Verfügbarkeit: Nachhaltiges Handeln in Wirtschaft und Gesellschaft

Nachhaltiges Handeln in Wirtschaft und Gesellschaft: Orientierung für den Wandel

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Faber, Malte 1938- (VerfasserIn), Manstetten, Reiner 1953- (VerfasserIn), Rudolf, Marco Alois 1982- (VerfasserIn), Frick, Marc 1990- (VerfasserIn), Becker, Mi-Yong 1970- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Springer Berlin 2023
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	SDG - Forschung, Konzepte, Lösungsansätze zur Nachhaltigkeit
Schlagworte:	Umweltökonomie Sozioökonomischer Wandel Nachhaltigkeit MINE Homo Oeconomicus Homo Politicus Thermodynamik Kuppelproduktion Umwelt Natur und Wirtschaft Gerechtigkeit
Online-Zugang:	Inhaltstext Auszug Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XX, 230 Seiten Illustrationen, Diagramme 23.5 cm x 15.5 cm, 391 g
ISBN:	9783662678886 3662678888

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	TEIL I AUSGANGSPUNKTE 1 EINFUEHRUNG. 3 2 DAS MINE-PROJEKT UND DIE HEIDELBERGER SCHULE DER OEKOLOGISCHEN OEKONOMIK 5 2.1 WIRTSCHAFT WIRD ALS TEILSYSTEM DER NATUR AUFGEFASST . 7 2.2 FRAGEN SIND WICHTIGER ALS ANTWORTEN . 9 2.3 DIE HERAUSFORDERUNG EINES INTERDISZIPLINAEREN ANSATZES . 10 LITERATUR . 13 3 OEKONOMIE, OEKOLOGIE UND PHILOSOPHIE . 15 3.1 DIE WELT RADIKAL VERAENDERN - SOFORT UND MIT ALLEN MITTELN? . 15 3.2 WAS MAN BEACHTEN MUSS, WENN ES BESSER WERDEN SOLL . 16 3.3 UMWELTPROBLEME UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN . 17 3.3.1 DREHSCHEIBE ZWISCHEN NATUR UND GEISTESWISSENSCHAFTEN: INTERDISZIPLINAERE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT . 19 3.3.2 INTERDISZIPLINARITAET UND DAS PROBLEM DER VERSTAENDIGUNG . 20 3.4 PHILOSOPHIE UND WEISHEIT . 22 3.5 DAS VORGEHEN DER PHILOSOPHIE . 23 LITERATUR . 24 TEIL II DER MENSCH UND SEIN HANDELN 4 DAS LEITBILD DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG UND DER BEGRIFF DER GERECHTIGKEIT . 29 4.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 30 4.1.1 DIE ANALOGIE ZWISCHEN EINEM KUCHEN UND DEM ZIEL EINER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG .30 4.1.2 DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES LEITBILDS DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG . 32 4.1.3 DIE WESENTLICHEN KONZEPTE IM LEITBILD DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG . 33 4.2 DER BEGRIFF DER GERECHTIGKEIT .34 4.3 VOM IDEAL DER GERECHTEN GESELLSCHAFT ZUM LEITBILD DER NACHHALTIGKEIT . 37 4.3.1 INTRA UND INTERGENERATIONALE GERECHTIGKEIT . 37 4.3.2 WAS STEHT EINEM INDIVIDUUM ZU? DER MOEGLICHKEITSRAUM DER BEDUERFNISSE . 38 4.4 NACHHALTIGKEIT UND DAS WACHSTUMSPARADIGMA . 40 4.4.1 NACHHALTIGES HANDELN UND UNWISSEN . 42 4.4.2 LOESUNGSRAEUME JENSEITS DES WACHSTUMSPARADIGMAS . 43 LITERATUR . 46 5 HOMO OECONOMICUS UND HOMO POLITICUS: WIE WIR UNS ALS MENSCHEN SEHEN UND WARUM DAS ALLES AENDERN KANN . 47 5.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 48 5.2 DAS MENSCHENBILD DES HOMO OECONOMICUS . 48 5.2.1 WAS LEISTET DAS MENSCHENBILD DER HOMO OECONOMICUS . 50 5.2.2 WELCHE PROBLEME ERGEBEN SICH AUS DEM MENSCHENBILD DER HOMO OECONOMICUS . 51 5.3 DAS MENSCHENBILD DES HOMO POLITICUS . 52 5.4 HOMO OECONOMICUS, HOMO POLITICUS UND DER LIBERALE RECHTSSTAAT . 55 5.5 DER HOMO POLITICUS UND DAS WIDERSTANDSRECHT - DREI BEWEGUNGEN IM KAMPF FUER DEN KLIMASCHUTZ . 56 5.6 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT .59 LITERATUR . 60 6 VERANTWORTUNG: WER IST ZUSTAENDIG UND WAS BEDEUTET ES, WENN WIR VERANTWORTUNG FUER UMWELTPROBLEME UEBERNEHMEN? . 63 6.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT .64 6.2 VORAUSSETZUNG FUER UND DIMENSIONEN VON VERANTWORTUNG . 65 6.3 DAS ZUSAMMENSPIEL UNTERSCHIEDLICHER EBENEN VON VERANTWORTUNG . 68 6.3.1 EIGENSCHAFTEN VON UMWELTPROBLEMEN: LANGE ZEITRAEUME UND KUPPELPRODUKTION . 69 6.3.2 UNWISSEN ALS GRENZE FUER VERANTWORTUNG .69 6.3.3 INSTITUTIONEN ALS TRAEGER POLITISCHER VERANTWORTUNG . 70 6.3.4 URTEILSKRAFT - WIE VERANTWORTUNGSVOLLES HANDELN TROTZ UNWISSEN GELINGEN KANN . 71 LITERATUR . 72 7 URTEILSKRAFT: WIE GEHT WEITER, WENN WIR AN GRENZEN UNSERES WISSENS GELANGEN? VOM WISSEN ZUM KOENNEN . 73 7.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 74 7.2 URTEILSKRAFT ALS KNOW-HOW . 75 7.2.1 WAS URTEILSKRAFT LEISTET - IMMANUEL KANTS BEISPIEL DER MEDIZINISCHEN KOMPETENZ . 76 7.2.2 UNWISSEN, KOMPLEXITAET UND HANDLUNGSFAEHIGKEIT . 77 7.3 URTEILSKRAFT UND TRANSFORMATION - DIE NOTWENDIGKEIT EINES UMFASSENDEN BLICKS UND DAS ERKENNEN DES RICHTIGEN ZEIT PUNKTES . 79 7.3.1 EIN BEISPIEL FUER PROBLEME MIT DER URTEILKRAFT: EX ANTE UND EX POST IM MOBILITAETSSEKTOR .80 7.3.2 EIN BEISPIEL FUER UMWELTSCHUTZ OHNE URTEILSKRAFT - DER CLEAN WATER ACT VON 1972 IN DEN USA . 80 7.3.3 EIN BEISPIEL FUER UMWELTSCHUTZ MIT URTEILSKRAFT - DIE WASSERGESETZGEBUNG DER BRD VON 1976 . 81 7.3.4 DIE URTEILSKRAFT DER ZIVILGESELLSCHAFT AKTIVIEREN - DER BUERGERRAT KLIMA . 83 7.4 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN . 84 LITERATUR . 86 TEIL III ZEIT UND NATUR 8 DREI BEGRIFFE VON ZEIT: WIESO UNS EINE UHR NICHT ALLES UEBER DIE ZEIT VERRAET UND WIESO MAN DIE ZEIT VERPASSEN KANN . 91 8.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 92 8.2 ZEIT ALS ENTSCHEIDENDE VARIABLE FUER DIE KOMPLEXITAET UND LOESUNG VON UMWELTPROBLEMEN 94 8.2.1 ABWASSERGESETZGEBUNG IN DEN USA . 95 8.2.2 ABWASSERGESETZGEBUNG IN DEUTSCHLAND . 95 8.2.3 ERFOLG UND MISSERFOLG DURCH UNTERSCHIEDLICHE EINSCHAETZUNGEN DER ZEIT . 96 8.3 DREI FRAGEN NACH DER ZEIT: GRUNDLAGEN DER PROBLEMLOESUNG . 97 8.4 ZEIT ALS YYENDGEGNER " DES WUNSCHDENKENS . 98 LITERATUR . 101 9 THERMODYNAMIK: FUNDAMENTALES ZUM WESEN VON UMWELTPROBLEMEN . 103 9.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT DER THERMODYNAMIK . 104 9.2 UNTERSCHIEDLICHE ENERGIEFORMEN UND DER BEGRIFF DER THERMODYNAMIK . 105 9.2.1 WAERMEENERGIE . 106 9.2.2 WAERME UND PHYSIKALISCHE ARBEIT . 107 9.3 DIE ZWEI HAUPTSAETZE DER THERMODYNAMIK: ENERGIEERHALTUNG UND ENTROPIESATZ . 108 9.3.1 DER 1. HAUPTSATZ . 108 9.3.2 DER 2. HAUPTSATZ UND DER BEGRIFF DER ENTROPIE . 110 9.3.3 FREIE ENERGIE UND ENTROPIE . 112 9.3.4 ORDNUNGSGRAD ALS VERANSCHAULICHUNG DER ENTROPIE . 113 9.4 DIE BERUECKSICHTIGUNG DER THERMODYNAMIK IN DEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN . 114 9.5 DER UEBERGANG VON DER KLASSISCHEN MECHANIK ZUR THERMODYNAMIK IM ZUGE DER INDUSTRIALISIERUNG . 115 9.6 DIE GRENZEN DES THERMODYNAMISCHEN WIRKUNGSGRADS . 116 9.7 DER BEDEUTUNGSGEWINN DER THERMODYNAMIK FUER WIRTSCHAFT UND UMWELT . 116 9.8 ZUSAMMENFASSUNG: THERMODYNAMISCHE GRUNDLAGEN FUER UMWELTPOLITIK . 117 LITERATUR . 119 10 IRREVERSIBILITAET: WARUM AUS EINEM SPIEGELEI NIE EIN EI WERDEN KANN UND WAS DAS MIT ARTENSTERBEN ZU TUN HAT . 121 10.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 122 10.2 REVERSIBILITAET UND IRREVERSIBILITAET IN DEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN . 124 10.3 ZWEI PFEILE DER ZEIT . 125 10.4 IRREVERSIBILITAET WIRTSCHAFTSPOLITISCHER ENTSCHEIDUNGEN: TECHNOLOGISCHE LOCK-IN-EFFEKTE . 126 10.4.1 WASSERSTOFF: WELCHE FARBE SOLL ES SEIN? . 126 10.5 IRREVERSIBILITAET - SO WHAT? . 128 10.6 DAS WISSEN UM IRREVERSIBILITAET ALS GRUNDLAGE FUER INFORMIERTE ENTSCHEIDUNGEN . 129 LITERATUR . 131 11 EVOLUTION: ALLES ENTWICKELT SICH - MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN UNSERES BLICKS IN DIE ZUKUNFT . 133 11.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 134 11.2 KONZEPTIONELLER EVOLUTORISCHER RAHMEN . 136 11.3 EVOLUTORISCHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN BIOLOGIE, PHYSIK UND OEKONOMIE 138 11.4 LANGFRISTIGE EVOLUTORISCHE ENTWICKLUNGEN . 139 11.4.1 AUFSCHWUNG DER LANDWIRTSCHAFT UND INDUSTRIALISIERUNG . 139 11.5 DAS DREIECK DER VERURSACHUNG . 140 11.6 ERKENNTNISSE AUS DER HISTORISCHEN INTERAKTION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND UMWELT . 142 11.7 EVOLUTION UND UMWELTPROBLEME: DIE FRAGE NACH VORAUSSAGBARKEIT . 143 11.7.1 GLEICHGEWICHT UND EVOLUTION . 143 11.7.2 VORAUSSAGBARKEIT UND UNVORAUSSAGBARKEIT: DER ZUSAMMENHANG VON GLEICHGEWICHTEN UND EVOLUTION . 145 LITERATUR . 147 TEIL IV DAS ZUSAMMENSPIEL VON MENSCHEN UND NATUR 12 UNWISSEN: WIE DAS WISSEN UEBER UNSER UNWISSEN BEI UMWELTPROBLEMEN HILFT . 151 12.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 151 12.1.1 VIER FORMEN DES UNWISSENS UND WIE SIE UNSERE HANDLUNGSFAEHIGKEIT BEEINFLUSSEN . 153 12.1.2 UNWISSEN BEWUSSTMACHEN - HANDLUNGSFAEHIG BLEIBEN . 158 12.2 WANN WIR VON UNWISSEN SPRECHEN KOENNEN UND WANN NICHT . 160 12.3 WIR UEBERSCHAETZEN UNSER WISSEN UND UNTERSCHAETZTEN UNSER UNWISSEN . 162 LITERATUR . 164 13 KUPPELPRODUKTION: WENN WIR NICHT NUR DAS PRODUZIEREN, WAS WIR PRODUZIEREN WOLLEN . 165 13.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 166 13.2 KUPPELPRODUKTION UND THERMODYNAMIK . 169 13.3 JEDE PRODUKTION IST KUPPELPRODUKTION . 171 13.4 KUPPELPRODUKTION VS. THEORIE DER EXTERNEN EFFEKTE . 172 13.5 DAS FALLBEISPIEL DER SODA-CHLOR INDUSTRIE . 173 13.6 WESHALB DAS KONZEPT DER KUPPELPRODUKTION FUER DEN GESELLSCHAFTLICHEN UMGANG MIT UMWELTPROBLEMEN WICHTIG IST . 174 13.6.1 THERMODYNAMIK DER KUPPELPRODUKTION . 175 13.7 DIE SCHWIERIGKEIT, THERMODYNAMISCH ZU ARGUMENTIEREN . 177 13.8 ERKENNEN UND VERSTEHEN VON UMWELTPROBLEMEN DURCH KUPPELPRODUKTION . 179 13.8.1 KUPPELPRODUKTION IN OEKOLOGISCHEN SYSTEMEN . 180 13.8.2 KUPPELPRODUKTION UND INTERDISZIPLINARITAET . 180 13.9 KUPPELPRODUKTION UND VERANTWORTUNG . 180 LITERATUR . 181 14 ABSOLUTE UND RELATIVE KNAPPHEIT: THERE IS NO PLANET B . 183 14.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 184 14.2 DIE ENTWICKLUNG DES KONZEPTS DER KNAPPHEIT IN DEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN . 185 14.3 WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN UND RELATIVE KNAPPHEIT . 185 14.4 WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN UND ABSOLUTE KNAPPHEIT . 187 14.5 DIE BEDEUTUNG DES KONZEPTES DER ABSOLUTEN UND RELATIVEN KNAPPHEIT FUER DEN UMGANG MIT UMWELTPROBLEMEN . 188 14.6 VERBLEIBENDES CO 2 -BUDGET FUER DAS 2C ZIEL: ABSOLUTE ODER RELATIVE KNAPPHEIT? . 188 14.7 TREIBHAUSGASEMISSIONEN ALS RELATIV KNAPPES GUT: EMISSIONSHANDEL . 190 14.8 TREIBHAUSGASEMISSIONEN ALS ABSOLUT KNAPPES GUT . 191 14.9 KONSEQUENZEN DER EINSTUFUNGEN DER KNAPPHEIT BEI UMWELTPROBLEMEN . 192 14.10 WELCHE LOESUNGSRAEUME WERDEN MITHILFE DES KONZEPTES DER KNAPPHEIT ERKENNBAR? . 193 LITERATUR . 194 15 BESTAENDE: TRANSFORMATION BRAUCHT ZEIT . 195 15.1 DIE BESTAENDEPERSPEKTIVE . 196 15.2 NATUERLICHE LEBENSGRUNDLAGEN: WO WIR UNS BESTAENDIGKEIT WUENSCHEN . 198 15.3 UMWELTSCHAEDLICHE PRODUKTIONS UND VERHALTENSWEISEN: WO DIE BESTAENDIGKEIT EIN PROBLEM IST . 199 15.3.1 DAS PROBLEM WIRD ERKANNT: MATERIELLE UND IMMATERIELLE BESTAENDE GERATEN IN BEWEGUNG . 201 15.3.2 DAS ANFANG VOM ENDE DER ZWISCHENLOESUNG: GESETZE WERDEN VERAENDERT .203 LITERATUR .205 TEIL V DIE EINHEIT UND UNVEREINBARKEIT VON MENSCH UND NATUR 16 GRUNDLAGEN DES LEBENS, ORDNUNGEN DES LEBENDIGEN UND ORIENTIERUNGEN DER MENSCHEN . 209 16.1 DIE ERSTAUNLICHE NACHHALTIGKEIT DES LEBENS . 209 16.2 DIEDREITELE . 210 16.3 DAS DRITTE TELOS UND DIE GRUNDLAGEN DES LEBENS -DAS KONZEPT DER FONDS . 212 16.4 DIE DREI TELE UND DER MENSCH .215 16.5 DIE INTERESSEN DER MENSCHEN . 216 16.6 DAS ERSTE INTERESSE - EIGENINTERESSE .217 16.7 DAS ZWEITE INTERESSE - GEMEINSCHAFTSINTERESSE .218 16.8 DAS GEMEINSCHAFTSINTERESSE, DER STAAT UND DAS PROBLEM DER NACHHALTIGKEIT . 219 16.9 DAS MENSCHHEITSINTERESSE . 220 16.10 DAS MENSCHHEITSINTERESSE ALS VERANTWORTUNG FUER DIE SCHOEPFUNG - IDEEN VON ALBERT SCHWEITZER UND HANS JONAS . 222 16.11 WAS FOLGT AUS DEM INTERESSE DER MENSCHHEIT? . 223 LITERATUR . 224 17 RESUEMEE UND AUSBLICK . 225 17.1 DIE BEDEUTUNG DER VERTEILUNG VON EINKOMMEN UND VERMOEGEN . 227 17.2 DAS PROBLEM DER MEDIEN . 228 17.3 DAS PROBLEM DER MACHT . 228 LITERATUR . 230
adam_txt	TEIL I AUSGANGSPUNKTE 1 EINFUEHRUNG. 3 2 DAS MINE-PROJEKT UND DIE HEIDELBERGER SCHULE DER OEKOLOGISCHEN OEKONOMIK 5 2.1 WIRTSCHAFT WIRD ALS TEILSYSTEM DER NATUR AUFGEFASST . 7 2.2 FRAGEN SIND WICHTIGER ALS ANTWORTEN . 9 2.3 DIE HERAUSFORDERUNG EINES INTERDISZIPLINAEREN ANSATZES . 10 LITERATUR . 13 3 OEKONOMIE, OEKOLOGIE UND PHILOSOPHIE . 15 3.1 DIE WELT RADIKAL VERAENDERN - SOFORT UND MIT ALLEN MITTELN? . 15 3.2 WAS MAN BEACHTEN MUSS, WENN ES BESSER WERDEN SOLL . 16 3.3 UMWELTPROBLEME UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN . 17 3.3.1 DREHSCHEIBE ZWISCHEN NATUR UND GEISTESWISSENSCHAFTEN: INTERDISZIPLINAERE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT . 19 3.3.2 INTERDISZIPLINARITAET UND DAS PROBLEM DER VERSTAENDIGUNG . 20 3.4 PHILOSOPHIE UND WEISHEIT . 22 3.5 DAS VORGEHEN DER PHILOSOPHIE . 23 LITERATUR . 24 TEIL II DER MENSCH UND SEIN HANDELN 4 DAS LEITBILD DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG UND DER BEGRIFF DER GERECHTIGKEIT . 29 4.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 30 4.1.1 DIE ANALOGIE ZWISCHEN EINEM KUCHEN UND DEM ZIEL EINER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG .30 4.1.2 DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DES LEITBILDS DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG . 32 4.1.3 DIE WESENTLICHEN KONZEPTE IM LEITBILD DER NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG . 33 4.2 DER BEGRIFF DER GERECHTIGKEIT .34 4.3 VOM IDEAL DER GERECHTEN GESELLSCHAFT ZUM LEITBILD DER NACHHALTIGKEIT . 37 4.3.1 INTRA UND INTERGENERATIONALE GERECHTIGKEIT . 37 4.3.2 WAS STEHT EINEM INDIVIDUUM ZU? DER MOEGLICHKEITSRAUM DER BEDUERFNISSE . 38 4.4 NACHHALTIGKEIT UND DAS WACHSTUMSPARADIGMA . 40 4.4.1 NACHHALTIGES HANDELN UND UNWISSEN . 42 4.4.2 LOESUNGSRAEUME JENSEITS DES WACHSTUMSPARADIGMAS . 43 LITERATUR . 46 5 HOMO OECONOMICUS UND HOMO POLITICUS: WIE WIR UNS ALS MENSCHEN SEHEN UND WARUM DAS ALLES AENDERN KANN . 47 5.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 48 5.2 DAS MENSCHENBILD DES HOMO OECONOMICUS . 48 5.2.1 WAS LEISTET DAS MENSCHENBILD DER HOMO OECONOMICUS . 50 5.2.2 WELCHE PROBLEME ERGEBEN SICH AUS DEM MENSCHENBILD DER HOMO OECONOMICUS . 51 5.3 DAS MENSCHENBILD DES HOMO POLITICUS . 52 5.4 HOMO OECONOMICUS, HOMO POLITICUS UND DER LIBERALE RECHTSSTAAT . 55 5.5 DER HOMO POLITICUS UND DAS WIDERSTANDSRECHT - DREI BEWEGUNGEN IM KAMPF FUER DEN KLIMASCHUTZ . 56 5.6 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT .59 LITERATUR . 60 6 VERANTWORTUNG: WER IST ZUSTAENDIG UND WAS BEDEUTET ES, WENN WIR VERANTWORTUNG FUER UMWELTPROBLEME UEBERNEHMEN? . 63 6.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT .64 6.2 VORAUSSETZUNG FUER UND DIMENSIONEN VON VERANTWORTUNG . 65 6.3 DAS ZUSAMMENSPIEL UNTERSCHIEDLICHER EBENEN VON VERANTWORTUNG . 68 6.3.1 EIGENSCHAFTEN VON UMWELTPROBLEMEN: LANGE ZEITRAEUME UND KUPPELPRODUKTION . 69 6.3.2 UNWISSEN ALS GRENZE FUER VERANTWORTUNG .69 6.3.3 INSTITUTIONEN ALS TRAEGER POLITISCHER VERANTWORTUNG . 70 6.3.4 URTEILSKRAFT - WIE VERANTWORTUNGSVOLLES HANDELN TROTZ UNWISSEN GELINGEN KANN . 71 LITERATUR . 72 7 URTEILSKRAFT: WIE GEHT WEITER, WENN WIR AN GRENZEN UNSERES WISSENS GELANGEN? VOM WISSEN ZUM KOENNEN . 73 7.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 74 7.2 URTEILSKRAFT ALS KNOW-HOW . 75 7.2.1 WAS URTEILSKRAFT LEISTET - IMMANUEL KANTS BEISPIEL DER MEDIZINISCHEN KOMPETENZ . 76 7.2.2 UNWISSEN, KOMPLEXITAET UND HANDLUNGSFAEHIGKEIT . 77 7.3 URTEILSKRAFT UND TRANSFORMATION - DIE NOTWENDIGKEIT EINES UMFASSENDEN BLICKS UND DAS ERKENNEN DES RICHTIGEN ZEIT PUNKTES . 79 7.3.1 EIN BEISPIEL FUER PROBLEME MIT DER URTEILKRAFT: EX ANTE UND EX POST IM MOBILITAETSSEKTOR .80 7.3.2 EIN BEISPIEL FUER UMWELTSCHUTZ OHNE URTEILSKRAFT - DER CLEAN WATER ACT VON 1972 IN DEN USA . 80 7.3.3 EIN BEISPIEL FUER UMWELTSCHUTZ MIT URTEILSKRAFT - DIE WASSERGESETZGEBUNG DER BRD VON 1976 . 81 7.3.4 DIE URTEILSKRAFT DER ZIVILGESELLSCHAFT AKTIVIEREN - DER BUERGERRAT KLIMA . 83 7.4 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN . 84 LITERATUR . 86 TEIL III ZEIT UND NATUR 8 DREI BEGRIFFE VON ZEIT: WIESO UNS EINE UHR NICHT ALLES UEBER DIE ZEIT VERRAET UND WIESO MAN DIE ZEIT VERPASSEN KANN . 91 8.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 92 8.2 ZEIT ALS ENTSCHEIDENDE VARIABLE FUER DIE KOMPLEXITAET UND LOESUNG VON UMWELTPROBLEMEN 94 8.2.1 ABWASSERGESETZGEBUNG IN DEN USA . 95 8.2.2 ABWASSERGESETZGEBUNG IN DEUTSCHLAND . 95 8.2.3 ERFOLG UND MISSERFOLG DURCH UNTERSCHIEDLICHE EINSCHAETZUNGEN DER ZEIT . 96 8.3 DREI FRAGEN NACH DER ZEIT: GRUNDLAGEN DER PROBLEMLOESUNG . 97 8.4 ZEIT ALS YYENDGEGNER " DES WUNSCHDENKENS . 98 LITERATUR . 101 9 THERMODYNAMIK: FUNDAMENTALES ZUM WESEN VON UMWELTPROBLEMEN . 103 9.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT DER THERMODYNAMIK . 104 9.2 UNTERSCHIEDLICHE ENERGIEFORMEN UND DER BEGRIFF DER THERMODYNAMIK . 105 9.2.1 WAERMEENERGIE . 106 9.2.2 WAERME UND PHYSIKALISCHE ARBEIT . 107 9.3 DIE ZWEI HAUPTSAETZE DER THERMODYNAMIK: ENERGIEERHALTUNG UND ENTROPIESATZ . 108 9.3.1 DER 1. HAUPTSATZ . 108 9.3.2 DER 2. HAUPTSATZ UND DER BEGRIFF DER ENTROPIE . 110 9.3.3 FREIE ENERGIE UND ENTROPIE . 112 9.3.4 ORDNUNGSGRAD ALS VERANSCHAULICHUNG DER ENTROPIE . 113 9.4 DIE BERUECKSICHTIGUNG DER THERMODYNAMIK IN DEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN . 114 9.5 DER UEBERGANG VON DER KLASSISCHEN MECHANIK ZUR THERMODYNAMIK IM ZUGE DER INDUSTRIALISIERUNG . 115 9.6 DIE GRENZEN DES THERMODYNAMISCHEN WIRKUNGSGRADS . 116 9.7 DER BEDEUTUNGSGEWINN DER THERMODYNAMIK FUER WIRTSCHAFT UND UMWELT . 116 9.8 ZUSAMMENFASSUNG: THERMODYNAMISCHE GRUNDLAGEN FUER UMWELTPOLITIK . 117 LITERATUR . 119 10 IRREVERSIBILITAET: WARUM AUS EINEM SPIEGELEI NIE EIN EI WERDEN KANN UND WAS DAS MIT ARTENSTERBEN ZU TUN HAT . 121 10.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 122 10.2 REVERSIBILITAET UND IRREVERSIBILITAET IN DEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN . 124 10.3 ZWEI PFEILE DER ZEIT . 125 10.4 IRREVERSIBILITAET WIRTSCHAFTSPOLITISCHER ENTSCHEIDUNGEN: TECHNOLOGISCHE LOCK-IN-EFFEKTE . 126 10.4.1 WASSERSTOFF: WELCHE FARBE SOLL ES SEIN? . 126 10.5 IRREVERSIBILITAET - SO WHAT? . 128 10.6 DAS WISSEN UM IRREVERSIBILITAET ALS GRUNDLAGE FUER INFORMIERTE ENTSCHEIDUNGEN . 129 LITERATUR . 131 11 EVOLUTION: ALLES ENTWICKELT SICH - MOEGLICHKEITEN UND GRENZEN UNSERES BLICKS IN DIE ZUKUNFT . 133 11.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 134 11.2 KONZEPTIONELLER EVOLUTORISCHER RAHMEN . 136 11.3 EVOLUTORISCHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN BIOLOGIE, PHYSIK UND OEKONOMIE 138 11.4 LANGFRISTIGE EVOLUTORISCHE ENTWICKLUNGEN . 139 11.4.1 AUFSCHWUNG DER LANDWIRTSCHAFT UND INDUSTRIALISIERUNG . 139 11.5 DAS DREIECK DER VERURSACHUNG . 140 11.6 ERKENNTNISSE AUS DER HISTORISCHEN INTERAKTION ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND UMWELT . 142 11.7 EVOLUTION UND UMWELTPROBLEME: DIE FRAGE NACH VORAUSSAGBARKEIT . 143 11.7.1 GLEICHGEWICHT UND EVOLUTION . 143 11.7.2 VORAUSSAGBARKEIT UND UNVORAUSSAGBARKEIT: DER ZUSAMMENHANG VON GLEICHGEWICHTEN UND EVOLUTION . 145 LITERATUR . 147 TEIL IV DAS ZUSAMMENSPIEL VON MENSCHEN UND NATUR 12 UNWISSEN: WIE DAS WISSEN UEBER UNSER UNWISSEN BEI UMWELTPROBLEMEN HILFT . 151 12.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 151 12.1.1 VIER FORMEN DES UNWISSENS UND WIE SIE UNSERE HANDLUNGSFAEHIGKEIT BEEINFLUSSEN . 153 12.1.2 UNWISSEN BEWUSSTMACHEN - HANDLUNGSFAEHIG BLEIBEN . 158 12.2 WANN WIR VON UNWISSEN SPRECHEN KOENNEN UND WANN NICHT . 160 12.3 WIR UEBERSCHAETZEN UNSER WISSEN UND UNTERSCHAETZTEN UNSER UNWISSEN . 162 LITERATUR . 164 13 KUPPELPRODUKTION: WENN WIR NICHT NUR DAS PRODUZIEREN, WAS WIR PRODUZIEREN WOLLEN . 165 13.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 166 13.2 KUPPELPRODUKTION UND THERMODYNAMIK . 169 13.3 JEDE PRODUKTION IST KUPPELPRODUKTION . 171 13.4 KUPPELPRODUKTION VS. THEORIE DER EXTERNEN EFFEKTE . 172 13.5 DAS FALLBEISPIEL DER SODA-CHLOR INDUSTRIE . 173 13.6 WESHALB DAS KONZEPT DER KUPPELPRODUKTION FUER DEN GESELLSCHAFTLICHEN UMGANG MIT UMWELTPROBLEMEN WICHTIG IST . 174 13.6.1 THERMODYNAMIK DER KUPPELPRODUKTION . 175 13.7 DIE SCHWIERIGKEIT, THERMODYNAMISCH ZU ARGUMENTIEREN . 177 13.8 ERKENNEN UND VERSTEHEN VON UMWELTPROBLEMEN DURCH KUPPELPRODUKTION . 179 13.8.1 KUPPELPRODUKTION IN OEKOLOGISCHEN SYSTEMEN . 180 13.8.2 KUPPELPRODUKTION UND INTERDISZIPLINARITAET . 180 13.9 KUPPELPRODUKTION UND VERANTWORTUNG . 180 LITERATUR . 181 14 ABSOLUTE UND RELATIVE KNAPPHEIT: THERE IS NO PLANET B . 183 14.1 EINFUEHRUNG IN DAS KONZEPT . 184 14.2 DIE ENTWICKLUNG DES KONZEPTS DER KNAPPHEIT IN DEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN . 185 14.3 WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN UND RELATIVE KNAPPHEIT . 185 14.4 WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN UND ABSOLUTE KNAPPHEIT . 187 14.5 DIE BEDEUTUNG DES KONZEPTES DER ABSOLUTEN UND RELATIVEN KNAPPHEIT FUER DEN UMGANG MIT UMWELTPROBLEMEN . 188 14.6 VERBLEIBENDES CO 2 -BUDGET FUER DAS 2C ZIEL: ABSOLUTE ODER RELATIVE KNAPPHEIT? . 188 14.7 TREIBHAUSGASEMISSIONEN ALS RELATIV KNAPPES GUT: EMISSIONSHANDEL . 190 14.8 TREIBHAUSGASEMISSIONEN ALS ABSOLUT KNAPPES GUT . 191 14.9 KONSEQUENZEN DER EINSTUFUNGEN DER KNAPPHEIT BEI UMWELTPROBLEMEN . 192 14.10 WELCHE LOESUNGSRAEUME WERDEN MITHILFE DES KONZEPTES DER KNAPPHEIT ERKENNBAR? . 193 LITERATUR . 194 15 BESTAENDE: TRANSFORMATION BRAUCHT ZEIT . 195 15.1 DIE BESTAENDEPERSPEKTIVE . 196 15.2 NATUERLICHE LEBENSGRUNDLAGEN: WO WIR UNS BESTAENDIGKEIT WUENSCHEN . 198 15.3 UMWELTSCHAEDLICHE PRODUKTIONS UND VERHALTENSWEISEN: WO DIE BESTAENDIGKEIT EIN PROBLEM IST . 199 15.3.1 DAS PROBLEM WIRD ERKANNT: MATERIELLE UND IMMATERIELLE BESTAENDE GERATEN IN BEWEGUNG . 201 15.3.2 DAS ANFANG VOM ENDE DER ZWISCHENLOESUNG: GESETZE WERDEN VERAENDERT .203 LITERATUR .205 TEIL V DIE EINHEIT UND UNVEREINBARKEIT VON MENSCH UND NATUR 16 GRUNDLAGEN DES LEBENS, ORDNUNGEN DES LEBENDIGEN UND ORIENTIERUNGEN DER MENSCHEN . 209 16.1 DIE ERSTAUNLICHE NACHHALTIGKEIT DES LEBENS . 209 16.2 DIEDREITELE . 210 16.3 DAS DRITTE TELOS UND DIE GRUNDLAGEN DES LEBENS -DAS KONZEPT DER FONDS . 212 16.4 DIE DREI TELE UND DER MENSCH .215 16.5 DIE INTERESSEN DER MENSCHEN . 216 16.6 DAS ERSTE INTERESSE - EIGENINTERESSE .217 16.7 DAS ZWEITE INTERESSE - GEMEINSCHAFTSINTERESSE .218 16.8 DAS GEMEINSCHAFTSINTERESSE, DER STAAT UND DAS PROBLEM DER NACHHALTIGKEIT . 219 16.9 DAS MENSCHHEITSINTERESSE . 220 16.10 DAS MENSCHHEITSINTERESSE ALS VERANTWORTUNG FUER DIE SCHOEPFUNG - IDEEN VON ALBERT SCHWEITZER UND HANS JONAS . 222 16.11 WAS FOLGT AUS DEM INTERESSE DER MENSCHHEIT? . 223 LITERATUR . 224 17 RESUEMEE UND AUSBLICK . 225 17.1 DIE BEDEUTUNG DER VERTEILUNG VON EINKOMMEN UND VERMOEGEN . 227 17.2 DAS PROBLEM DER MEDIEN . 228 17.3 DAS PROBLEM DER MACHT . 228 LITERATUR . 230
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