22 IV. TRANSPARENZ ALS VORAUSSETZUNG EINES ENTSCHEIDUNGSFINDUNGSPROZESSES . 25 C. ZWISCHENERGEBNIS . 26 D. GANG DER UNTERSUCHUNG: DIE BEDEUTUNG VON INFORMATIONSPFLICHTEN UND INFORMATIONSOBLIEGENHEITEN IM ARBEITSRECHT IM KONTEXT DER TRANSPARENZ . 27 §2 TRANSPARENZ DES ARBEITSRECHTS IM LICHTE DER FEHLENDEN KODIFIZIERUNG . 31 A. DIE ENTWICKLUNG DER ARBEITSGESETZGEBUNG IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 32 I. HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 32 II. EINZELGESETZGEBUNG STATT KODIFIZIERUNG . 33 B. RECHTSFORTBILDUNG IM ARBEITSECHT: RICHTERRECHT ALS TRANSPARENZHINDERNIS? . 37 I. FUNKTION DER RECHTSPRECHUNG NACH DEM GEWALTENTEILUNGSPRINZIP . 38 IX II. RECHTSFORTBILDUNG IM ARBEITSRECHT . 39 III. FOLGEN DER RECHTSFORTBILDUNG IN BEZUG AUF DIE TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 44 C. YYTRANSPARENZERFORDERNIS" IN DER RECHTSPRECHUNG DES BAG: TRANSPARENZ ALS AUSSERGESETZLICHES MERKMAL ZUR AUFRECHTERHALTUNG VON ARBEITNEHMERRECHTEN? . 46 I. YYBLITZAUSTRITT" UND YYBLITZWECHSEL" IN DIE OT-MITGLIEDSCHAFT . 46 II. ENTWICKLUNG DES URLAUBSRECHTS: VOM URLAUBSANSPRUCH KRAFT GEWOHNHEITSRECHTS ZUR ARBEITGEBERSEITIGEN MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT 66 D. DAS ARBEITSRECHT ZWISCHEN SYSTEMBEDINGTER INTRANSPARENZ UND NEUEN TRANSPARENZERFORDERNISSEN . 83 § 3 TRANSPARENZ ALS (LEIT-)MOTIV ARBEITSRECHTLICHER GESETZGEBUNG: TRANSPARENZ IM INDIVIDUALARBEITSRECHT . 87 A. DER NACHWEIS DER WESENTLICHEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM ARBEITSVERTRAG . 88 I. DIE RICHTLINIE 99/553/EWG (NACHWEIS-RICHTLINIE) . 89 II. DIE UMSETZUNG DER NACHWEIS-RICHTLINIE DURCH DAS NACHWEISGESETZ . 92 III. SANKTIONSMOEGLICHKEITEN NACH DEM NACHWEISGESETZ A.F. . 94 IV. ZWISCHENERGEBNIS . 101 V. RICHTLINIE UEBER TRANSPARENTE UND VORHERSEHBARE ARBEITSBEDINGUNGEN: TRANSPARENZ UND EFFEKTIVIERUNG DURCH SANKTIONEN UND WIRKSAME DURCHSETZUNGSMECHANISMEN . 102 VI. DAS NOVELLIERTE NACHWEISGESETZ - MEHR TRANSPARENZ IM ARBEITSVERTRAGSRECHT? . 126 B. DAS KOMPLEXITAETSDILEMMA: DIE UNTERRICHTUNGSPFLICHT DES ARBEITGEBERS BEIM BETRIEBSUEBERGANG . 133 I. UNIONSRECHTLICHER HINTERGRUND: DIE BETRIEBSUEBERGANGSRICHTLINIE IM SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN ARBEITNEHMERSCHUTZ UND UNTERNEHMERFREIHEIT . 134 II. DIE UNTERRICHTUNGSPFLICHT GERN. § 613A ABS. 5 BGB . 135 III. DURCHSETZUNG DES TRANSPARENZGEBOTS: INFORMATIONSPFLICHT ZWISCHEN ARBEITNEHMERSCHUTZ UND KOMPLEXITAET . 138 IV. RECHTSUNSICHERHEIT ALS FOLGE DER FEHLENDEN KODIFIKATION . 146 V. ZWISCHENERGEBNIS . 147 C. DAS ENTGELTTRANSPARENZGESETZ - BEGEGNUNG VON GESCHLECHTERSPEZIFISCHEN LOHNUNGLEICHHEITEN ZWISCHEN FRAUEN UND MAENNERN DURCH TRANSPARENZ? . 149 X I. DIE OFFENLEGUNG VON GEHAELTERN: VOM KUENDIGUNGSGRUND ZUM MOTIV ARBEITSRECHTLICHER GESETZGEBUNG . 149 II. URSACHEN DER UNTERSCHIEDLICHEN VERGUETUNG VON FRAUEN UND MAENNERN . 151 III. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ENTGELTTRANSPARENZGESETZ . 153 IV. WIRKSAMKEIT VON TRANSPARENZ ALS MITTEL ZUR BEKAEMPFUNG VON GESCHLECHTERSPEZIFISCHEN ENTGELTDISKRIMINIERUNGEN . 162 V. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GERN. § 10 ENTGTRANSPG ALS EFFIZIENTES MITTEL ZUR HERSTELLUNG VON TRANSPARENZ? . 165 VI. BEDEUTUNG VON SANKTIONSMOEGLICHKEITEN FUER DIE EFFIZIENZ DES ENTGELTTRANSPARENZGESETZES . 190 VII. TRANSPARENZ ALS WIRKSAME MASSNAHME FUER MEHR LOHNGERECHTIGKEIT? . 203 VIII. ENTGELTTRANSPARENZ IM EUROPAEISCHEN VERGLEICH . 209 IX. ZWISCHENERGEBNIS: DAS ENTGELTTRANSPARENZGESETZ UND DAS ENDE VON ENTGELTDISKRIMINIERUNGEN? . 220 D. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GERN. ART. 15 DSGVO: ZWISCHEN INFORMATIONSSCHUTZ UND TRANSPARENZ . 221 I. ZWECK DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 223 II. INHALT DES AUSKUNFTSANSPRUCH GERN. ART. 15 DSGVO . 229 III. EINSCHRAENKUNGEN DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 230 IV. TRANSPARENZ ALS TAKTISCHES VERHANDLUNGSMITTEL? ZUR REICHWEITE DES AUSKUNFTSANSPRUCHS UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER INFORMIERTHEIT . 233 V. EFFIZIENZ DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 240 VI. ZWISCHENERGEBNIS . 241 § 4 MEHR TRANSPARENZ DURCH DIE BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER(-VERTRETER) AUF BETRIEBS UND UNTERNEHMENSEBENE? . 245 A. TRANSPARENZ ALS KONTROLLRECHT DER ARBEITNEHMERVERTRETER? . 245 I. TRANSPARENZ ALS PHAENOMEN ZWISCHEN MACHTKONTROLLE UND MACHTEFFEKT . 247 II. MITBESTIMMUNG ALS PRINZIP EINER MACHTLEGITIMATION . 250 III. DIE BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER AUF BETRIEBS UND UNTERNEHMENSEBENE . 251 B. ZWISCHENERGEBNIS . 295 § 5 ERGEBNISSE . 297 LITERATURVERZEICHNIS . 303 XI INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXV § 1 TRANSPARENZ - (RECHTS-)POLITISCHE ANTWORT AUF EIN GESTEIGERTES GESELLSCHAFTLICHES BEDUERFNIS NACH INFORMATION UND MITBESTIMMUNG . 1 A. DAS PHAENOMEN TRANSPARENZ: GRATWANDERUNG ZWISCHEN OFFENHEIT UND GEHEIMHALTUNG . 1 I. TERMINOLOGIE UND ZWECK DER TRANSPARENZ . 5 II. DER GEGENBEGRIFF: DAS GEHEIMNIS . 7 III. URSACHEN FUER DIE FORDERUNG NACH (MEHR) TRANSPARENZ . 8 1. TRANSPARENZ IM WANDEL DER ZEIT . 8 2. TRANSPARENZ GEGEN VERTRAUENSVERLUST . 10 IV. EFFIZIENZ VON TRANSPARENZ . 12 1. SANKTIONEN . 14 2. UMGEHUNGSTATBESTAENDE . 16 V. AMBIVALENZ DER TRANSPARENZ: ZUGRIFF AUF EIN PHAENOMEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN ERSCHEINUNGSFORMEN . 16 1. KOMPLEXITAET . 16 2. BUEROKRATIE UND INEFFIZIENZ . 17 3. MACHTKONTROLLE UND MACHTEFFEKTE . 18 B. TRANSPARENZ IM RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN DISKURS . 20 I. AGB KONTROLLE . 20 II. VERFASSUNGSRECHT . 21 III. VERBRAUCHERSCHUTZRECHT . 22 1. VORVERTRAGLICHEINFORMATIONSPFLICHTEN . 24 2. INFORMATIONSPFLICHTEN IM LAUFENDEN VERTRAGSVERHAELTNIS . 24 IV. TRANSPARENZ ALS VORAUSSETZUNG EINES ENTSCHEIDUNGSFINDUNGSPROZESSES . 25 C. ZWISCHENERGEBNIS . 26 XIII D. GANG DER UNTERSUCHUNG: DIE BEDEUTUNG VON INFORMATIONSPFLICHTEN UND INFORMATIONSOBLIEGENHEITEN IM ARBEITSRECHT IM KONTEXT DER TRANSPARENZ . 27 §2 TRANSPARENZ DES ARBEITSRECHTS IM LICHTE DER FEHLENDEN KODIFIZIERUNG . 31 A. DIE ENTWICKLUNG DER ARBEITSGESETZGEBUNG IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . 32 I. HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 32 II. EINZELGESETZGEBUNG STATT KODIFIZIERUNG . 33 1. INTRANSPARENZ DURCH FEHLENDE KODIFIZIERUNG . 33 2. INTRANSPARENZ DURCH REGELUNGSDICHTE . 34 3. DAS ARBEITSRECHT ALS (RECHTS-)POLITISCHES RECHTSGEBIET . 35 4. FOLGE: RECHTSUNSICHERHEIT DURCH INTRANSPARENZ . 36 B. RECHTSFORTBILDUNG IM ARBEITSECHT: RICHTERRECHT ALS TRANSPARENZHINDERNIS? . 37 I. FUNKTION DER RECHTSPRECHUNG NACH DEM GEWALTENTEILUNGSPRINZIP . 38 II. RECHTSFORTBILDUNG IM ARBEITSRECHT . 39 1. ZUM BEGRIFF DER RECHTSFORTBILDUNG . 39 2. ROLLE DER RECHTSPRECHUNG IM ARBEITSRECHT . 41 3. UNTERSCHIEDE IM ENTSCHEIDUNGSFINDUNGSPROZESS . 42 III. FOLGEN DER RECHTSFORTBILDUNG IN BEZUG AUF DIE TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 44 1. EINZELFALLGERECHTIGKEIT STATT RECHTSSICHERHEIT: DIE UNTERSCHIEDLICHE WIRKUNG VON GESETZESRECHT UND RICHTERRECHT . 44 2. RECHTSPRECHUNGSAENDERUNGEN . 45 C. YYTRANSPARENZERFORDERNIS" IN DER RECHTSPRECHUNG DES BAG: TRANSPARENZ ALS AUSSERGESETZLICHES MERKMAL ZUR AUFRECHTERHALTUNG VON ARBEITNEHMERRECHTEN? . 46 I. YYBLITZAUSTRITT" UND YYBLITZWECHSEL" IN DIE OT-MITGLIEDSCHAFT . 46 1. GRUNDZUEGE DES TARIFRECHTS IM KONTEXT DER ENTSCHEIDUNGEN DES BUNDESARBEITSGERICHTS . 48 A. TARIFBINDUNG DES ARBEITGEBERS . 48 B. OT-MITGLIEDSCHAFT UND IHRE ZULAESSIGKEIT . 49 C. GRUNDSATZ: GENERELLE KOALITIONSRECHTLICHE ZULAESSIGKEIT VON BLITZAUSTRITT UND BLITZWECHSEL 50 2. DIE ENTSCHEIDUNGEN DES BAG UND DIE STATUIERUNG DES TRANSPARENZERFORDERNISSES . 51 A. DOGMATISCHE HERLEITUNG DES TRANSPARENZGEBOTS . 51 AA. BAG-URTEIL VOM 20. FEBRUAR 2008 . 52 BB. BAG-URTEIL VOM 4. JUNI 2008 . 53 XIV CC. FORTFUEHRUNG DER RECHTSPRECHUNG . 55 B. ARGUMENTATIONSMUSTER DES BAG ZUR BEGRUENDUNG DES TRANSPARENZGEBOTS 55 AA. SCHUTZ DER TARIFAUTONOMIE . 55 BB. SCHUTZ EINER ANGEMESSENEN INTERESSENVERTRETUNG . 58 CC. VERTRAUEN IN DEN MITGLIEDERBESTAND DES ARBEITGEBERVERBANDES . 58 DD. TRANSPARENZ ALS EIGENSTAENDIGER ZWECK ZUR AUFRECHTERHALTUNG DER TARIFBINDUNG DES ARBEITGEBERS? . 60 3. EFFIZIENZ: RECHTSFOLGE BEI UNTERLASSEN DER INFORMATIONSOBLIEGENHEIT . 62 A. DOGMATISCHE EINORDNUNG DER INFORMATIONSOBLIEGENHEIT . 62 B. TARIFRECHTLICHE UNWIRKSAMKEIT ALS FOLGE DER INTRANSPARENZ . 63 4. ZWISCHENERGEBNIS . 65 II. ENTWICKLUNG DES URLAUBSRECHTS: VOM URLAUBSANSPRUCH KRAFT GEWOHNHEITSRECHTS ZUR ARBEITGEBERSEITIGEN MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT 66 1. DAS URLAUBSRECHT VOR INKRAFTTRETEN DES BURIG 66 A. RECHTSFORTBILDUNG IM URLAUBSRECHT . 67 B. SCHRANKEN DER RECHTSFORTBILDUNG DURCH DAS BVERFG . 68 2. KODIFIZIERUNG DES URLAUBSRECHTS . 69 3. STATUIERUNG DER MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT DURCH DEN EUGH . 70 A. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG ZUR INANSPRUCHNAHME BZW. ABGELTUNG VON URLAUBSANSPRUECHEN . 71 B. DIE ENTSCHEIDUNGEN DES EUGH IN DEN RECHTSSACHEN MAX-PLANCK GESELLSCHAFT UND KREUZIGER . 72 4. ENTSCHEIDUNG DES BAG: HERLEITUNG DER MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT DES ARBEITGEBERS IM WEGE RICHTLINIENKONFORMER AUSLEGUNG . 74 A. ANFORDERUNGEN AN DIE MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT . 75 AA. AUFKLAERUNG UEBER DEN UMFANG DES URLAUBSANSPRUCHS . 75 BB. AUFKLAERUNG UEBER EINEN DROHENDEN VERFALL DES URLAUBSANSPRUCHS . 76 CC. TRANSPARENZ ALS EIGENSTAENDIGER ZWECK ZUR AUFRECHTERHALTUNG DES URLAUBSANSPRUCHS? . 77 B. RECHTSFOLGE BEI UNTERLASSENER MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT . 78 AA. FOLGEN DER QUALIFIZIERUNG DER UNTERRICHTUNG ALS OBLIEGENHEIT DURCH DAS BAG FUER DIE EFFIZIENZ DER TRANSPARENZ . 78 BB. VERJAEHRUNG DES URLAUBSANSPRUCHS BEI VERLETZUNG DER MITWIRKUNGSOBLIEGENHEIT? . 80 5. ZWISCHENERGEBNIS: DAS URLAUBSRECHT ALS BEISPIEL FUER DAS STEIGENDE TRANSPARENZBEDUERFNIS IM ARBEITSRECHT . 81 XV D. DAS ARBEITSRECHT ZWISCHEN SYSTEMBEDINGTER INTRANSPARENZ UND NEUEN TRANSPARENZERFORDERNISSEN 83 § 3 TRANSPARENZ ALS (LEIT-)MOTIV ARBEITSRECHTLICHER GESETZGEBUNG: TRANSPARENZ IM INDIVIDUALARBEITSRECHT . 87 A. DER NACHWEIS DER WESENTLICHEN ARBEITSBEDINGUNGEN IM ARBEITSVERTRAG . 88 I. DIE RICHTLINIE 99/553/EWG (NACHWEIS-RICHTLINIE) . 89 1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE: UNIONSRECHTLICHER HINTERGRUND . 89 2. ZIELE DER NACHWEIS-RICHTLINIE: SCHUTZ DER ARBEITNEHMER DURCH TRANSPARENZ . 90 II. DIE UMSETZUNG DER NACHWEIS-RICHTLINIE DURCH DAS NACHWEISGESETZ . 92 1. ARBEITNEHMERSCHUTZ DURCH RECHTSSICHERHEIT UND RECHTSKLARHEIT . 92 2. DIE NACHWEISPFLICHT DES ARBEITGEBERS GERN. § 2 ABS. 1 S. 1 NACHWG A.F. . 93 III. SANKTIONSMOEGLICHKEITEN NACH DEM NACHWEISGESETZ A.F. . 94 1. TRANSPARENZ OHNE SANKTIONEN? DAS TRANSPARENZVERSTAENDNIS DES EUGH . 95 2. SANKTIONEN . 96 A. ERFUELLUNGSANSPRUCH AUF NACHWEISERTEILUNG . 97 B. ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNG NACH § 61 ABS. 2 S. 1 ARBGG . 97 C SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 97 AA. VERTRAGLICHE SCHADENSERSATZANSPRUECHE . 98 BB. DELIKTISCHE ANSPRUECHE . 98 CC. PROBLEM: NACHWEISBARER SCHADEN . 98 D. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT . 99 E. UMKEHR DER BEWEISLAST . 100 3. KONSEQUENZEN DES VERZICHTS AUF KONKRETE SANKTIONEN . 100 IV. ZWISCHENERGEBNIS . 101 V. RICHTLINIE UEBER TRANSPARENTE UND VORHERSEHBARE ARBEITSBEDINGUNGEN: TRANSPARENZ UND EFFEKTIVIERUNG DURCH SANKTIONEN UND WIRKSAME DURCHSETZUNGSMECHANISMEN 102 1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 103 2. FUNKTION DER TRANSPARENZ IM RAHMEN DER ARBEITSBEDINGUNGEN RICHTLINIE 105 3. ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHES . 107 4. INFORMATIONSPFLICHTEN DES ARBEITGEBERS . 110 A. DIE NEUEN INFORMATIONSPFLICHTEN IM EINZELNEN . 111 B. MEHR TRANSPARENZ BEIM KUENDIGUNGSSCHUTZ? . 112 XVI AA. INFORMATIONSPFLICHT UEBER DAS SCHRIFTFORMERFORDERNIS . 112 BB. UNTERRICHTUNGSPFLICHT AUCH UEBER KLAGEFRIST GEM. § 4 ABS. 1 S. 1 KSCHG? . 112 C. ZEITPUNKT DER UNTERRICHTUNG . 114 D. AUSWIRKUNGEN DER TRANSPARENZERWEITERUNG . 116 AA. MEHR INFORMATIONEN, ABER NUR GERINGER TRANSPARENZGEWINN . 116 BB. NEUE TRANSPARENZOBLIEGENHEITEN DES ARBEITGEBERS TROTZ GESETZLICH GEREGELTER ARBEITSBEDINGUNGEN . 117 5. MINDESTANFORDERUNGEN AN ARBEITSBEDINGUNGEN . 118 A. HINTERGRUND . 119 B. MINDESTARBEITSBEDINGUNGEN IM EINZELNEN . 119 C. AUSWIRKUNG AUF DAS NATIONALE RECHT: KLARSTELLUNG UND KODIFIKATION BESTEHENDER RECHTSGRUNDSAETZE . 120 6. MASSNAHMEN FUER EINE BESSERE DURCHSETZUNG DER RICHTLINIENZIELE: SANKTIONEN ALS VORAUSSETZUNG FUER EINE EFFIZIENTE TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG 120 A. ERFAHRUNG BEI DER ANWENDUNG DER NACHWEIS-RICHTLINIE . 120 B. SANKTIONSMASSNAHMEN DER ARBEITSBEDINGUNGEN-RICHTLINIE . 121 AA. EINFUEHRUNG EINER ENTSCHAEDIGUNGSZAHLUNG . 122 BB. EINFUEHRUNG EINER VERMUTUNGSREGELUNG . 123 C. STELLUNGNAHME . 123 7. ZWISCHENERGEBNIS: INFORMATIONSSTEIGERUNG UND EFFEKTIVIERUNG . 124 VI. DAS NOVELLIERTE NACHWEISGESETZ - MEHR TRANSPARENZ IM ARBEITSVERTRAGSRECHT? . 126 1. ZIEL DER REFORM . 127 2. ERWEITERUNG DES PERSOENLICHEN ANWENDUNGSBEREICHES . 127 3. ERGAENZUNG DES NACHWEISKATALOGS, § 2 NACHWG . 128 4. MEHR TRANSPARENZ IM KUENDIGUNGSVERFAHREN? . 128 5. FORM UND FRIST . 130 6. DURCHSETZUNG DER NEUEN TRANSPARENZPFLICHTEN . 130 7. ZWISCHENERGEBNIS . 133 B. DAS KOMPLEXITAETSDILEMMA: DIE UNTERRICHTUNGSPFLICHT DES ARBEITGEBERS BEIM BETRIEBSUEBERGANG . 133 I. UNIONSRECHTLICHER HINTERGRUND: DIE BETRIEBSUEBERGANGSRICHTLINIE IM SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN ARBEITNEHMERSCHUTZ UND UNTERNEHMERFREIHEIT . 134 II. DIE UNTERRICHTUNGSPFLICHT GEM. § 613A ABS. 5 BGB . 135 XVII 1. SCHUTZFUNKTION DES § 613A BGB . 136 2. AUFGABE DER TRANSPARENZ IM RAHMEN DES § 613A ABS. 5 BGB . 136 III. DURCHSETZUNG DES TRANSPARENZGEBOTS: INFORMATIONSPFLICHT ZWISCHEN ARBEITNEHMERSCHUTZ UND KOMPLEXITAET . 138 1. STRENGE ANFORDERUNGEN AN DIE ERFUELLUNG DER UNTERRICHTUNG NACH § 613A ABS. 5 BGB . 138 2. RECHTSFOLGE EINER FEHLERHAFTEN ODER UNVOLLSTAENDIGEN UNTERRICHTUNG . 142 A. WIDERSPRUCHSRECHT DES ARBEITNEHMERS . 142 B. BEGRENZUNG DES WIDERSPRUCHRECHTS DURCH VERWIRKUNG . 143 C. SCHADENSERSATZ . 145 IV. RECHTSUNSICHERHEIT ALS FOLGE DER FEHLENDEN KODIFIKATION . 146 V. ZWISCHENERGEBNIS . 147 C. DAS ENTGELTTRANSPARENZGESETZ - BEGEGNUNG VON GESCHLECHTERSPEZIFISCHEN LOHNUNGLEICHHEITEN ZWISCHEN FRAUEN UND MAENNERN DURCH TRANSPARENZ? . 149 I. DIE OFFENLEGUNG VON GEHAELTERN: VOM KUENDIGUNGSGRUND ZUM MOTIV ARBEITSRECHTLICHER GESETZGEBUNG . 149 II. URSACHEN DER UNTERSCHIEDLICHEN VERGUETUNG VON FRAUEN UND MAENNERN . 151 III. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES ENTGELTTRANSPARENZGESETZ . 153 1. NATIONALE VORSCHRIFTEN ZUR ENTGELTGLEICHHEIT . 154 A. VERFASSUNGSRECHTLICHE GLEICHBERECHTIGUNG VON FRAUEN UND MAENNERN, ART. 3 ABS. 2,3 GG . 154 B. VERBOT MITTELBARER UND UNMITTELBARER DISKRIMINIERUNGEN WEGEN DES GESCHLECHTS, § 2 ABS. 1 NR. 2 AGG I.V.M. §§ 1,3 ABS. 1,2,7 ABS. 1 AGG . 154 2. UNIONSRECHTLICHER HINTERGRUND . 155 A. ENTGELTGLEICHHEITSGEBOT GERN. ART. 157 AEUV . 155 B. ART. 23GRCH . 156 C. WEITERE BESTIMMUNGEN ZUR ENTGELTGLEICHHEIT . 156 D. RICHTLINIE 2006/54/EG ZUR VERWIRKLICHUNG DES GRUNDSATZES DER CHANCENGLEICHHEIT UND GLEICHBEHANDLUNG VON MAENNERN UND FRAUEN IN ARBEITS-UND BESCHAEFTIGUNGSFRAGEN . 156 E. TRANSPARENZ ALS MASSNAHME ZUR EINHALTUNG DES ENTGELTGLEICHHEITSGEBOTS IN DER EMPFEHLUNG EU-KOMMISSION 7.3.2014 . 157 AA. MASSNAHMEN ZUR HERSTELLUNG VON TRANSPARENZ . 158 [1 ] INFORMATIONSRECHT DER ARBEITNEHMER UEBER DAS LOHN UND GEHALTSNIVEAU . 158 XVIII [2] BEGRIFFDERGLEICHWERTIGEN ARBEIT . 158 [3] BERICHTERSTATTUNG UEBER DAS ENTGELT . 159 [4] ENTGELT-AUDITS . 159 BB. BEDEUTUNG VON VERFAHRENSHINDERNISSEN BEI DER VERWIRKLICHUNG DES ENTGELTGLEICHHEITSGEBOTS . 159 3. TRANSPARENZ STATT LOHNGERECHTIGKEIT? - DIE ABKEHR VOM URSPRUENGLICHEN REFERENTENENTWURF . 160 4. ZWISCHENERGEBNIS: TRANSPARENZ ALS ERGAENZUNG ZUM BESTEHENDEN RECHTSRAHMEN . 161 IV. WIRKSAMKEIT VON TRANSPARENZ ALS MITTEL ZUR BEKAEMPFUNG VON GESCHLECHTERSPEZIFISCHEN ENTGELTDISKRIMINIERUNGEN . 162 V. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GEM. § 10 ENTGTRANSPG ALS EFFIZIENTES MITTEL ZUR HERSTELLUNG VON TRANSPARENZ? . 165 1. DIE EFFIZIENZ DES AUSKUNFTSANSPRUCHS IM HINBLICK AUF DIE TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 168 A. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH: MEHR ALS 200 BESCHAEFTIGTE BEI DEMSELBEN ARBEITGEBER . 168 B. DIE BEDEUTUNG VON SCHWELLENWERTEN FUER DIE TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 169 AA. GRUNDSAETZLICHE BEDEUTUNG VON SCHWELLENWERTEN IM ARBEITSRECHT . 169 BB. SCHWELLENWERT ALS YYUMGEHUNGSTATBESTAND" . 170 CC. AUSWIRKUNGEN DES SCHWELLENWERTES AUF TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 172 2. DIE DURCHSETZUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 173 A. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN ZUR GELTENDMACHUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 173 AA. YYGLEICHE UND GLEICHWERTIGE ARBEIT": KODIFIKATION GLEICH MEHR TRANSPARENZ? . 173 BB. BENENNUNG EINER VERGLEICHSTAETIGKEIT DURCH DEN BESCHAEFTIGTEN: ABWAEGUNG ZWISCHEN DATENSCHUTZ UND EFFIZIENTER TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 174 B. INHALT DES AUSKUNFTSANSPRUCHS: DIE INTRANSPARENZ DER INFORMATIONEN . 176 AA. WEITER ENTGELTBEGRIFF ALS AUSDRUCK YYECHTER TRANSPARENZ" . 176 BB. MEDIAN ALS VERGLEICHSWERT . 177 CC. KRITIK DER LITERATUR AM MEDIAN ALS VERGLEICHSWERT . 178 XIX [1] MEDIAN UND DESSEN BEDEUTUNG SIND DEN MEISTEN BESCHAEFTIGTEN WEITGEHEND UNBEKANNT . 179 [2] IDENTISCHER MEDIAN BEIDER GESCHLECHTER TROTZ DURCHSCHNITTLICH HOEHERER VERGUETUNG DES EINEN GESCHLECHTS . 179 DD. GERINGE AUSSAGEKRAFT DES MEDIANS ALS AUSDRUCK VON INTRANSPARENZ . 180 C. DIE BEWEISERLEICHTERUNG DES § 22 AGG UND DER MEDIAN ALS VERGLEICHSWERT . 181 AA. GRUNDSATZ DES §22 AGG . 182 BB. RECHTSPRECHUNG ZUR BEWEISLASTREGELUNG UND ENTGELTDISKRIMINIERUNGEN 183 [1] RECHTSPRECHUNG DES EUGH UND FOLGERUNGEN FUER DAS ENTGELTTRANSPARENZGESETZ . 183 [2] TRANSPARENZDEFIZIT UND ENTGELTTRANSPARENZGESETZ: DIE GERINGE AUSSAGEKRAFT DES MEDIANS . 184 [3] STAERKUNG DES AUSKUNFTSANSPRUCHS DURCH DAS BAG . 186 [4] ZWISCHENERGEBNIS . 187 VI . BEDEUTUNG VON SANKTIONSMOEGLICHKEITEN FUER DIE EFFIZIENZ DES ENTGELTTRANSPARENZGESETZES . 190 1. BEDEUTUNG WIRKSAMER SANKTIONEN ZUR EFFEKTIVEN UMSETZUNG VON ENTGELTGLEICHHEIT 190 A. UNIONSRECHTLICHE VORSCHRIFTEN IM HINBLICK AUF EINE EFFEKTIVE SANKTIONIERUNG . 191 B. UEBERTRAGUNG DER ERWAEGUNGEN FUER DIE NOTWENDIGKEIT VON SANKTIONEN IM ZUSAMMENHANG MIT DISKRIMINIERUNGEN . 191 2. SANKTIONEN BEI FEHLERHAFTER ODER UNTERLASSENER AUSKUNFT . 192 A. ARBEITGEBER OHNE TARIFBINDUNG . 192 AA. NICHTERTEILUNG DER AUSKUNFT . 192 BB. FEHLERHAFTE ODER UNVOLLSTAENDIGE AUSKUNFT . 193 B. TARIFGEBUNDENE ARBEITGEBER . 193 C. KEINE ABSCHRECKENDE SANKTIONSWIRKUNG BEI UNTERBLIEBENER ODER FEHLERHAFTER AUSKUNFT 194 3. RECHTSFOLGEN UND SANKTIONEN BEI VERSTOESSEN GEGEN DAS ENTGELTGLEICHHEITSGEBOT . 195 A. ERFUELLUNGSANSPRUCH . 195 B. SCHADENSERSATZ UND ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUECHE GERN. §15 ABS. 1,2 AGG . 196 XX 4. WEITERE REGELUNGEN ZUR FOERDERUNG DES ENTGELTGLEICHHEITSPRINZIP IN BETRIEBEN . 197 A. BETRIEBLICHES PRUEFVERFAHREN, § 17 ABS. 1 ENTGTRANSPG . 197 B. BERICHTSPFLICHT ZUR GLEICHSTELLUNG, § 21 ABS. 1 ENTGTRANSPG . 201 5. TRANSPARENZ OHNE WIRKSAME SANKTIONEN? . 202 . 203 1. DIE EVALUIERUNG DES ENTGELTTRANSPARENZGESETZES GERN. § 23 ENTGTRANSPG . 203 2. TRANSPARENZ UND EIGENVERANTWORTUNG VON BESCHAEFTIGTEN . 204 A. EIGENVERANTWORTUNG . 204 B. ROLLE DES BETRIEBSRATS . 206 3. DAS ENTGELTTRANSPARENZGESETZ UND DER EFFEKT VON TRANSPARENZ . 207 VIII. ENTGELTTRANSPARENZ IM EUROPAEISCHEN VERGLEICH . 209 1. VERDIENSTLUECKE UND FRAUENERWERBSQUOTE . 210 2. ENTGELTTRANSPARENZMASSNAHMEN IN AUSGEWAEHLTEN EU-STAATEN . 211 A. SPANIEN . 211 B. SCHWEDEN . 213 C. FRANKREICH . 213 D. FINNLAND . 215 E. OESTERREICH . 216 3. VERGLEICH DER MASSNAHMEN UND FOLGERUNGEN AUF DIE EFFIZIENZ . 217 IX. ZWISCHENERGEBNIS: DAS ENTGELTTRANSPARENZGESETZ UND DAS ENDE VON ENTGELTDISKRIMINIERUNGEN? . 220 D. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GERN. ART. 15 DSGVO: ZWISCHEN INFORMATIONSSCHUTZ UND TRANSPARENZ . 221 I. ZWECK DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 223 1. BEGRIFF DER PERSONENBEZOGENEN DATEN . 224 2. BESONDERER SCHUTZ DURCH DAS GRUNDRECHT AUF INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG . 226 3. DAS RECHT AUF EINSICHTNAHME IN DIE PERSONALAKTE IM VERGLEICH . 228 II. INHALT DES AUSKUNFTSANSPRUCH GERN. ART. 15 DSGVO . 229 III. EINSCHRAENKUNGEN DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 230 1. ART. 15 ABS. 4, EWG 63 S. 5 . 231 2. ART. 23 DSGVO I.V.M. §§ 29,34 BDSG . 232 3. ART. 12 ABS. 5 S. 2 DSGVO . 232 IV. TRANSPARENZ ALS TAKTISCHES VERHANDLUNGSMITTEL? ZUR REICHWEITE DES AUSKUNFTSANSPRUCHS UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER INFORMIERTHEIT . 233 1. MEINUNGSSTAND DER LITERATUR ZUR REICHWEITE DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 233 XXI 2. RECHTSPRECHUNG . 236 3. BEWERTUNG . 239 V. EFFIZIENZ DES AUSKUNFTSANSPRUCHS . 240 1. BUSSGELDER . 240 2. SCHADENSERSATZ . 240 VI. ZWISCHENERGEBNIS . 241 § 4 MEHR TRANSPARENZ DURCH DIE BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER(-VERTRETER) AUF BETRIEBS UND UNTERNEHMENSEBENE? . 245 A. TRANSPARENZ ALS KONTROLLRECHT DER ARBEITNEHMERVERTRETER? . 245 I. TRANSPARENZ ALS PHAENOMEN ZWISCHEN MACHTKONTROLLE UND MACHTEFFEKT . 247 II. MITBESTIMMUNG ALS PRINZIP EINER MACHTLEGITIMATION . 250 III. DIE BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER AUF BETRIEBS UND UNTERNEHMENSEBENE . 251 1. BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER AUF UNTERNEHMENSEBENE . 251 A. FUNKTION DES AUFSICHTSRATS . 252 AA. UEBERWACHUNGSFUNKTION . 252 BB. YYMIT-UNTERNEHMERISCHE TAETIGKEIT" . 253 B. BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER AUF UNTERNEHMENSEBENE . 254 C. UNTERRICHTUNGSPFLICHT GERN. § 90 AKTG . 255 AA. INHALT UND ZWECK DER UNTERRICHTUNGSPFLICHT . 255 BB. ARBEITSRECHTLICHE BEDEUTUNG DER BERICHTSPFLICHT . 256 [1] UMFASSENDE INFORMATIONSPFLICHT ZUR HERBEIFUEHRUNG EINER INFORMIERTEN ENTSCHEIDUNG DES AUFSICHTSRATS . 256 [2] INFORMATIONEN ZUR UNTERNEHMENSPLANUNG - INSBESONDERE PERSONALPLANUNG . 257 [3] UNTERRICHTUNG UEBER ERWERB ODER VERAEUSSERUNG EINES BETRIEBS(-TEILS) . 257 D. EINFLUSS DER ARBEITNEHMERVERTRETER IM AUFSICHTSRAT . 257 AA. ANTEILIGE BESETZUNG MIT ARBEITNEHMERVERTRETER IM . AUFSICHTSRAT . . . 258 BB. AKZESSORIETAET VON TRANSPARENZ: ZUSTIMMUNGSVORBEHALT GERN. §111 ABS. 4$. 2 AKTG . 259 2. BETEILIGUNG DER ARBEITNEHMER AUF BETRIEBSEBENE . 260 A. SCHUTZZWECK DES BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTS UND ROLLE DES BETRIEBSRATS . 261 B. ZWECK DER BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHEN UNTERRICHTUNGSPFLICHTEN . 263 XXII C. ERFORDERNIS UND INFORMATIONSMEHRWERT EINER DOPPELTEN UNTERRICHTUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER ZWECKBESTIMMUNG BETRIEBSVERFASSUNGSRECHTLICHER UNTERRICHTUNGSPFLICHTEN . 265 AA. AUSKUNFTSANSPRUCH GEM. § 80 ABS. 2 S. 1 BETRVG . 265 [ 1 ] REICHWEITE DES AUSKUNFTSANSPRUCHS: EFFIZIENZ VON UNTERRICHTUNGSPFLICHTEN BEI FEHLENDER KENNTNIS DES ARBEITGEBERS . 266 [2] DIE INFORMATIONSERTEILUNG - TRANSPARENZ ALS HANDLUNGS UND NACHFORSCHUNGSPFLICHT DES ARBEITGEBERS . 267 BB. UNTERRICHTUNGSPFLICHT GERN. § 99 ABS. 1 BETRVG . 270 [1] INHALT UND SYSTEMATIK DER UNTERRICHTUNGSPFLICHT . 270 [2] ZWECK DER UNTERRICHTUNGSPFLICHT . 271 CC. UNTERRICHTUNGSPFLICHT ZUGUNSTEN DES WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES GERN. § 106 ABS. 1 BETRVG . 271 [1] FUNKTION UND ROLLE DES WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES . 272 [2] INHALT UND ZWECK DER UNTERRICHTUNGSPFLICHT . 274 DD. UNTERRICHTUNGSPFLICHT GERN. § 111 S. 1 BETRVG . 275 [1] INHALT UND ZWECK DER UNTERRICHTUNGSPFLICHT . 275 [2] VERHAELTNIS DER BETEILIGUNGSRECHTE WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS UND BETRIEBSRAT . 276 [A] UNTERSCHIEDLICHE FUNKTION DER GREMIEN . 277 [B] KONSEQUENZEN DER DOPPELINFORMATION . 278 D. PERSONALUNION: KOMMUNIKATION UND KOOPERATION DER ARBEITNEHMERVERTRETER . 281 AA. ZULAESSIGKEIT DER KOMMUNIKATION DER ARBEITNEHMERVERTRETER AUF BETRIEBS UND UNTERNEHMENSEBENE . 282 BB. KORREKTIV ZUM INFORMATIONSRECHT: VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT GERN. §§ 1165.1 I.V.M.93 ABS. 1 S. 3 AKTG . 282 E. SANKTION TROTZ UNTERRICHTUNG: PFLICHT ZUR MEHRFACHEN UNTERRICHTUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DES SINNES UND ZWECKS VON SANKTIONEN . 285 AA. EFFIZIENZ VON SANKTIONEN IM HINBLICK AUF DIE TRANSPARENZVERWIRKLICHUNG . 286 BB. ERFORDERLICHKEIT DER SANKTIONIERUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER MITBESTIMMUNGSKUMULATION . 287 F. MITBESTIMMUNGSKUMULATION: TRANSPARENZGEWINN ODER ZUSAETZLICHE EINFLUSSNAHMEMOEGLICHKEIT? . 289 AA. TRANSPARENZSTEIGERUNG DURCH MEHRFACHE UNTERRICHTUNG? . 290 XXIII BB. TRANSPARENZ UND DER AUFBAU VON MACHTSTRUKTUREN . 292 CC. (IN-)EFFIZIENZSTEIGERUNG . 295 B. ZWISCHENERGEBNIS . 295 § 5 ERGEBNISSE . 297 LITERATURVERZEICHNIS . 303 XXIV
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