Museum Industriekultur (Nürnberg)

Museumsbau im Mai 2015 mini|Museumsbau im Mai 2015 mini|Volkswagen-Prototyp von Zündapp mini|Sammlung historischer Fahrräder mini|Einrichtung eines Kolonialwarenladens Das Museum Industriekultur in Nürnberg ist ein Museum für Technik, Kultur und Sozialgeschichte, das die Geschichte der Industrialisierung am Beispiel Nürnbergs, das sich im 19. Jahrhundert von einer armen Stadt zu „Bayerns Motor der Innovation“ verwandelte, dokumentiert. Es entstand 1988 in einer Halle des ehemaligen Eisenwerks Julius Tafel (Tafelwerk) und umfasst rund 6.000 m² Ausstellungsfläche. Dem Museum ist ein Schulmuseum sowie ein Motorradmuseum angegliedert, das sich insbesondere mit der Firmengeschichte der Firma Zündapp auseinandersetzt. Das benachbarte Kulturzentrum Tafelhalle ist ebenfalls in Gebäuden des ehemaligen Tafelwerks untergebracht.

Wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten muss das Museum Industriekultur ab 27. November 2023 für voraussichtlich zwei Jahre geschlossen bleiben. Die Baumaßnahme umfasst eine Aktualisierung des Brandschutzes, eine energetische Sanierung des Gebäudes sowie verschiedene weitere bauliche Verbesserungen. Im Anschluss daran wird die Dauerausstellung überarbeitet und mit modernisierter Ausstellung wieder zum Besuch einladen. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Lebensgeschichten Zur deutschen Sozialgeschichte 1850-1950

    Veröffentlicht 1980
    “… Museum Industriekultur (Nürnberg) …”
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    Symposium Industriekultur, 2.-4. November 1979 Protokolle

    Veröffentlicht 1979
    “… Projektgruppe Museum Industriekultur <Nürnberg> …”
    Buch Fernleihe Bestellen
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