Das Santon und Unter-campan von Soto de la Marina (Kantabrien, Nordspanien): Sedimentologie, Stratigraphie und Faziesentwicklung
An der Kantabrischen Küste westlich Santander wurde ein bisher unbearbeitetes Profil des Santon bis Unter-Campan feinstratigraphisch aufgenommen und mit Schwerpunkt auf lithologische Entwicklung, Sedimentologie, Sedimentationszyklen und Stratigraphie ausgewertet. Strukturell gesehen gehört die Regio...
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Veröffentlicht: |
[Berlin]
1996
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Zusammenfassung: | An der Kantabrischen Küste westlich Santander wurde ein bisher unbearbeitetes Profil des Santon bis Unter-Campan feinstratigraphisch aufgenommen und mit Schwerpunkt auf lithologische Entwicklung, Sedimentologie, Sedimentationszyklen und Stratigraphie ausgewertet. Strukturell gesehen gehört die Region zum westlichen Randbereich des Basko-Kantabrischen Beckens, dessen Geschichte eng mit der Öffnung der Biskaya verknüpft ist. Im Profil konnten neun sedimentäre Sequenzen ausgegliedert werden. Auf dieser Grundlage war eine problemlose Korrelation mit den regional benachbarten Profilen von Santander und Langre möglich. Im obersten Ober-Santon und im Unter-Campan sind die Schichtenfolgen in diesen drei Profilen Bank-für-Bank korrelierbar. Die Ergebnisse der stratigraphischen Bearbeitung werden in einem multistratigraphischen Schema zusammengefaßt. Die biostratigraphische Gliederung beruht auf Inoceramen und Ammoniten. Das Santon wird durch eine breite polyopsis-Zone, welche wiederum eine Dreiteilung in Subzonen von Inoceranus (Cladoceramus) undulatoplicatus ROEMER, Texanites guinguenodosus REDTENBACHER und Inoceramus (cordiceramus) mi~llerι PETRASCHECK aufweist, repräsentiert. Das Unter-Campan wird durch eine bidorsatum-, eine hippocrepis III- und eine delawarensis Zone vertreten. Die Subzonen des Santon dienten zur Definition von Unter-, Mittel-, und Ober-Santon. Die erabeitete sequenzstratigrafische Interpretation zeigt gute Übereinstimmung mit dem von GRÄFE (1994) fϋr den Zentralteil des Basko-Kantabrischen Beckens ausgearbeiteten 'cycle chart'. Von den ausgegliederten Events kommt den undulatoplicatus-Events III und IV überregionale Bedeutung zu. Die im Santon/Campan Grenzbereich und an der Unter-/Ober-Campangrenze postulierten tetonischen Aktivitäten sind möglicherweise mit der Wernigeröder und der Peiner Phase Norddeutschlands korrelierbar. |
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