Thomas Podella

Thomas Podella (* 2. Oktober 1955 in Wanne-Eickel) ist ein deutscher Theologe und Altorientalist, der als Privatdozent an der Universität Münster tätig war.

Podella studierte Evangelische Theologie und Altorientalistik an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal und der Eberhard-Karls-Universität zu Tübingen.

1987 wurde er an der Kirchlichen Hochschule Berlin bei Peter Welten mit einer Arbeit über „Fasten: Kollektive Trauer um den verborgenen Gott“ promoviert. Von 1982 bis 1991 war er Wissenschaftlicher Assistent am Biblisch-Archäologischen Institut der Universität Tübingen sowie Mitarbeiter von Walter Groß am Forschungsprojekt zur althebräischen Syntax.

Von 1991 bis 1995 war er Hochschulassistent bei Bernd Janowski an der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg. Dort habilitierte er sich 1994 mit einer Arbeit zum „Lichtkleid JHWHs: Untersuchungen zur Gestalthaftigkeit Gottes im Alten Testament und seiner altorientalischen Umwelt“. Von 1995 bis 2000 vertrat Podella Alttestamentliche Professuren an den Universitäten Siegen, München und Münster. Von 1998 bis 2002 war er Leiter eines Forschungsprojekts „Transformationen kultischer Darstellungen im altisraelischen Tempelritual“ im Rahmen des DFG-Projekts „Theatralität“ (Koordinatorin Erika Fischer-Lichte). Veröffentlicht in Wikipedia
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