Malte Ristau-Winkler

Malte Ristau-Winkler (auch Malte Ristau; * 1952 in Recklinghausen) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler, war sozialdemokratischer Parteifunktionär und zuletzt Leiter der Grundsatzabteilung im Bundesministerium für Arbeit und Soziales unter Ursula von der Leyen (CDU).

Ristau-Winkler war Geschäftsführer der Historischen Kommission der SPD unter dem Vorsitz von Susanne Miller und arbeitete ab 1998 beim Parteivorstand der SPD, u. a. im erfolgreichen Bundestagswahlkampf 1998. 2002 wurde er Abteilungsleiter Familie, Wohlfahrtspflege, Bürgerschaftliches Engagement im Bundesfamilienministerium unter Renate Schmidt (SPD). Dort trug er zur Einführung des Elterngeldes bei. 2010 wechselte er als Abteilungsleiter für Grundsatzfragen des Sozialstaats und der Sozialen Marktwirtschaft in das Bundesarbeitsministerium. 2014 schied er nach dem Wechsel zu Andrea Nahles aus.

Daneben befasst er sich mit dem Schriftsteller Karl May.

Er ist verheiratet mit Ruth geb. Winkler. Veröffentlicht in Wikipedia
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