Wilhelm Müller-Wille

__NOTOC__ Wilhelm Müller-Wille (* 20. Oktober 1906 in Oldenburg-Bürgerfelde; † 15. März 1983 in Münster) war ein deutscher Geograph.

Müller-Wille wurde 1935 an der Universität Bonn mit der Arbeit ''Die Ackerfluren im Landesteil Birkenfeld und ihre Wandlungen seit dem 17. und 18. Jahrhundert'' promoviert. 1941 habilitierte er sich am Geographischen Institut der Universität Münster, wo er 1947 Direktor des Instituts wurde und den vakanten Lehrstuhl für Geographie besetzte. Von 1946 bis zu seinem Tod war er Vorsitzender der Geographischen Kommission für Westfalen. 1953 wurde Müller-Wille in die Leopoldina aufgenommen. Sein Sohn Michael Müller-Wille war Archäologe und Rektor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Veröffentlicht in Wikipedia
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