Margaret Mead

Anthro­pologi­cal mini|hochkant=1|Margaret Mead 1948 zum Anlass ihres Vor­trages ''Some [[Anthropologie|Anthro­pologi­cal Consi­dera­tions Con­cer­ning Guilt'' auf dem „Second Inter­natio­nal Sym­posium on Fee­lings and Emo­tions“ in den USA]]

Margaret Mead (* 16. Dezember 1901 in Philadelphia, Pennsylvania; † 15. November 1978 in New York) war eine US-amerikanische Ethnologin ''(cultural anthropologist)''. Sie gilt als eine der entschiedensten Vertreterinnen des Kulturrelativismus im 20. Jahrhundert und ist neben Ruth Fulton Benedict die Hauptvertreterin der ''Culture and Personality School''. Sie vertrat die Auffassung, dass Sozialverhalten formbar und kulturbestimmt sei.

Besonders in den 1960er und in den 1970er Jahren waren ihre Arbeiten sehr populär. Mead galt mit ihren Studien über die Sexualität bei südpazifischen Kulturen als eine Wegbereiterin der sexuellen Revolution. Seit den 1980er Jahren wurde verstärkt Kritik an ihren Forschungsmethoden geübt. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Brombeerblüten im Winter ein befreites Leben von Mead, Margaret 1901-1978

    Veröffentlicht 1984
    Weitere Verfasser: “… Mead, Margaret 1901-1978 …”
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