Kuniko Mukōda

Kuniko Mukōda (jap. , ''Mukōda Kuniko''; * 28. November 1929 in Setagaya, Landkreis Ebara, Präfektur Tokio; † 22. August 1981) war eine japanische Drehbuchautorin, Schriftstellerin und Essayistin.

Mukōda ist Absolventin der ''Jissen joshi senmon gakkō'' (heutige Jissen-Frauenuniversität). Sie wurde als Autorin populärer Hörspiele und Fernsehfilme wie ''Morishige no Jūyaku Dokuhon'' (, 1962–69, dtsch. ''Morishiges Direktorenlesebuch''), ''Dial 110'' (, 1959) und ''Shichinin no Mago'' (, 1964, dtsch. ''Die sieben Enkel'') bekannt. Daneben trat sie auch als Autorin von Dramen, Romanen und Essays hervor. 1980 wurde sie für ihre, zusammen in ''Omoide Trump'' (, 1980, dtsch. ''Kartenspiel der Erinnerung'') veröffentlichten, Kurzgeschichten ''Hana no namae'' (, dtsch. ''Der Name der Blume''), ''Kawauso'' (, dtsch. ''Der Otter'') und ''Inugoya'' (, ''Die Hundehütte'') mit dem Naoki-Preis ausgezeichnet. Weitere bekannte Werke sind ''Chichi no Wabijō'' (, 1976–78, dtsch. ''Vaters Entschuldigungsschreiben''), ''Nemuru Sakazuki'' (, 1979, dtsch. ''Die ruhenden Trinkschalen''). 1981 kam sie bei dem Absturz von FEAT-Flug 103 in Taiwan ums Leben. Veröffentlicht in Wikipedia
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    A un
    あ・うん
    von Mukōda, Kuniko 1929-1981

    Veröffentlicht 1990
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