The integration of device-to-device communication in future cellular systems:
In der letzten Dekade nahm der Einsatz mobile Datendienste in zellularen Netzen stark zu und führte zu einem exponentiellen Anstieg der Nutzerdaten. Die aktuellen Technologien weisen jedoch, bezogen auf das geforderte Datenvolumen, Einschränkungen auf, die auch in den kommenden Jahren zu einem unzur...
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
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Veröffentlicht: |
Ilmenau
2016
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Zusammenfassung: | In der letzten Dekade nahm der Einsatz mobile Datendienste in zellularen Netzen stark zu und führte zu einem exponentiellen Anstieg der Nutzerdaten. Die aktuellen Technologien weisen jedoch, bezogen auf das geforderte Datenvolumen, Einschränkungen auf, die auch in den kommenden Jahren zu einem unzureichenden Durchsatz führen werden. Die Erhöhung des Durchsatzes für Nutzerdaten erfordert die Suche nach einem effizienten Ansatz um das steigende Datenvolumen zu bewältigen. Ein möglicher Ansatz ist Device-to-Device (D2D) Kommunikation als ein unkonventionelles, mobiles Paradigma, das hohen Datenverkehr skalierbar auf lokale Peer-to-Peer-Anwender überträgt. Dabei werden die Ressourcen zwischen D2D- und zellularen Nutzern aufgeteilt, wobei der D2DDatenverkehr direkt zwischen Endgeräten, d.h. ohne Einsatz der Basis Station erfolgt. Dadurch kann das Frequenzspektrum effizienter genutzt, und somit der Gesamtdurchsatz der Zelle erhöht werden. Zugleich wirken sich mehrere Faktoren negativ auf den Durchsatz der D2D-Kommunikation im zellularen Spektralband aus, wie z. B. die Interferenz zellularer Endgeräte, die weiterhin direkt mit der Basisstation kommunizieren. Zusätzlich reduziert geringe Aktivität der zellularen Endgeräte über die zugewiesenen Ressourcen die Spektraleffizienz, mit negativer Auswirkung auf den Durchsatz der D2DVerbinding. Das kann dazu führen, dass die gewünschte Qualität des Datendiensts nicht erreicht wird. Die Lösung der oben genannten Probleme erfordert: i) die Entwicklung entsprechender Zugriffsmechanismen für die D2D-Kommunikation, um die gewünschte Qualität der Service-Anforderungen mobiler Datendienst zu erreichen; ii) die Auslastung des Funkspektrums des lizenzierten Bands zu erhöhen, indem nicht lizenzierten Nutzern temporär freie Bereiche des Spektrums verwenden; und iii) die Entwicklung eines Prozesses zur Link-Adaption unter Berücksichtigung des dynamischen Verhaltens des zellularen Systems, so dass sich der Durchsatz der D2D-Verbindung erhöht . Die vorliegende Arbeit stellt die oben genannten Lösungen für die D2D-Kommunikation, die den Gesamtdurchsatz in der Zelle erhöhen sollen, vor. |
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