Stephan Lindeck
Stephan (August) Lindeck (* 16. Oktober 1864 in Alsfeld, Großherzogtum Hessen; † 21. Oktober 1911 in Berlin) war ein deutscher Physiker.Seinen gleichnamigen Vater († 1895), den Geheimen Finanzrat und Direktor der Darmstädter Hauptstaatskasse, durfte er auf dessen zahlreichen Reisen in seinem Heimatland begleiten. Der Großvater war der Mainzer Baurat Heinrich Lindeck.
Er studierte ab 1882 zunächst an der Technischen Hochschule in Darmstadt und wechselte dann zur Universität über, wo besonders August Kundt auf ihn einwirkte.
Er wurde Leiter des Niederspannungslabors der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt. Um 1889 arbeitete er zusammen mit Karl Feußner. In Charlottenburg wohnte er in der Goethestraße 77.
Von 1895 bis 1911 war er Herausgeber und Mitglied der Redaktion der ''Zeitschrift für Instrumentenkunde''. Sein Nachfolger wurde Friedrich Göpel (1864–1941). Veröffentlicht in Wikipedia
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Kompensationsschaltung nach Lindeck für thermoelektrische Messungen von Lindeck, Stephan 1864-1911, Rothe, R.
Veröffentlicht 1901Signatur: Wird geladen …
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Ueber das electromotorische Verhalten von Amalgamen von Lindeck, Stephan 1864-1911
Veröffentlicht 1888Signatur: Wird geladen …Volltext öffnen
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Über eine Beziehung zwischen dem Temperaturkoeffizienten und dem spezifischen Widerstand einiger Metalle, insbesondere von Kupfer von Lindeck, Stephan 1864-1911
Veröffentlicht 1911Signatur: Wird geladen …
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