Müller Weingarten

Im Frühjahr 2007 wurde ihre Übernahme durch die Schuler AG aus Göppingen bekannt. Die Integration von Müller Weingarten und ihrer Tochtergesellschaften in den Schuler-Konzern begann noch im gleichen Jahr. Durch die Übernahme entstand der damals weltweit führende Anbieter von Umformtechnologie für die Metallverarbeitung mit einem Marktanteil von rund 35 Prozent.
Zum 1. Dezember 2007 übernahm die Oskar Frech GmbH + Co. KG (Schorndorf) den Bereich Druckgießtechnik der Müller Weingarten AG.
Zum Jahresbeginn 2008 wurde das operative Geschäft weiterer Tochtergesellschaften von Schuler und Müller Weingarten im Ausland zusammengelegt sowie die Müller Weingarten Werkzeuge GmbH in die Schuler Cartec GmbH verschmolzen.
Am 26. Januar 2011 gab die Schuler-Geschäftsleitung bekannt, dass die Müller Weingarten AG mit anderen Teilbereichen des Schuler-Konzerns fusionieren werde. Daraus resultierte die ''Schuler Pressen GmbH'', die komplett in die Schuler AG integriert ist. Zugleich markierte dies das Ende der Müller Weingarten AG und des weltweit bekannten Markennamens des Unternehmens. Veröffentlicht in Wikipedia