Francisco de Miranda

Johann Heinrich Lips (?): Porträt von Francisco de Miranda, 1788 (Österreichische Nationalbibliothek Wien) mini|Johann Heinrich Lips (?): Porträt von Francisco de Miranda, 1788 (Österreichische Nationalbibliothek Wien) Sebastián Francisco de Miranda Rodríguez (* 28. März 1750 in Caracas; † 14. Juli 1816 in Cádiz) war ein spanischer Offizier und Revolutionär. Er setzte sich für die Unabhängigkeit und Vereinigung der spanischen Kolonien im amerikanischen Kontinent ein. Sein Lebenstraum war ein einheitlicher lateinamerikanischer Staat mit dem Namen ''Kolumbien'', benannt nach Christoph Kolumbus. An dessen Spitze sollte nach seinen Vorstellungen ein vom Volk gewählter Kaiser stehen, der den Titel ''Inka'' tragen sollte, in Anlehnung an die Herrscher der indianischen Inka. Der ''Inka'' sollte wiederum von einem Zweikammerparlament nach US-amerikanischem Vorbild kontrolliert werden. Obwohl seine eigenen Bestrebungen ohne Erfolg waren, gilt Miranda als Wegbereiter Simón Bolívars, der die spanische Herrschaft in Südamerika letztlich beendete. Veröffentlicht in Wikipedia
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