Kurt Regling

Kurt Ludwig Regling (* 8. November 1876 in Berlin; † 10. August 1935 ebenda) war ein deutscher Numismatiker, der vor allem zur antiken Münzkunde forschte. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Neuantos: Münzstempelschneider in Kydonia auf Kreta, um die Mitte des 4. Jhdts. v. Chr.

    Neuantos: Münzstempelschneider in Kydonia auf Kreta, um die Mitte des 4. Jhdts. v. Chr. von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1936
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    Dynastenmünzen von Tyana, Morima und Anisa in Kappadokien

    Dynastenmünzen von Tyana, Morima und Anisa in Kappadokien von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1935
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    Tessera. Ein viereckiges oder kubisches Etwas, z. B. der Stein eines Mosaiks, der Würfel zum Spielen, auch eine (viereckige) Tafel, auf der etwas vermerkt ist, wie die militärische Losung, ein militärischer Befehl, oder auch der Name und Vatersname auf den Erkennungsmarken der Soldaten

    Tessera. Ein viereckiges oder kubisches Etwas, z. B. der Stein eines Mosaiks, der Würfel zum Spielen, auch eine (viereckige) Tafel, auf der etwas vermerkt ist, wie die militärische... von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1934
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    Tetrastateron. T. = der vierfache Stater, also, bei der üblichen Gleichung 1 Stater = 2 Drachmen, ein Gewicht, eine Summe, eine Münze von 8 Drachmen

    Tetrastateron. T. = der vierfache Stater, also, bei der üblichen Gleichung 1 Stater = 2 Drachmen, ein Gewicht, eine Summe, eine Münze von 8 Drachmen von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1934
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    Tetrobol. Das 4-Obolen-Stück, 2/3 der Drachme oder Drittel des Didrachmons (Staters), kommt in Prägungen attischen, phoinikisch-rhodischen und persischen Münzfußes vor; den athenischen T. erwähnt Aristoph. Pax 254 und von ihm sagt Poll. IX 63, er habe auf der Vorderseite den Zeuskopf, auf der Rückseite zwei Eulen gehat, was nur für die Rs. zutrifft, die Vs hat in Athen den Athenakopf

    Tetrobol. Das 4-Obolen-Stück, 2/3 der Drachme oder Drittel des Didrachmons (Staters), kommt in Prägungen attischen, phoinikisch-rhodischen und persischen Münzfußes vor; den athenis... von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1934
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    Tessarakoste Chia. Bei Thuk. VIII 101 empfängt die Besatzung der peloponnesischen Flotte im J. 411 v. Chr. treis tessarakostas Chias je Mann; gemeint sind Vierzigstel der äginäischen Mine, je 15,59 g, die in der Prägung von Chios im letzten Drittel des 5. Jhdts. v. Chr. als Tetradrachmen von 15,40 - 15,05 g vorkommen

    Tessarakoste Chia. Bei Thuk. VIII 101 empfängt die Besatzung der peloponnesischen Flotte im J. 411 v. Chr. treis tessarakostas Chias je Mann; gemeint sind Vierzigstel der äginäisch... von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1934
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    Münzkunde

    Münzkunde von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1933
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    Myshemihekton: da der Ausdruck hekte hauptsächlich für das Sechstel des Elektronstaters verwendet ward, ist M. das Ein-Vierundzwanzigstel eines solchen und in der Reihe der Elektronmünzen von Kyzikos, und zwar besonders der älteren, auch nachweisbar; 7 mm groß, 0,66 g schwer, also wirklich ein "Münzchen"

    Myshemihekton: da der Ausdruck hekte hauptsächlich für das Sechstel des Elektronstaters verwendet ward, ist M. das Ein-Vierundzwanzigstel eines solchen und in der Reihe der Elektro... von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1933
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    Myr(...): Münzstempelschneider in Akragas am Ende des 5. Jhdts. v. Chr.

    Myr(...): Münzstempelschneider in Akragas am Ende des 5. Jhdts. v. Chr. von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1933
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    Münzwesen: eine Münze ist nach der üblichen Definition ein handliches Metallstück, das als Zahlungs- und Umlaufmittel dient und für dessen Gewicht und Feingehalt der Staat durch Bild oder Aufschrift bürgt. § 1. Die Münzen in der archaischen Zeit, etwa 700 - 480 v. Chr.; § 2. Die Münze in der Blütezeit, 480 - 336 v. Chr.; 3. Die Zeit des Hellenismus und die römische Republik (336 - 331 v. Chr.), a) Der Hellenismus, b) Die römische Republik; 5. Die Kaiserzeit (seit 31 v. Chr.), A. Die Reichsmünze, B. Die Lokalmünze

    Münzwesen: eine Münze ist nach der üblichen Definition ein handliches Metallstück, das als Zahlungs- und Umlaufmittel dient und für dessen Gewicht und Feingehalt der Staat durch Bi... von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1933
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    Molossos (4): Münzstempelschneider in Thurioi aus dem ersten Drittel des 4. Jhdts. v. Chr.

    Molossos (4): Münzstempelschneider in Thurioi aus dem ersten Drittel des 4. Jhdts. v. Chr. von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1933
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    Minutulus: Eine römische Silbermünze

    Minutulus: Eine römische Silbermünze von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1932
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    Synedrion neon. Der Rat (und das Collegium der neoi) erscheint personifiziert und durch die Aufschrift: Synedrion Neon neben einem jugendlichen Brustbild mit Band im kurzen Haar und zwei Stäben bezeichnet auf autonomen Münzen des 3. Jhdts. n. Chr. von Laodikeia in Phrygien

    Synedrion neon. Der Rat (und das Collegium der neoi) erscheint personifiziert und durch die Aufschrift: Synedrion Neon neben einem jugendlichen Brustbild mit Band im kurzen Haar un... von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1932
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    Syngeneia. 1) s. Verwandtenvereinigung. 2) Syngeneia: 'Verwandtschaft (Stammesverbindung) von Attalia (in Pamphylien) und Athen' lautet die Aufschrift einer Münze des Valerianus (geprägt in erstgenanntem Orte), mit der Darstellung zweier Athenen um einen Altar gruppiert (Head HN² 701, Exemplar in Berlin)

    Syngeneia. 1) s. Verwandtenvereinigung. 2) Syngeneia: 'Verwandtschaft (Stammesverbindung) von Attalia (in Pamphylien) und Athen' lautet die Aufschrift einer Münze des Valerianus (g... von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1932
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    Der ord. Honorarprofessor für Münzkunde an der Universität Berlin und Direktor des Münzkabinetts der Staatlichen Museen Dr. Kurt Regling wurde zum Ehrenmitglied der Tschechischen Numismatischen Gesellschaft in Prag und der Royal Numismatic Society in London ernannt

    Der ord. Honorarprofessor für Münzkunde an der Universität Berlin und Direktor des Münzkabinetts der Staatlichen Museen Dr. Kurt Regling wurde zum Ehrenmitglied der Tschechischen N... von Nachrichten des Gnomon, Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1932

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    Symmachikon: Bundesgeld, steht steht neben der Stadtaufschrift Alaisinon auf Kupfermünzen vo Alaisa auf Sizilien aus der Zeit, da Timoleon um 340 v. Chr. eine Symmachie der Sizilischen Städte bildete

    Symmachikon: Bundesgeld, steht steht neben der Stadtaufschrift Alaisinon auf Kupfermünzen vo Alaisa auf Sizilien aus der Zeit, da Timoleon um 340 v. Chr. eine Symmachie der Sizilis... von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1931
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    Symbolon (4): S. im numismatischen Sinne ist der amtliche Name für die Erkennungs-, Eintritts- und Berechtigungsmarken gewesen, mit Hilfe deren z. B. in Athen der Besuch der Volksversammlung, der Gerichtssitzung, des Theaters und de Empfang des dafür gewährten Soldes kontrolliert wurde

    Symbolon (4): S. im numismatischen Sinne ist der amtliche Name für die Erkennungs-, Eintritts- und Berechtigungsmarken gewesen, mit Hilfe deren z. B. in Athen der Besuch der Volksv... von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1931
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    Bias (10): Weiser; Darstellung auf Münzen seiner Vaterstadt Priene

    Bias (10): Weiser; Darstellung auf Münzen seiner Vaterstadt Priene von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1931
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    Malliator: malleator: unter den Münzhandwerkern genannt in einer Inschrift von 115 n. Chr.; abgeleitet von malleus = der Hammer

    Malliator: malleator: unter den Münzhandwerkern genannt in einer Inschrift von 115 n. Chr.; abgeleitet von malleus = der Hammer von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1931
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  20. 20
    Der griechische Goldschatz von Prinkipo

    Der griechische Goldschatz von Prinkipo von Regling, Kurt 1876-1935

    Veröffentlicht 1931
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