Willi Mönck

Willi Mönck (geb. 19. Juni 1921; gest. 5. Dezember 2015) war ein deutscher Oberingenieur und Fachbuchautor für Holzkonstruktionen. Nach einer Maurerlehre hat er in Breslau (heute Wrocław) Bauingenieurwesen studiert, später errang er noch ein Diplom für Architektur in Weimar.

1942 wurde er als Soldat der Wehrmacht eingezogen, wenige Wochen später verlor er an der Front seinen rechten Unterschenkel. Er heiratete am 13. Oktober 1945 seine fünf Jahre jüngere Frau Ilse aus Quedlinburg. Mönck hatte drei Kinder, sieben Enkelkinder und neun Urenkel.

Mönck war Inspektor im Neustrelitzer Stadtbauamt und 1948 Bauleiter für die Wiedereröffnung der Ingenieurschule Altstrelitz. An dieser Ingenieurschule war er zunächst Dozent, von 1952 bis 1954 war er Direktor der Ingenieurschule in Altstrelitz und damit jüngster Leiter einer solchen Bildungseinrichtung in Deutschland. Von 1954 bis 1986 arbeitete Willi Mönck in der Zentralstelle für Fernstudium Leipzig, dem späteren Institut für Aus- und Weiterbildung im Bauwesen. Willi Mönck galt als der führende Holzbauspezialist der DDR und hat mehr als 200 Publikationen verfasst. Veröffentlicht in Wikipedia
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