Pädagogik, Psychologie für die sozialpädagogische Erstausbildung : Kinderpflege, Sozialassistenz:
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Bildungsverlag EINS
2014
|
Ausgabe: | 4. Auflage, 1. korrigierter Nachdruck |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 395-400 |
Beschreibung: | 406 Seiten Illustrationen, Diagramme, Tabellen |
ISBN: | 9783823710318 |
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MARC
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VORWORT.
11
1
1.1
1.1.1
1.1.2
1.1.3
1.2
1.3
1.4
1.5
1.5.1
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1.5.3
2
2.1
2.2
2.2.1
2.2.2
2.2.3
2.2.4
2.3
2.4
3
3.1
3.1.1
3.1.2
3.1.3
3.1.4
3.1.5
3.2
3.2.1
DASAKTUELLE
BILDVOM
KIND
.
BILDUNG
UND
BINDUNG
-
ERKENNTNISSE
DER
BINDUNGSFORSCHUNG
.
BINDUNG
UND
BINDUNGSVERHALTEN
.
BINDUNGSVERHALTEN
UND
EXPLORATIONSVERHALTEN
.
DIEBEZIEHUNG
ZWISCHEN
PAEDAGOGISCHER
FACHKRAFT
UND
KIND
.
DASKOMPETENTE
KIND-
ERKENNTNISSE
DER
SAEUGLINGSFORSCHUNG
.
DERLERNTRIEB
ISTANGEBOREN
-
NEUROBIOLOGISCHE
ERKENNTNISSE
.
KINDER
GESTALTEN
IHRE
BILDUNG
UND
ENTWICKLUNG
AKTIV
MIT
-
DERKO-KONSTRUKTIVISTISCHE
ANSATZ
.
BEDUERFNISSE
VON
KINDERN
.
DASGRUNDBEDUERFNIS
NACH
SOZIALER
EINGEBUNDENHEIT.
.
DASGRUNDBEDUERFNIS
NACH
AUTONOMIE
.
DASGRUNDBEDUERFNIS
NACH
KOMPETENZERLEBEN
.
DASWESEN
DER
ERZIEHUNG
.
KINDERPFLEGERINNEN
ERFUELLEN
UNTERSCHIEDLICHE
AUFGABEN
.
TEILSCHRITTE
ERZIEHERISCHEN
HANDEINS
.
DIEANALYSEVON
PAEDAGOGISCHEN
HANDLUNGSSITUATIONEN
.
PLANUNG
ERZIEHERISCHEN
HANDEINS
.
ERZIEHERISCHES
HANDELN
.
BEWERTUNG/BEURTEILUNG
DESPAEDAGOGISCHEN
HANDEINS
.
EINFLUESSEAUFDEN
ERZIEHUNGSPROZESS
.
ERZIEHUNG
GESCHIEHT
BEABSICHTIGT
UND
NICHT
BEABSICHTIGT
.
ERZIEHUNG
INFAMILIE
UND
SOZIALPAEDAGOGISCHEN
EINRICHTUNGEN
.
ERZIEHUNG
INDER
FAMILIE
.
KENNZEICHEN
DER
FAMILIE
.
DIEFAMILIEERFUELLT
AUFGABEN
.
FAMILIE
IMWANDEL
.
UNTERSCHIEDLICHE
FAMILIENFORMEN
WIRKEN
SICH
UNTERSCHIEDLICH
AUS
.
DIESOZIALISATION
WIRD
VON
VERSCHIEDENEN
FAKTOREN
BEEINFLUSST.
.
ERZIEHUNG
INSOZIALPAEDAGOGISCHEN
EINRICHTUNGEN
.
FAMILIENERGAENZENDE
EINRICHTUNGEN
.
13
14
14
16
17
18
20
21
22
23
24
24
28
29
30
30
31
31
32
33
34
38
39
39
40
45
45
48
50
50
_ INHALTSVERZEICHNIS
PAEDAGOGISCHE AUFGABEN
FAMILIENERGAENZENDER
EINRICHTUNGEN
54
FAMILIENERSETZENDE
EINRICHTUNGEN.
57
ALTERNATIVEN
ZURFREMDUNTERBRINGUNG
62
PERSONEN
UND
SITUATIONEN
WAHRNEHMEN
UND
BEOBACHTEN.
67
WARUM
SINDBEOBACHTUNGEN
SINNVOLL?
68
WAHRNEHMUNG
ALSGRUNDLAGE
DER
BEOBACHTUNG.
71
DIEBEGRIFFE"WAHRNEHMUNG"
UND
"BEOBACHTUNG"
71
HAEUFIGEBEOBACHTUNGSFEHLER
72
MOEGLICHKEITEN
DER
FEHLERVERMEIDUNG
75
WERSOLLTEBEOBACHTEN,
WOUNDWIELANGE?
75
WERBZW.WELCHE
EREIGNISSESOLLTEN
BEOBACHTET
WERDEN?
75
WIESOLLTEBEOBACHTET
WERDEN?
76
WASSOLLTEBEOBACHTET
WERDEN?
77
DOKUMENTATION
UNDAUSWERTUNG
81
WEITEREASPEKTEDER
BEOBACHTUNG.
82
BEDUERFNISSE
WAHRNEHMEN,
ERKENNEN
UND
ANGEMESSEN
BEFRIEDIGEN.
85
DIEBEGRIFFE"BEDUERFNIS"
UND
"MOTIV".
86
DIEBEDUERFNISPYRAMIDE
VONABRAHAM
MASLOW
86
GRUNDBEDUERFNISSE
UND
ELEMENTARE
BEDUERFNISSEVONKINDERNUND
JUGENDLICHEN.
87
KOERPERLICHE
GRUNDBEDUERFNISSE
88
SOZIALEUND
EMOTIONALE
BEDUERFNISSE
89
KOGNITIVEBEDUERFNISSE.
90
ANGEMESSENE
BEFRIEDIGUNG
VON
BEDUERFNISSEN.
91
BEDUERFNISSEWAHRNEHMEN
UNDERKENNEN
91
MOEGLICHKEITEN,
BEDUERFNISSEANGEMESSEN
ZUBEFRIEDIGEN
92
GEFAHREN
UNZUREICHENDER,
NICHT
ANGEMESSENER
UND
UEBERMAESSIGER
BEDUERFNISBEFRIEDIGUNG
93
UNZUREICHENDE
BEDUERFNISBEFRIEDIGUNG
93
VERWOEHNUNG.
94
BEDUERFNISSE
VONKINDERNINBESONDEREN
LEBENSSITUATIONEN.
96
BEDUERFNISSE
VONKINDERNNACH
DERGEBURT
EINESGESCHWISTERKINDES
97
BEDUERFNISSEVONSCHEIDUNG
BETROFFENER
KINDER
98
BEDUERFNISSE
KRANKER
KINDER
98
BEDUERFNISSE
TRAUERNDER
KINDER.
98
BEDUERFNISSE
BEIUEBERGAENGEN
IMLEBENDERKINDER
100
BEDUERFNISSE
VONKINDERN,DIEINEINE
KINDERKRIPPE
AUFGENOMMEN
WERDEN.
101
BEDUERFNISSE
VONKINDERN,DIEINDEN
KINDERGARTEN
AUFGENOMMEN
WERDEN
102
BEDUERFNISSE
VONKINDERN,DIEEINGESCHULT
WERDEN.
103
INHALTSVERZEICHNIS
6
WERTE UNDZIELE
INDER
ERZIEHUNG.
106
6.1
DIEBEDEUTUNG
VONZIELENFUERDEN
ERZIEHUNGSPROZESS.
107
6.2
WICHTIGE
ERZIEHUNGSZIELE
UNSERER
GESELLSCHAFT
109
6.2.1
INSTANZEN,
DIEZIELEFESTLEGEN
109
6.2.2
KINDERUNDJUGENDLICHE
BRINGEN
EIGENE
ZIELEEIN
111
6.2.3
AUSWIRKUNGEN
PERSOENLICHER
ZIELVORSTELLUNGEN
AUFDASERZIEHERISCHE
HANDELN
111
6.2.4
DERWANDELVONWERTEN
UNDZIELVORSTELLUNGEN
112
6.2.5
AKTUELLEERZIEHUNGSZIELE
113
6.3
DIEUMSETZUNG
VONERZIEHUNGSZIELEN
114
6.3.1
MOEGLICHKEITEN
ZURUMSETZUNG
PAEDAGOGISCHER
ERZIEHUNGSVORSTELLUNGEN
114
6.3.2
DIENOTWENDIGKEIT
DERREFLEXIONVONERZIEHUNGSZIELEN.
115
6.3.3
DERUMGANG
MITUNTERSCHIEDLICHEN
WERTEN
UND
ZIELVORSTELLUNGEN
117
6.4
PAEDAGOGISCHE
HANDLUNGSKONZEPTE
UND
IHREERZIEHUNGSZIELE.
118
6.4.1
KLASSISCHEPAEDAGOGISCHE
HANDLUNGSKONZEPTE.
119
6.4.2
EINAKTUELLES
PAEDAGOGISCHES
HANDLUNGSKONZEPT:
DEROFFENE
KINDERGARTEN
124
7
LERNEN
UNDERZIEHEN
129
7.1
DERBEGRIFF"LERNEN"
130
7.2
LERNTHEORIEN
130
7.2.1
LERNENDURCH
VERSTAERKUNG
131
7.2.2
LERNENDURCH
NACHAHMUNG
132
7.2.3
LERNENDURCH
VERSUCHUND
IRRTUM.
134
7.2.4
LERNENDURCH
EINSICHT.
136
7.2.5
DASZUSAMMENSPIEL
DER
LERNTHEORIEN
137
7.3
LERNPROZESSE
GESTALTEN,
BEGLEITEN
UND
UNTERSTUETZEN
139
7.3.1
POSITIVVERSTAERKEN
140
7.3.2
ERMUTIGEN.
143
7.3.3
VORMACHEN,
BEISPIELGEBEN
144
7.3.4
ERKLAEREN,EINSICHTIG
MACHEN.
145
7.3.5
AUSPROBIEREN
LASSEN,EIGENERFAHRUNGEN
ERMOEGLICHEN
148
7.3.6
IMPULSEGEBEN,
LENKEN,
GEWOHNHEITEN
AUSBILDEN
149
7.3.7
RAEUMEGESTALTEN
151
7.3.8
KONFLIKTSITUATIONEN
MITKINDERNUNDJUGENDLICHEN
151
7.4
FAKTOREN,
DIEDIEWIRKUNGPAEDAGOGISCHER
METHODEN
BEEINFLUSSEN.
153
8
ERZIEHUNGSSTILE
158
8.1
DERBEGRIFF"ERZIEHUNGSSTIL"
159
8.2
UNTERSCHIEDLICHE
KONZEPTE.
159
8.2.1
DASTYPOLOGISCHE
ERZIEHUNGSSTILKONZEPT
NACH
KURTLEWIN
159
8.2.2
DASDIMENSIONSORIENTIERTE
ERZIEHUNGSSTILKONZEPT
NACH
REINHARD
UND
ANNE-MARIETAUSCH.
161
_ INHALTSVERZEICHNIS
8.2.3 DERANSATZVON
DIANABAUMRIND.
164
8.2.4
DIEBEDEUTUNG
DER
ERZIEHERPERSOENLICHKEIT
FUERDEN
ERZIEHUNGSPROZESS/SIGRID
TSCHOEPE-SCHEFFLER.
165
8.3
DIEBEDEUTUNG
DER
ERZIEHUNGSSTILFORSCHUNG
FUERDIEPRAKTISCHE
ARBEIT.
169
8.3.1
DIEBEDEUTUNG
DER
ERZIEHUNGSSTILFORSCHUNG
FUERDIEAUSBILDUNG
VON
FACHKRAEFTEN
169
8.3.2
DIEBEDEUTUNG
DER
ERZIEHUNGSSTILFORSCHUNG
FUERELTERN
170
8.4
DEREINFLUSSDER
KINDERAUFDASELTERLICHE
VERHALTEN.
171
9
GRUNDLAGEN
MENSCHLICHER
ENTWICKLUNG.
175
9.1
WASVERSTEHT
MAN
UNTER
ENTWICKLUNG?
175
9.2
ZIELEDERENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE
176
9.3
VERLAUFDER
ENTWICKLUNG
-WIEVERAENDERT
SICHDERMENSCH
IMLAUFE
SEINES
LEBENS?
177
9.3.1
METHODEN
DER
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE
177
9.3.2
ALTERSGEMAESSE,
BESCHLEUNIGTE
ODER
VERZOEGERTE
ENTWICKLUNG
178
9.4
GESETZMAESSIGKEITEN
DER
ENTWICKLUNG.
181
9.4.1
LOGISCHEREIHENFOLGE
181
9.4.2
DIFFERENZIERUNG
UND
INTEGRATION
181
9.4.3
KANALISIERUNG
UNDVERFESTIGUNG
182
9.4.4
KRITISCHEUNDSENSIBLE
PHASEN
182
9.5
URSACHEN
UNDVORGAENGE
DER
ENTWICKLUNG
184
9.5.1
BIOLOGISCHE
GRUNDLAGEN
184
9.5.2
UMWELTEINFLUESSE
185
9.5.3
PERSOENLICHE
FREIHEIT
186
9.5.4
ZUSAMMENWIRKEN
VERSCHIEDENER
ENTWICKLUNGSFAKTOREN
186
10
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
INKINDHEIT
UND
JUGEND.
191
10.1
MOTORISCHE
ENTWICKLUNG.
192
10.1.1
VERLAUFDER
MOTORISCHEN
ENTWICKLUNG
193
10.1.2
BEDEUTUNG
DER
MOTORIK.
197
10.1.3
PROBLEME
IMMOTORISCHEN
BEREICH.
198
10.1.4
MOTORISCHE
ENTWICKLUNG
ANREGEN
UND
UNTERSTUETZEN.
199
10.2
ENTWICKLUNG
DERWAHRNEHMUNG
201
10.2.1
DERPROZESSDERWAHRNEHMUNG
202
10.2.2
DIEEINZELNEN
SINNESSYSTEME
202
10.2.3
VERBESSERUNG
DERWAHRNEHMUNGSLEISTUNGEN
205
10.2.4
BEDEUTUNG
DERWAHRNEHMUNG.
206
10.2.5
PROBLEME
DERWAHRNEHMUNG
207
10.2.6
WAHRNEHMUNG
ANREGEN
UND
UNTERSTUETZEN.
208
10.3
DENKENTWICKLUNG
209
10.3.1
THEORETISCHE
ANSAETZE
209
10.3.2
BEDEUTUNG
DER
DENKENTWICKLUNG
216
10.3.3
PROBLEME
DER
DENKENTWICKLUNG
216
10.3.4
DENKENTWICKLUNG
ANREGEN
UND
UNTERSTUETZEN
217
12
DIEGRUPPE.
264
11
BEREICHSUEBERGREIFENDE
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
IM
KINDES-UNDJUGENDALTER.
251
INHALTSVERZEICHNIS
265
265
266
266
267
268
257
257
258
258
259
252
252
254
256
218
218
223
224
225
228
228
232
232
233
233
234
235
236
236
238
239
240
241
242
242
243
246
247
247
MERKMALE
UND
BEDEUTUNG
EINER
GRUPPE
.
MERKMALE
VON
GRUPPEN
.
PRIMAER-
UND
SEKUNDAERGRUPPE
.
DIEKINDERGARTENGRUPPE
.
ENTWICKLUNG
GRUPPENBEZOGENER
VERHALTENSWEISEN
.
BEDEUTUNG
DER
GRUPPE
FUER
EIN
KIND
.
BEREICHSUEBERGREIFENDE
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
.
BASISKOMPETENZEN:
BEGRIFF
UND
UEBERBLICK
.
BASISKOMPETENZEN
-
EINIGE
AUSGEWAEHLTE
BEISPIELE
.
WIEENTWICKELN
SICH
BASISKOMPETENZEN
?
.
DERUEBERGANG
VOM
KINDERGARTEN
INDIEGRUNDSCHULE
-
EIN
BEISPIELFUER
BEREICHSUEBERGREIFENDE
ENTWICKLUNGSAUFGABEN
.
KENNZEICHEN
VON
UEBERGANGSSITUATIONEN
.
DIEBEDEUTUNG
VON
UEBERGAENGEN
.
DERBEGRIFF"
SCHULFAEHIGKEIT"
.
ZIELE
UND
MOEGLICHKEITEN
DER
SCHULVORBEREITUNG
.
SPRACHENTWICKLU
NG
.
VERLAUF
DER
SPRACHENTWICKLUNG
.
BEDEUTUNG
DER
SPRACHENTWICKLUNG
.
PROBLEME
DER
SPRACHENTWICKLUNG
.
SPRACHENTWICKLUNG
ANREGEN
UND
UNTERSTUETZEN
.
SOZIALENTWICKL
UNG
.
VERLAUF
DER
SOZIALENTWICKLUNG
.
BEDEUTUNG
DER
SOZIALENTWICKLUNG
.
PROBLEME
DESSOZIALVERHALTENS
.
SOZIALVERHALTEN
ANREGEN
UND
UNTERSTUETZEN
.
ENTWICKLUNG
DER
MORAL
.
VERLAUF
DER
MORALENTWICKLUNG
.
BEDEUTUNG
DER
MORALISCHEN
ENTWICKLUNG
.
PROBLEME
DER
MORALISCHEN
ENTWICKLUNG
.
MORALISCHE
ENTWICKLUNG
ANREGEN
UND
UNTERSTUETZEN
.
ENTWICKLUNG
DER
MOTIVATION
.
LEISTUNGSMOTIVATION
AUFVERSCHIEDENEN
ALTERSSTUFEN
.
BEDEUTUNG
UND
PROBLEME
DER
LEISTUNGSMOTIVATION
.
LEISTUNGSMOTIVATION
ANREGEN
UND
UNTERSTUETZEN
.
ENTWICKLUNG
DER
SEXUALITAET
.
SEXUALITAET
INDER
KINDHEIT
.
SEXUALITAET
IMJUGENDALTER
.
PROBLEME
WAEHREND
DER
REIFEZEIT
.
BEDEUTUNG
DER
SEXUALITAET
.
SEXUALERZIEHUNG
.
12.1
12.1.1
12.1.2
12.1.3
12.1.4
12.1.5
11.3.1
11.3.2
11.3.3
11.3.4
11.1
11.2
11.2.1
11.2.2
11.3
10.4
10.4.1
10.4.2
10.4.3
10.4.4
10.5
10.5.1
10.5.2
10.5.3
10.5.4
10.6
10.6.1
10.6.2
10.6.3
10.6.4
10.7
10.7.1
10.7.2
10.7.3
10.8
10.8.1
10.8.2
10.8.3
10.8.4
10.8.5
_ INHALTSVERZEICHNIS
12.2
12.2.1
12.2.2
12.2.3
12.3
12.4
12.4.1
12.4.2
12.4.3
12.4.4
12.4.5
STRUKTUR
EINER
GRUPPE
.
GRUPPENNORMEN
UND
SANKTIONEN
.
POSITION,
STATUSUND
ROLLENSTRUKTUR
.
TYPISCHE
ROLLEN
INEINER
KINDERGARTENGRUPPE
.
METHODEN
DER
GRUPPENFORSCHUNG
.
GRUPPENDYNAMISCHE
PROZESSE
.
ENTSTEHUNG
EINER
GRUPPE
.
EINGEWOEHNUNG
NEUER
KINDER
INDIEGRUPPE
.
ZUSAMMENSETZUNG
EINER
KINDERGARTENGRUPPE
.
SOZIALEUNTERGRUPPEN
INEINER
KINDERGARTENGRUPPE
.
ARBEIT
MIT
GRUPPEN
.
269
269
271
273
275
280
280
286
287
289
290
13
INTERKULTURELLE
ERZIEHUNG.
295
13.1
13.1.1
13.1.2
13.1.3
13.2
13.2.1
13.2.2
13.2.3
13.3
13.3.1
13.3.2
13.3.3
SITUATION
DER
KINDER
AUSANDEREN
KULTUREN
.
KINDER
VON
ANGEWORBENEN
ARBEITSKRAEFTEN
.
KINDER
VON
FLUECHTLINGEN
UND
ASYLSUCHENDEN
.
DEUTSCHE
UND
DOCH
FREMDE
KINDER.
.
KULTURELLE
VIELFALT
IN
KINDERTAGESEINRICHTUNGEN
.
DASEIGENE
UND
DASFREMDE
.
KONFRONTATION
MIT
VORURTEILEN
.
ZWEI-
UND
MEHRSPRACHIGKEIT
.
INTERKULTURELLE
ERZIEHUNG
UND
BILDUNG
.
INTERKULTURELLE
KOMPETENZ
ALSBILDUNGSZIEL
.
MOEGLICHKEITEN
DER
INTERKULTURELLEN
ERZIEHUNG
UND
BILDUNG
.
KOOPERATION
MIT
ANDEREN
INSTITUTIONEN
.
296
297
298
299
300
301
302
305
305
306
306
313
14
VERSTAENDNISFUER
KINDERMITAUFFAELLIGEM
VERHALTEN.
317
14.1
14.1.1
14.1.2
14.1.3
14.2
14.2.1
14.2.2
14.2.3
14.2.4
14.3
14.3.1
14.3.2
14.3.3
14.3.4
14.3.5
14.4
14.4.1
14.4.2
14.4.3
14.4.4
AUFFAELLIG
ODER
NOCH
NORMAL?
.
VERSCHIEDENE
FORMEN
AUFFAELLIGEN
VERHALTENS
.
URSACHEN
VON
VERHALTENSSTOERUNGEN
.
UMGANG
MIT
VERHALTENSAUFFAELLIGEN
KINDERN
.
SOZIALEUNSICHERHEIT
.
DASERSCHEINUNGSBILD
.
MOEGLICHE
URSACHEN
.
UMGANG
MIT
SOZIALUNSICHEREN
KINDERN
.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
INSTITUTIONEN
.
AGGRESSIVITAET
.
FORMEN
DER
AGGRESSION
.
THEORIEN
UEBER
DIE
ENTSTEHUNG
VON
AGGRESSIONEN
.
UMGANG
MIT
KINDERN,
DIEAGGRESSIVES
VERHALTEN
ZEIGEN
.
AUSWIRKUNGEN
VON
SCHAEDIGENDEM
ANGRIFFSVERHALTEN
.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
INSTITUTIONEN
.
AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT
-/HYPERAKTIVITAETSSTOERUNG
.
ERSCHEINUNGSBILD
.
VERLAUF
DER
STOERUNG
.
DIAGNOSE
EINER
AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT-/
HYPERAKTIVITAETSSTOERUNG
(ADHS)
.
URSACHEN
EINER
AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT-/
HYPERAKTIVITAETSSTOERUNG
(ADHS)
.
318
319
320
320
321
321
322
323
323
324
324
325
327
330
330
331
331
332
333
333
16
KOMMUNIKATION UNDINTERAKTION
360
15
BEREITSCHAFT,KINDERMITBEHINDERUNGEN
ZUVERSTEHEN
344
INHALTSVERZEICHNIS
361
362
363
363
365
366
366
367
368
368
368
369
369
370
370
370
372
372
373
375
345
345
346
348
349
350
351
352
353
353
354
356
335
336
337
338
338
340
340
334
DIEBEGRIFFE
"SOZIALE
KOMMUNIKATION"
UND
"INTERAKTION"
.
ELEMENTE
DER
INTERAKTION
UND
DER
SOZIALEN
KOMMUNIKATION
.
GRUNDLEGENDE
ERKENNTNISSE
UEBER
SOZIALE
KOMMUNIKATION
.
AXIOME
NACH
PAULWATZLAWICK
.
DASKOMMUNIKATIONSMODELL
VON
FRIEDEMANN
SCHULZVON
THUN
.
KINDERPFLEGERINNEN
NUTZEN
UNTERSCHIEDLICHE
KOMMUNIKATIONSFORMEN
.
VERBALE
KOMMUNIKATION
.
NONVERBALE
KOMMUNIKATION
.
AUSDRUCKSFORMEN
INVERSCHIEDENEN
ALTERSSTUFEN
.
NEUGEBORENE
BISZUM
SECHSTEN
MONAT
.
DERSECHSTE
BISZWOELFTE
LEBENSMONAT
.
DASZWEITE
LEBENSJAHR
-
VOM
BABYZUM
KLEINKIND
.
DASDRITTE
LEBENSJAHR
.
DIEVORSCHULZEIT
.
DIEGRUNDSCHULZEIT
.
KOMMUNIKATION
-
GRUNDLAGE
FUER
BEZIEHUNGSGESTALTUNG
.
WICHTIGE
GESPRAECHSREGELN
IM
UMGANG
MIT
VERSCHIEDENEN
ZIELGRUPPEN
.
GESPRAECHE
MIT
KINDERN
.
GESPRAECHE
MIT
KOLLEGINNEN/MITARBEITERINNEN
.
GESPRAECHE
MIT
ELTERN
.
BEHINDERUNG
.
BEGRIFF
UND
WESENEINER
BEHINDERUNG
.
FORMEN
VON
BEHINDERUNG
.
MEHRFACH-,
FOLGE-
UND
SCHWERSTBEHINDERUNG
.
URSACHEN
VON
BEHINDERUNG
.
BEHINDERUNG
UND
IHRE
FOLGEN
.
PROBLEME
VON
FAMILIEN
MIT
KINDERN
MIT
BEHINDERUNG
.
PROBLEME
DESKINDES
MIT
BEHINDERUNG
.
UMGANG
MIT
KINDERN
MIT
BEHINDERUNG
.
PAEDAGOGISCHEGRUNDHALTU
NG
.
ERZIEHERISCHE
HILFEN
IM
HEILPAEDAGOGISCHEN
BEREICH
.
WIE
INKLUSION
INKINDERTAGESEINRICHTUNGEN
GELINGEN
KANN
.
HAEUFIGE
FOLGEPROBLEME
.
PAEDAGOGISCHER
UMGANG
MIT
HYPERMOTORISCHEN
KINDERN
UND
MIT
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BEIDENEN
DERVERDACHT
EINER
AUFMERKSAMKEITSDEFIZIT
-/HYPERAKTIVITAETSSTOERUNG
(ADHS)
BESTEHT
.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
INSTITUTIONEN
.
VERWAHRLOSUNG
.
FORMEN
VON
VERWAHRLOSUNG
.
URSACHEN
VON
VERWAHRLOSUNG
.
UMGANG
MIT
VERWAHRLOSTEN
KINDERN
.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ANDEREN
INSTITUTIONEN
.
16.1
16.2
16.3
16.3.1
16.3.2
16.4
16.4.1
16.4.2
16.5
16.5.1
16.5.2
16.5.3
16.5.4
16.5.5
16.5.6
16.6
16.7
16.7.1
16.7.2
16.7.3
15.1
15.1.1
15.1.2
15.1.3
15.1.4
15.2
15.2.1
15.2.2
15.3
15.3.1
15.3.2
15.3.3
14.4.7
14.5
14.5.1
14.5.2
14.5.3
14.5.4
14.4.5
14.4.6
_ INHALTSVERZEICHNIS
16.8
16.8.1
16.8.2
16.9
16.9.1
16.9.2
16.9.3
KOMMUNIKATION
UND
INTERAKTION
MIT
KINDERN
IN
SCHWIERIGEN
LEBENSSITUATIONEN
.
DASTHEMA
"TOD"
IM
KINDERGARTEN
KOMMUNIZIEREN
.
DASTHEMA
"SCHEIDUNG"
IM
KINDERGARTEN
KOMMUNIZIEREN
.
KOMMUNIKATION
UND
INTERAKTION
MIT
KINDERN
AUSANDEREN
KULTURKREISEN
.
SPRACHFOERDERUNG
-
EINWICHTIGER
BEITRAG
DESKINDERGARTENS
ZUR
FOERDERUNG
VON
KINDERN
MIT
MIGRATIONSHINTERGRUND
.
ZUSAMMENARBEIT
MIT
ELTERN
MIT
MIGRATIONSHINTERGUND
.
FOERDERUNG
VON
FREUNDSCHAFTEN
ALSAUFGABE
DESKINDERGARTENS
.
376
377
377
378
379
380
381
17
LERNSTRATEGIEN
UND
LERNTECHNIKEN
384
17.1
SELBSTMOTIVIERUNG
UND
AUFMERKSAMKEIT
385
17.2
ZEITPLANUNG
UND
PAUSEN
386
17.3
DER
RICHTIGE
LERNORT
387
17.4
DIEART
DER
INFORMATIONSAUFNAHME
388
17.5
DIEORGANISATION
DESLERNSTOFFES
389
17.6
DIE
KODIERUNG
DESLERNSTOFFES
391
17.7
EFFEKTIVES
LESEN
393
LITERATURVERZEICHNIS.
395
BILDQUELLENVERZEICHNIS
401
SACHWORTVERZEICHNIS
402 |
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