Rafael Kubelík

Rafael Kubelík (links) 1950 Kubelík komponierte unter anderem fünf Opern, drei Sinfonien, drei Requiems, weitere Chorwerke, Kammermusik und Lieder. Musik mit religiösem Bezug nimmt einen Schwerpunkt in Kubelíks Werken ein. Zu dieser Kategorie zählen neben den Opern ''Veronica'' und ''Cornelia Faroli'' die drei Requiems, ein Stabat Mater, Psalmen, Messen, Kantaten und weitere Chorwerke.

In Grove Music Online wird der Stil seiner Musik als „neoromantisch“ beschrieben. Er selbst sagte, dass verschiedene Elemente in seine Musik einflossen, vom böhmischen Volkslied bis zur Zwölftonmusik. Beim Komponieren fühlte er sich nach eigener Aussage „immer durch das Leben bedrängt“. Er wollte, dass jeder Takt seiner Musik vom Leben legitimiert sei.

Zu den Opern zählen: * ''Veronica''. Libretto: Dalibor C. Faltis (nach der biblischen Legende vom Schweißtuch der Veronika). UA 19. April 1947 in Brno (Brünn). * ''Tagesanbruch''. UA 1958. * ''Cornelia''. Libretto: Dalibor C. Faltis. UA am 15. August 1972 in Augsburg (Städtische Bühnen), Inszenierung: Wilm ten Haaf. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Kubelík conducts Kubelík von Kubelík, Rafael 1914-1996

    Veröffentlicht 1994
    Weitere Verfasser: “… Kubelík, Rafael 1914-1996 …”
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