Plauen

Johanniskirche mini|300px|Silhouette von Plauen Die Große Kreisstadt Plauen (obersorbisch ''Plawno'', tschechisch ''Plavno'') ist ein Oberzentrum im Südwesten des Freistaates Sachsen und die Kreisstadt des Vogtlandkreises. Zugleich ist sie die größte Stadt des sächsischen Vogtlandes und fünftgrößte Stadt im Freistaat. Seit dem 1. Januar 2025 trägt Plauen das Prädikat ''Hochschulstadt''.

Plauen wird 1122 erstmals urkundlich erwähnt. Im Mittelalter wurde die Stadt ein Handelszentrum, ab dem 18. Jahrhundert ein bedeutender Standort der sächsischen Stoff- und Textilindustrie, was mit einem erheblichen Bevölkerungszuwachs einherging. Ab den 1920ern wurde die Industriestruktur der Stadt stärker durch verarbeitendes Gewerbe im Maschinenbau geprägt. Plauen wurde durch Bombenangriffe 1945 erheblich getroffen, aber überwiegend wieder aufgebaut. Ein Großteil des Plauener Zentrums ist von urbaner, großstädtischer Bebauung des 19. Jahrhunderts geprägt. Wahrzeichen der Stadt sind das Alte Rathaus mit seinem Renaissance-Giebel und der Kunstuhr sowie die Johanniskirche. Mit der Friedensbrücke befindet sich in Plauen einer der größten steinernen Brückenbögen weltweit und am nordöstlichen Stadtrand mit der Elstertalbrücke die zweitgrößte Ziegelbrücke der Welt. Daneben gibt es zahlreiche weitere Bau- und Kulturdenkmale in der Stadt. Veröffentlicht in Wikipedia
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