Erwin Mehl

Das Grab von Erwin Mehl und seiner Ehefrau Margarete geborene Regele auf dem [[Weidlinger Friedhof Erwin Mehl (* 28. März 1890 in Klosterneuburg, Österreich; † 28. Dezember 1984 ebenda) war ein österreichischer Sportwissenschaftler. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Das Roulett Sieg über Zéro und Zeit

    Das Roulett Sieg über Zéro und Zeit von Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1990
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  2. 2
    Das Zahlenlotto - kein reiner Zufall mehr "6 aus 12" möglich

    Das Zahlenlotto - kein reiner Zufall mehr "6 aus 12" möglich von Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1983
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    Gewinnen - gewußt wie warum kommen Deine Zahlen nicht?

    Gewinnen - gewußt wie warum kommen Deine Zahlen nicht? von Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1983
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    Jahn als Spracherzieher Zum 200. Geburtstag d. Turnvaters (geb.11.8.1978 zu Lanz)

    Jahn als Spracherzieher Zum 200. Geburtstag d. Turnvaters (geb.11.8.1978 zu Lanz) von Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1978
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    Trojaspiel. (Verg. Aen. V 545 - 603). Reiterspiel vornehmer Knaben, hauptsächlich für die Zeit von Sulla bis zum Aussterben des Julischen Kaiserhauses bezeugt. Vergil gibt die einzige ausführlichere Beschreibung dieses turn- und religionsgeschichtlich wichtigen Brauches

    Trojaspiel. (Verg. Aen. V 545 - 603). Reiterspiel vornehmer Knaben, hauptsächlich für die Zeit von Sulla bis zum Aussterben des Julischen Kaiserhauses bezeugt. Vergil gibt die einz... von Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1956
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    Turnkunst: I. Gegenstand; II. Schrifttum; III. Ziel des Turnens: a) Persönlichkeitserziehung; b) Erziehung zur Volksgemeinschaft; IV. Sprachgebrauch: Gymnastik; Turnen; Sport; Athletik; V. Übungsschatz und technische Einzelheiten: heute; Altertum: 1. Leistungsübungen: einzelne Übungen: 1. Lauf; 2. Sprung; 3. Scheibenwurf; 4. Speerwurf; 5. Ringen; 6. Faustkampf; 7. Pankration; Grundübungen: Heben; Tragen; Ziehe und Schieben; Hindernisturnen; Spiele; Kampfübungen; Wasserübungen; Gauklerische Bewegungskunst; 2. Tanz; VI. Voraussetzungen und Einrichtungen des Betriebes: Verwaltung, Übungsstätten, Turnkleidung, Vorbereitung und Schluß der Übungen, Sportmassage; VII. Wettkampf und Rekord; VIII. Die Leistungen der Hellenen und Römer; IX. Alte und neue Olympische Spiele; X. Mädchenturnen; XI. Römisches Heeresturnen: 1. Das Militärmaß; 2. Leibeseigenschaften; 3. Ausbildungsgang; einzelne Übungen; XII. Fortleben der antiken Leibesübungen oder Neuschöpfung?; XIII. Die Stellung der hellenischen Leibesübungen innerhalb der Gesamtgeschichte der Leibesübungen

    Turnkunst: I. Gegenstand; II. Schrifttum; III. Ziel des Turnens: a) Persönlichkeitserziehung; b) Erziehung zur Volksgemeinschaft; IV. Sprachgebrauch: Gymnastik; Turnen; Sport; Athl... von Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1948
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  7. 7
    Das wissenschaftliche Zahlenlotto "6 aus 12" möglich!

    Das wissenschaftliche Zahlenlotto "6 aus 12" möglich! von Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1990
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    Das Roulett Sieg über Zero und Zeit

    Das Roulett Sieg über Zero und Zeit von Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1990
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  9. 9
    Grundriss der Weltgeschichte des Schifahrens der Weg eines steinzeitlichen Jagdgerätes zum modernen Sportgerät

    Grundriss der Weltgeschichte des Schifahrens der Weg eines steinzeitlichen Jagdgerätes zum modernen Sportgerät von Mehl, Erwin 1890-1984

    Veröffentlicht 1964
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  10. 10
    Von der Steinzeit zur Gegenwart turngeschichtliche Aufsätze aus vier Jahrzehnten (1920 - 1960)

    Von der Steinzeit zur Gegenwart turngeschichtliche Aufsätze aus vier Jahrzehnten (1920 - 1960) von Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1961
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  11. 11
    Zur Weltgeschichte der Leibesübungen Festgabe für Erwin Mehl zum 70. Geburtstag

    Zur Weltgeschichte der Leibesübungen Festgabe für Erwin Mehl zum 70. Geburtstag von Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1960
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  12. 12
    Turnkunst

    Turnkunst von Mehl, Erwin 1890-1984

    Veröffentlicht 1943
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  13. 13
    Altrömisches Heeresturnen

    Altrömisches Heeresturnen von Mehl, Erwin 1890-1984, Gottwald, Odo

    Veröffentlicht 1928
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  14. 14
    Laufen, Springen, Werfen ein Leitfaden für den Betrieb in Schule und Verein mit besonderer Berücksichtigung der Turnvereine

    Laufen, Springen, Werfen ein Leitfaden für den Betrieb in Schule und Verein mit besonderer Berücksichtigung der Turnvereine von Mehl, Erwin 1890-1984

    Veröffentlicht 1922
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  15. 15
    Grundriss der Weltgeschichte des Schifahrens der Weg eines steinzeitlichen Jagdgerätes zum modernen Sportgerät

    Grundriss der Weltgeschichte des Schifahrens der Weg eines steinzeitlichen Jagdgerätes zum modernen Sportgerät von Mehl, Erwin 1890-1984

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    Ein Denkmal für Mathias Zdarsky 1856 - 1940

    Ein Denkmal für Mathias Zdarsky 1856 - 1940 von Mehl, Erwin

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  17. 17
    Die Entwicklung des Abfahrts-Unterrichtes - "bergsteigerisch" und "militärisch" gesehen

    Die Entwicklung des Abfahrts-Unterrichtes - "bergsteigerisch" und "militärisch" gesehen von Mehl, Erwin

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  18. 18
    Das wissenschaftliche Zahlenlotto "6 aus 12" möglich!

    Das wissenschaftliche Zahlenlotto "6 aus 12" möglich! von Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1990
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  19. 19
    Jahn als Spracherzieher zum 200. Geburtstag d. Turnvaters (geb. 11.8.1778 zu Lanz)

    Jahn als Spracherzieher zum 200. Geburtstag d. Turnvaters (geb. 11.8.1778 zu Lanz) von Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1978
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  20. 20
    Pygme / pugilatus. Zum Verständnis des antiken Faustkampfes sind Kenntnisse in den Grundbegriffen des heutigen unentbehrlich. Ich habe diese in meinem Artikel 'Turnkunst' (o. Bd. VII A S. 2530 - 2533) gegeben. I. Name und Ursprung. II. Regelung. III. Geschichte. A. Im allgemeinen. B. Lakedaimonier. C. Römer und Etrusker. IV. Die Faustwehr. A. Bildwerke. 1. Hantelförmige Geräte. 2. Faustkampfriemen. a) Riemenbündel. b) Anlegen der Riemen. c) Die Handschuhe. d) Der Schlagring mit dem Handschuh. e) Der römische caestus. B. Schrifttum. 1. Riemen. 2. Schlagring. a) sphairai (ungeklärt). b) Scharfer Riemen. c) Armschutz. d) myrmekes. 3. Zweck der Faustwehr. V. Überlieferungsstoff über den Verlauf der Faustkämpfe. A. Bildwerke. 1. Auslage. 2. Angriff und Abwehr. a) Beide Arme noch gebeugt. b) Gerader Stoß. c) Geöffnete Hand. a) Zum Wegdrücken des Kinnes. a1. Zum Abfangen des Stoßes. d) Nahkampf (infighting). 3. Niederschlag. a) Mit Kampfunfähigkeit (knock out). b) Mit Weiterkampf des Unterlegenen. c) Mit Weiterkampf des Siegers. 4. Nach dem Kampfende (Siegerehrung). B. Schrifttum. 1. Homer. 2. Hellenistische Dichtung (Argonautensage bei Theokrit und Apollonios v. Rhodos). 3. Römische Zeit (Vergil, Statius, Valerius Flaccus, Quintus Smyrnaeus, Nonnos). 4. Verwendbarkeit dieser Überlieferung. VI. Eigenart der Übung. A. Bewertung. B. Wesen. C. Flötenbegleitung. VII. Ausbildung der Faustkämpfer. A. Eignung. B. Die Übung. 1. Die Ausrüstung. 2. Der Unterricht. 3. Die Übung ohne Gegner. a) Am Sandsack. b) Schattenkampf (skiamachia, cheironomia). VIII. Übungs- und Kampfstätten. 1. Vorzeit. 2. Palaistra. 3. Stadion. XI. Durchführung öffentl. Wettkämpfe. A. Vor Kampfbeginn. B. 'Tupfen' (akrocheirismos). C. Eröffnung, Einnehmen der Auslage. D. Der Kampf. 1. Dauerauslage. 2. Zurückweichen. 3. Angriff. a) Ziele. b) Angehen und Anspringen des Gegners. c) Stoß, Schlag. d) Haken. e) Schwing

    Pygme / pugilatus. Zum Verständnis des antiken Faustkampfes sind Kenntnisse in den Grundbegriffen des heutigen unentbehrlich. Ich habe diese in meinem Artikel 'Turnkunst' (o. Bd. V... von Jüthner, Julius 1866-1945, Mehl, Erwin

    Veröffentlicht 1962
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