Edward Sackville-West, 5. Baron Sackville

Edward Charles Sackville-West, 5. Baron Sackville (geboren am 13. November 1901 in London; gestorben am 4. Juli 1965 in Clogheen, County Tipperary) war ein britischer Musikkritiker, Romanschriftsteller und, in seinen späten Jahren, ein Mitglied des House of Lords.

Neben seiner frühen musikalischen Begabung fühlte er sich als junger Mann zu einem literarischen Leben hingezogen und schrieb in den 1920er und '30er Jahren eine Serie an semi-autobiographischen Romanen, welche nur geringen Erfolg hatten. Zu seinen besser bekannten Werken zählen vor allem eine Biographie des Poeten Thomas De Quincey, ''A Flame in Sunlight: the Life and Work of Thomas De Quincey'', die 1937 mit dem James Tait Black Memorial Prize ausgezeichnet wurde, und der ''Record Guide'', Englands erster ausführlicher Leitfaden zu klassischer Musik auf Tonträgern, der erstmals 1951 veröffentlicht wurde.

Als Kritiker und Vorstandsmitglied des Royal Opera House strebte er danach, die Werke junger britischer Komponisten, unter anderem die von Benjamin Britten und Michael Tippett, zu fördern. Britten arbeitete mit ihm an einem Musical für das Radio und widmete ihm eines seiner bekanntesten Werke, die ''Serenade for Tenor, Horn and Strings''. Veröffentlicht in Wikipedia
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