Verfügbarkeit: Aktivität und Partizipation bei Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen fördern

Aktivität und Partizipation bei Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen fördern: der Ansatz Handeln ermöglichen - Trägheit überwinden

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Krupa, Terry 1956- (VerfasserIn), Edgelow, Megan (VerfasserIn), Chen, Shu-Ping (VerfasserIn), Mieras, Carol (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Pfeiffer, Andreas (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	Idstein Schulz-Kirchner Verlag GmbH 2023
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Edition vita activa. Ergotherapeutische Programme
Schlagworte:	Teilhabe Aktivierung Psychisch Kranker Ergotherapie Verhaltensmodifikation Psychische Störung Motivation Partizipation
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	240 Seiten 30 cm, 807 g
ISBN:	9783824813193 382481319X

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT VORWORT ZUR REIHE . 11 VORWORT VON ANDREAS PFEIFFER . 13 AKTIVITAET UND PARTIZIPATION BEI MENSCHEN MIT SCHWEREN PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN FOERDERN DER ANSATZ HANDELN ERMOEGLICHEN - TRAEGHEIT UEBERWINDEN . 14 AKTIVITAET UND PARTIZIPATION BEI MENSCHEN MIT SCHWEREN PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN FOERDERN . 15 AUTORINNEN UND BEITRAEGE . 16 VORWORT I . 17 VORWORT II . 19 VORWORT III . 22 EINLEITUNG . 25 DANKSAGUNGEN. 26 EINFUEHRUNG . 27 1.1 GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN DURCH AKTIVITAET UND PARTIZIPATION: SCHWERPUNKT DIESES INTERVENTIONSANSATZES . 28 1.2 EIN WORT UEBER SPRACHE . 28 1.3 GRUNDANNAHMEN DES INTERVENTIONSANSATZES . 29 1.4 KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN . 30 1.5 METHODEN, DIE VERAENDERUNGEN FOERDERN . 32 1.6 HANDELN ERMOEGLICHEN - TRAEGHEIT UEBERWINDEN UND EVIDENZBASIERTE PRAXIS . 33 1.7 DIE ANWENDUNG DIESER INTERVENTION IN DER PRAXIS . 33 1.8 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 34 KAPITEL 1 VORBEREITUNGEN ZUR NUTZUNG DIESES MANUALS . 35 1.1 AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER ERHEBEN . 36 1.2 WEITERFUEHRENDE UEBERLEGUNGEN ZU DEN AKTUELLEN AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 36 1.3 GEMEINSAME AUSWERTUNG DER AKTIVITAETSMUSTER . 37 1.4 BETRACHTUNG DER AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER DER VON DER EINRICHTUNG ODER DEM/DER DIENSTLEISTUNGSANBIETER:IN VERSORGTEN PERSONEN . 37 1.5 TIPPS ZUR EINFUEHRUNG DES MANUALS UND DESSEN INTERVENTIONEN . 37 1.6 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 38 AB* 1.1 AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER ERHEBEN . 39 AB 1.2 AUSWERTUNG DER VORTEILE DER AKTUELLEN AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER .40 AB 1.3 MEINE AKTUELLEN AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER . 41 AB 1.4 VORTEILE MEINER AKTUELLEN AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER . 42 AB 1.5 WAS SAGEN ANDERE UEBER MEINE AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER? . 43 KAPITEL 2 PERSOENLICHE AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER VERSTEHEN . 44 2.1 SAMMELN VON INFORMATIONEN UEBER AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER . 45 2.2 REFLEXION VON AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 47 * AB = ARBEITSBLATT 2.3 INTERPRETATION VON AKTIVITAETS-UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 56 2.4 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 56 AB 2.1 TAEGLICHES ZEITNUTZUNGSPROTOKOLL . 58 AB 2.2 BETRACHTUNG DER VIELFALT MEINER AKTIVITAETS-UND PARTIZIPATIONSMUSTER . 62 AB 2.3 BETRACHTUNG DER BALANCE MEINER AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER .64 AB 2.4 BETRACHTUNG VON WERTEN UND UEBERZEUGUNGEN, DIE AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER BEEINFLUSSEN . 67 AB 2.5 WIE SORGE ICH DURCH MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE FUER MICH SELBST? . 69 AB 2.6 HABE ICH MOEGLICHKEITEN, MEINEN GEIST UND MEINE SINNE ANZUREGEN? . 72 AB 2.7 GEBEN MIR MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE GENUG KOERPERLICHE AKTIVITAET UND BEWEGUNG? . 73 AB 2.8 WIE BRINGE ICH MEINE IDENTITAET DURCH AKTIVITAETEN UND TEILHABE ZUM AUSDRUCK? .74 AB 2.9 WISSEN, FAEHIGKEITEN UND ENTWICKLUNGSPOTENZIAL DURCH MEINE AKTIVITAETEN UND TEILHABE ERWEITERN . 76 AB 2.10 WIE GEBEN MIR MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE DIE MOEGLICHKEIT, FREUDE UND VERGNUEGEN ZU EMPFINDEN? . 77 AB 2.11 WIE TRETE ICH DURCH MEINE AKTIVITAETEN UND TEILHABE MIT ANDEREN IN KONTAKT? . 78 AB 2.12 HABE ICH DIE MOEGLICHKEIT, DURCH MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE EINEN BEITRAG FUER MEINE COMMUNITY UND DIE GESELLSCHAFT ZU LEISTEN? . 80 AB 2.13 KANN ICH DURCH MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE WOHLSTAND UND SICHERHEIT AUFBAUEN? . .82 AB 2.14 WELCHE ANGEBOTE IN MEINEM UMFELD NUTZE ICH FUER MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE? . 84 AB 2.15 EIN MESSINSTRUMENT FUER GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN DURCH AKTIVITAET UND TEILHABE . 86 IB* 2.1 TAEGLICHE AKTIVITAETEN CODIEREN . 89 IB 2.2 EBENEN DER BETEILIGUNG AN AKTIVITAET UND TEILHABE . 91 KAPITEL 3 EIN ERSTER SCHRITT: SCHNELLE VERAENDERUNGEN BEI AKTIVITAETEN UND DER PARTIZIPATION ERZIELEN . 92 3.1 DAS POTENZIAL SCHNELLER VERAENDERUNGEN . 93 3.2 UEBERLEGUNGEN, UM SCHNELLE VERAENDERUNGEN DER AKTIVITAET UND PARTIZIPATION ZU ERMOEGLICHEN . .93 3.3 DIE AUSWAHL AN AKTIVITAETEN UND PARTIZIPATION UNTERSTUETZEN . 94 3.4 SCHNELLE BETEILIGUNG AN AKTIVITAETEN UND PARTIZIPATION FOERDERN . 95 3.5 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 96 AB 3.1 AKTIVITAETSEXPERIMENTE ERLEICHTERN . 97 AB 3.2 SAMMLUNG VON AKTIVITAETS UND TEILHABEMOEGLICHKEITEN IN DER PERSOENLICHEN UMGEBUNG . 98 AB 3.3 PROTOKOLL DER AKTIVITAETSEXPERIMENTE . 100 IB 3.1 AUF DER SUCHE NACH IDEEN FUER KLEINE AKTIVITAETS UND TEILHABEVERAENDERUNGEN? . 101 KAPITEL 4 INFORMATIONEN UEBER AKTIVITAET, TEILHABE, PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN UND RECOVERY . 106 4.1 INFORMATIONEN UND WISSEN UEBER AKTIVITAETEN, PARTIZIPATION UND RECOVERY BEI SCHWEREN PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN . 107 4.2 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN AKTIVITAET, PARTIZIPATION, GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN . 108 4.3 AKTIVITAET, PARTIZIPATION UND RECOVERY BEI SCHWEREN PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN . 109 4.4 WIE WIRKEN SICH PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN UEBER AKTIVITAET UND PARTIZIPATION AUF DIE GESUNDHEIT UND DAS WOHLBEFINDEN AUS? . 109 4.5 AKTIVITAETEN UND PARTIZIPATION, WOHLBEFINDEN UND SUBSTANZGEBRAUCH . 114 4.6 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 115 AB 4.1 DIE VORTEILE MEINER AKTUELLEN AKTIVITAETEN UND TEILHABE FUER MEINE GESUNDHEIT UND MEIN WOHLBEFINDEN . 116 AB 4.2 STRESS BEI AKTIVITAETEN UND TEILHABE REDUZIEREN . 117 AB 4.3 VERSTEHEN, WIE SUBSTANZGEBRAUCH MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE BEEINFLUSST . 119 * IB = INFORMATIONSBLATT IB 4.1 DIE VIELFAELTIGEN POSITIVEN AUSWIRKUNGEN VON AKTIVITAET UND TEILHABE AUF DAS WOHLBEFINDEN . 120 IB 4.2 EINE AKTIVITAET, VIELE VORTEILE! . 121 IB 4.3 VERDEUTLICHUNG DER VORTEILE VON AKTIVITAETEN . 122 IB 4.4 AKTIVITAET UND TEILHABE: VORTEILE FUER RECOVERY . 123 IB 4.5 WIE HAENGEN PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN MIT AKTIVITAET UND TEILHABE ZUSAMMEN? . 124 IB 4.6 MOEGLICHE HINDERNISSE IM ZUSAMMENHANG MIT AKTIVITAET UND TEILHABE UEBERWINDEN . 126 IB 4.7 VERMEIDEN VON STRESS BEI AKTIVITAET UND TEILHABE . 127 IB 4.8 SUBSTANZGEBRAUCH, AKTIVITAET,TEILHABE UND WOHLBEFINDEN . 128 KAPITEL 5 LAENGERFRISTIGE VERAENDERUNGEN ERREICHEN . 129 5.1 ARTEN DER VERAENDERUNGEN . 130 5.2 VERAENDERUNGSPLAENE IDENTIFIZIEREN UND PRIORISIEREN . 134 5.3 AUFBAU VON MOEGLICHKEITEN, INKLUSION UND KAPAZITAETEN IN DER GEMEINSCHAFT ZUR TEILHABE . 136 5.4 HERAUSFORDERUNGEN VORAUSSEHEN UND UNTERSTUETZTE VERAENDERUNGEN IMPLEMENTIEREN . 137 5.5 AUF DER DYNAMIK DER AKTIVITAETSVERAENDERUNG AUFBAUEN . 139 5.6 UMGANG MIT ANNAHMEN, URTEILEN UND VORURTEILEN UEBER AKTIVITAET UND TEILHABE . 139 5.7 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 140 AB 5.1 GRAFISCHE DARSTELLUNG VON AKTIVITAETEN UND TEILHABE ZUR VERBESSERUNG VON GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN . 142 AB 5.2 FOERDERUNG VON INKLUSION, BUERGERSCHAFT UND EMPOWERMENT DURCH AKTIVITAETEN UND TEILHABE . 143 AB 5.3 VERAENDERUNGEN BEI AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN VORBEREITEN .144 AB 5.4 PRIORITAETEN BEI DER PLANUNG VON AKTIVITAETS UND TEILHABEVERAENDERUNGEN SETZEN . 145 AB 5.5 CHECKLISTE ZUR ERKENNUNG MOEGLICHER BARRIEREN . 147 AB 5.6 PLANUNG FUER VERAENDERUNGEN DER AKTIVITAET UND TEILHABE . 149 AB 5.7 PLAENE FUER DIE VERAENDERUNGEN DER AKTIVITAETEN UND TEILHABE FESTLEGEN . 151 IB 5.1 HERAUSFORDERUNGEN DURCH VERAENDERUNGEN DER AKTIVITAET UND TEILHABE BEWAELTIGEN . 152 IB 5.2 YYSCHLAGLOECHER " AUF DEM WEG VON DER TRAEGHEIT ZUM HANDELN . 153 KAPITEL 6 NACHHALTIGE VERAENDERUNGEN VON AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN UNTERSTUETZEN . 154 6.1 NACHHALTIGE VERAENDERUNG ERMOEGLICHEN: FOERDERUNG VON ANHALTENDEM INTERESSE AN NEUEN AKTIVITAETS-UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 155 6.2 NACHHALTIGE VERAENDERUNG ERMOEGLICHEN: UNTERSTUETZUNG EINER EFFEKTIVEN UMSETZUNG VON AKTIVITAETEN UND PARTIZIPATION . 156 6.3 NACHHALTIGE VERAENDERUNG ERMOEGLICHEN: VERMITTLUNG POSITIVER ERFAHRUNGEN MIT AKTIVITAET UND PARTIZIPATION . 157 6.4 VERAENDERUNGEN AUSWERTEN, UM DIE MOTIVATION AUFRECHTZUERHALTEN UND WEITERE PLAENE ZU ERARBEITEN . 158 6.5 SCHLUESSELKOMPETENZEN .160 AB 6.1 REFLEKTIEREN UEBER UNTERSTUETZUNGSMETHODEN ZUR VERAENDERUNG VON AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 161 AB 6.2 NACHHALTIGE BETEILIGUNG DURCH UNTERSTUETZUNG BEI DER DURCHFUEHRUNG VON AKTIVITAETEN UND PARTIZIPATION . 162 AB 6.3 NACHHALTIGE BETEILIGUNG DURCH FOERDERUNG POSITIVER ERFAHRUNGEN DURCH AKTIVITAET UND PARTIZIPATION ERMOEGLICHEN . 163 AB 6.4 ERKENNEN VON VERAENDERUNGEN IN MEINEN AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 165 AB 6.5 NACHDENKEN UEBER DIE VERAENDERUNGEN IN MEINEN AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 166 AB 6.6 VERAENDERUNGEN IN MEINEN AKTIVITAETS-UND PARTIZIPATIONSMUSTERN IM VERLAUF DER ZEIT MESSEN . . . 167 KAPITEL 7 GESUNDHEIT DURCH AKTIVITAET UND PARTIZIPATION BEI DER ANGEBOTSENTWICKLUNG THEMATISIEREN/ VERBESSERUNG DES ANGEBOTES GESUNDHEIT DURCH AKTIVITAET UND PARTIZIPATION . 168 7.1 EIN KONZEPTIONELLER RAHMEN ZUR UNTERSTUETZUNG VON AKTIVITAETEN UND PARTIZIPATION AUF DER ANGEBOTSEBENE . 169 7.2 VERSORGUNGSSTRUKTUREN, DIE EINFLUSS AUF DIE DURCHFUEHRUNG VON AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMASSNAHMEN NEHMEN . 171 7.3 TIPPS ZUR ERHOEHUNG DES STELLENWERTES VON AKTIVITAET UND PARTIZIPATION AUF ANGEBOTSEBENE . . . .173 7.4 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 173 AB 7.1 STRUKTUREN, DIE DIE DURCHFUEHRUNG VON METHODEN IN BEZUG AUF AKTIVITAET UND TEILHABE BEEINFLUSSEN: AUFTRAG UND ZIELE . 174 AB 7.2 KONZEPTIONELLE STRUKTUREN, DIE DIE DURCHFUEHRUNG VON METHODEN IN BEZUG AUF AKTIVITAET UND TEILHABE BEEINFLUSSEN: UNTERSTUETZUNG VON FUEHRUNGSKRAEFTEN GEWINNEN . 175 AB 7.3 STRUKTUREN, DIE DIE DURCHFUEHRUNG VON METHODEN IN BEZUG AUF AKTIVITAET UND TEILHABE BEEINFLUSSEN: EINE BESTANDSAUFNAHME DER RESSOURCEN . 176 AB 7.4 STRUKTUREN, DIE DIE DURCHFUEHRUNG VON METHODEN IN BEZUG AUF AKTIVITAET UND TEILHABE BEEINFLUSSEN: ANGEBOTSVERFAHREN UND -ABLAEUFE . 177 AB 7.5 STRUKTUREN, DIE DIE DURCHFUEHRUNG VON ANGEBOTEN IN BEZUG AUF AKTIVITAET UND TEILHABE BEEINFLUSSEN: PARTNERSCHAFTEN UND KOOPERATIONEN . 178 KAPITEL 8 EVALUIERUNG VON AKTIVITAET UND PARTIZIPATION ALS GRUNDLAGE, UM UEBER DIE ENTWICKLUNG VON DIENSTLEISTUNGEN ZU INFORMIEREN. 179 8.1 DER POTENZIELLE NUTZEN EINER EVALUATION VON AKTIVITAET UND PARTIZIPATION AUF DER ANGEBOTSEBENE . 180 8.2 EVALUATION AUF ANGEBOTSEBENE MIT DEM FOKUS AUF AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER . 181 8.3 WEITERENTWICKLUNG UND KONTINUIERLICHE VERBESSERUNG DES ANGEBOTES DURCH EVALUATION VON AKTIVITAET UND PARTIZIPATION AUF DER KONZEPTEBENE . 182 8.4 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 183 AB 8.1 INFORMATIONEN UEBER AKTIVITAET UND PARTIZIPATION AUF DER ANGEBOTSEBENE PRAESENTIEREN . 184 AB 8.2 INFORMATIONEN UEBER AKTIVITAET UND PARTIZIPATION AUF DER ANGEBOTSEBENE PRAESENTIEREN (BEISPIEL). . 186 ANHANG A ZUSAETZLICHE FALLBEISPIELE . 188 FALLBEISPIEL 1 - SOL . 188 FALLBEISPIEL 2 -ANANTHI . 192 ANHANG B ACTIVITY ENGAGEMENT MEASURE (AEM) - BETEILIGUNG AN AKTIVITAET MESSEN . 196 AB B BETEILIGUNG AN AKTIVITAET MESSEN . 197 ANHANG C ANDERE ANWENDUNGSBEREICHE VON HANDELN ERMOEGLICHEN - TRAEGHEIT UEBERWINDEN . 199 ANHANG CI ANGSTSTOERUNGEN, AKTIVITAET UND TEILHABE . 200 IB C1 WAS MUSS ICH UEBER AKTIVITAET, TEILHABE UND ANGSTSTOERUNGEN WISSEN? . 202 AB C1 - 1 BEWAELTIGUNG UND TAGESABLAUF . 203 AB C1 - 2 ANALYSE MEINER AKTIVITAETEN UND MEINES ANGSTLEVELS . 206 AB C1 - 3 KOERPERLICHE AKTIVITAET ZUR BEWAELTIGUNG VON AENGSTEN UND ZUM ERLEBEN VON WOHLBEFINDEN NUTZEN . 207 ANHANG C2 CHRONISCHER SCHMERZ, AKTIVITAET UND TEILHABE . 209 IB C2 - 1 WAS MUSS ICH UEBER AKTIVITAET, TEILHABE UND CHRONISCHEN SCHMERZ WISSEN? . 211 AB C2 - 1 STRATEGIEN, DIE IHNEN HELFEN, MIT SCHMERZEN UMZUGEHEN . 212 IB C2 - 2 ENTSPANNUNGSUEBUNGEN ZUR SCHMERZBEWAELTIGUNG . 213 AB C2 - 2 PROTOKOLL DER AKTIVITAETSEXPERIMENTE ZUR SCHMERZBEHANDLUNG . 214 ANHANG C3 AFFEKTIVE STOERUNGEN UND AKTIVITAET UND PARTIZIPATION . 216 IB C3 - 1 WAS MUSS ICH UEBER AKTIVITAET, TEILHABE UND AFFEKTIVE STOERUNGEN WISSEN? . 219 AB C3 - 1 MEINE STIMMUNG DURCH AKTIVITAET UND PARTIZIPATION VERAENDERN . 220 AB C3 - 2 SOZIALE UNTERSTUETZUNG, AKTIVITAET UND PARTIZIPATION . 222 AB C3 - 3 AKTIVITAET, PARTIZIPATION UND SELBSTWERT . ANHANG C4 POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTOERUNG UND AKTIVITAET UND PARTIZIPATION . 225 IB C4 - 1 WAS MUSS ICH UEBER AKTIVITAET,TEILHABE UND POSTTRAUMATISCHE STOERUNGEN (PTBS) WISSEN? . 227 AB C4 - 1 AKTIVITAET UND PARTIZIPATION UND IHRE ANGEHOERIGEN . 228 AB C4 - 2 IHRE AKTIVITAET UND IHRE TEILHABE UND IHRE SELBSTWAHRNEHMUNG . 230 ANHANG C5 HANDELN ERMOEGLICHEN - TRAEGHEIT UEBERWINDEN IN EINER GRUPPE . 233 LITERATURANGABEN . 236
adam_txt	INHALT VORWORT ZUR REIHE . 11 VORWORT VON ANDREAS PFEIFFER . 13 AKTIVITAET UND PARTIZIPATION BEI MENSCHEN MIT SCHWEREN PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN FOERDERN DER ANSATZ HANDELN ERMOEGLICHEN - TRAEGHEIT UEBERWINDEN . 14 AKTIVITAET UND PARTIZIPATION BEI MENSCHEN MIT SCHWEREN PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN FOERDERN . 15 AUTORINNEN UND BEITRAEGE . 16 VORWORT I . 17 VORWORT II . 19 VORWORT III . 22 EINLEITUNG . 25 DANKSAGUNGEN. 26 EINFUEHRUNG . 27 1.1 GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN DURCH AKTIVITAET UND PARTIZIPATION: SCHWERPUNKT DIESES INTERVENTIONSANSATZES . 28 1.2 EIN WORT UEBER SPRACHE . 28 1.3 GRUNDANNAHMEN DES INTERVENTIONSANSATZES . 29 1.4 KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN . 30 1.5 METHODEN, DIE VERAENDERUNGEN FOERDERN . 32 1.6 HANDELN ERMOEGLICHEN - TRAEGHEIT UEBERWINDEN UND EVIDENZBASIERTE PRAXIS . 33 1.7 DIE ANWENDUNG DIESER INTERVENTION IN DER PRAXIS . 33 1.8 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 34 KAPITEL 1 VORBEREITUNGEN ZUR NUTZUNG DIESES MANUALS . 35 1.1 AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER ERHEBEN . 36 1.2 WEITERFUEHRENDE UEBERLEGUNGEN ZU DEN AKTUELLEN AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 36 1.3 GEMEINSAME AUSWERTUNG DER AKTIVITAETSMUSTER . 37 1.4 BETRACHTUNG DER AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER DER VON DER EINRICHTUNG ODER DEM/DER DIENSTLEISTUNGSANBIETER:IN VERSORGTEN PERSONEN . 37 1.5 TIPPS ZUR EINFUEHRUNG DES MANUALS UND DESSEN INTERVENTIONEN . 37 1.6 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 38 AB* 1.1 AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER ERHEBEN . 39 AB 1.2 AUSWERTUNG DER VORTEILE DER AKTUELLEN AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER .40 AB 1.3 MEINE AKTUELLEN AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER . 41 AB 1.4 VORTEILE MEINER AKTUELLEN AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER . 42 AB 1.5 WAS SAGEN ANDERE UEBER MEINE AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER? . 43 KAPITEL 2 PERSOENLICHE AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER VERSTEHEN . 44 2.1 SAMMELN VON INFORMATIONEN UEBER AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER . 45 2.2 REFLEXION VON AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 47 * AB = ARBEITSBLATT 2.3 INTERPRETATION VON AKTIVITAETS-UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 56 2.4 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 56 AB 2.1 TAEGLICHES ZEITNUTZUNGSPROTOKOLL . 58 AB 2.2 BETRACHTUNG DER VIELFALT MEINER AKTIVITAETS-UND PARTIZIPATIONSMUSTER . 62 AB 2.3 BETRACHTUNG DER BALANCE MEINER AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER .64 AB 2.4 BETRACHTUNG VON WERTEN UND UEBERZEUGUNGEN, DIE AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER BEEINFLUSSEN . 67 AB 2.5 WIE SORGE ICH DURCH MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE FUER MICH SELBST? . 69 AB 2.6 HABE ICH MOEGLICHKEITEN, MEINEN GEIST UND MEINE SINNE ANZUREGEN? . 72 AB 2.7 GEBEN MIR MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE GENUG KOERPERLICHE AKTIVITAET UND BEWEGUNG? . 73 AB 2.8 WIE BRINGE ICH MEINE IDENTITAET DURCH AKTIVITAETEN UND TEILHABE ZUM AUSDRUCK? .74 AB 2.9 WISSEN, FAEHIGKEITEN UND ENTWICKLUNGSPOTENZIAL DURCH MEINE AKTIVITAETEN UND TEILHABE ERWEITERN . 76 AB 2.10 WIE GEBEN MIR MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE DIE MOEGLICHKEIT, FREUDE UND VERGNUEGEN ZU EMPFINDEN? . 77 AB 2.11 WIE TRETE ICH DURCH MEINE AKTIVITAETEN UND TEILHABE MIT ANDEREN IN KONTAKT? . 78 AB 2.12 HABE ICH DIE MOEGLICHKEIT, DURCH MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE EINEN BEITRAG FUER MEINE COMMUNITY UND DIE GESELLSCHAFT ZU LEISTEN? . 80 AB 2.13 KANN ICH DURCH MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE WOHLSTAND UND SICHERHEIT AUFBAUEN? . .82 AB 2.14 WELCHE ANGEBOTE IN MEINEM UMFELD NUTZE ICH FUER MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE? . 84 AB 2.15 EIN MESSINSTRUMENT FUER GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN DURCH AKTIVITAET UND TEILHABE . 86 IB* 2.1 TAEGLICHE AKTIVITAETEN CODIEREN . 89 IB 2.2 EBENEN DER BETEILIGUNG AN AKTIVITAET UND TEILHABE . 91 KAPITEL 3 EIN ERSTER SCHRITT: SCHNELLE VERAENDERUNGEN BEI AKTIVITAETEN UND DER PARTIZIPATION ERZIELEN . 92 3.1 DAS POTENZIAL SCHNELLER VERAENDERUNGEN . 93 3.2 UEBERLEGUNGEN, UM SCHNELLE VERAENDERUNGEN DER AKTIVITAET UND PARTIZIPATION ZU ERMOEGLICHEN . .93 3.3 DIE AUSWAHL AN AKTIVITAETEN UND PARTIZIPATION UNTERSTUETZEN . 94 3.4 SCHNELLE BETEILIGUNG AN AKTIVITAETEN UND PARTIZIPATION FOERDERN . 95 3.5 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 96 AB 3.1 AKTIVITAETSEXPERIMENTE ERLEICHTERN . 97 AB 3.2 SAMMLUNG VON AKTIVITAETS UND TEILHABEMOEGLICHKEITEN IN DER PERSOENLICHEN UMGEBUNG . 98 AB 3.3 PROTOKOLL DER AKTIVITAETSEXPERIMENTE . 100 IB 3.1 AUF DER SUCHE NACH IDEEN FUER KLEINE AKTIVITAETS UND TEILHABEVERAENDERUNGEN? . 101 KAPITEL 4 INFORMATIONEN UEBER AKTIVITAET, TEILHABE, PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN UND RECOVERY . 106 4.1 INFORMATIONEN UND WISSEN UEBER AKTIVITAETEN, PARTIZIPATION UND RECOVERY BEI SCHWEREN PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN . 107 4.2 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN AKTIVITAET, PARTIZIPATION, GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN . 108 4.3 AKTIVITAET, PARTIZIPATION UND RECOVERY BEI SCHWEREN PSYCHISCHEN ERKRANKUNGEN . 109 4.4 WIE WIRKEN SICH PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN UEBER AKTIVITAET UND PARTIZIPATION AUF DIE GESUNDHEIT UND DAS WOHLBEFINDEN AUS? . 109 4.5 AKTIVITAETEN UND PARTIZIPATION, WOHLBEFINDEN UND SUBSTANZGEBRAUCH . 114 4.6 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 115 AB 4.1 DIE VORTEILE MEINER AKTUELLEN AKTIVITAETEN UND TEILHABE FUER MEINE GESUNDHEIT UND MEIN WOHLBEFINDEN . 116 AB 4.2 STRESS BEI AKTIVITAETEN UND TEILHABE REDUZIEREN . 117 AB 4.3 VERSTEHEN, WIE SUBSTANZGEBRAUCH MEINE AKTIVITAETEN UND MEINE TEILHABE BEEINFLUSST . 119 * IB = INFORMATIONSBLATT IB 4.1 DIE VIELFAELTIGEN POSITIVEN AUSWIRKUNGEN VON AKTIVITAET UND TEILHABE AUF DAS WOHLBEFINDEN . 120 IB 4.2 EINE AKTIVITAET, VIELE VORTEILE! . 121 IB 4.3 VERDEUTLICHUNG DER VORTEILE VON AKTIVITAETEN . 122 IB 4.4 AKTIVITAET UND TEILHABE: VORTEILE FUER RECOVERY . 123 IB 4.5 WIE HAENGEN PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN MIT AKTIVITAET UND TEILHABE ZUSAMMEN? . 124 IB 4.6 MOEGLICHE HINDERNISSE IM ZUSAMMENHANG MIT AKTIVITAET UND TEILHABE UEBERWINDEN . 126 IB 4.7 VERMEIDEN VON STRESS BEI AKTIVITAET UND TEILHABE . 127 IB 4.8 SUBSTANZGEBRAUCH, AKTIVITAET,TEILHABE UND WOHLBEFINDEN . 128 KAPITEL 5 LAENGERFRISTIGE VERAENDERUNGEN ERREICHEN . 129 5.1 ARTEN DER VERAENDERUNGEN . 130 5.2 VERAENDERUNGSPLAENE IDENTIFIZIEREN UND PRIORISIEREN . 134 5.3 AUFBAU VON MOEGLICHKEITEN, INKLUSION UND KAPAZITAETEN IN DER GEMEINSCHAFT ZUR TEILHABE . 136 5.4 HERAUSFORDERUNGEN VORAUSSEHEN UND UNTERSTUETZTE VERAENDERUNGEN IMPLEMENTIEREN . 137 5.5 AUF DER DYNAMIK DER AKTIVITAETSVERAENDERUNG AUFBAUEN . 139 5.6 UMGANG MIT ANNAHMEN, URTEILEN UND VORURTEILEN UEBER AKTIVITAET UND TEILHABE . 139 5.7 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 140 AB 5.1 GRAFISCHE DARSTELLUNG VON AKTIVITAETEN UND TEILHABE ZUR VERBESSERUNG VON GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN . 142 AB 5.2 FOERDERUNG VON INKLUSION, BUERGERSCHAFT UND EMPOWERMENT DURCH AKTIVITAETEN UND TEILHABE . 143 AB 5.3 VERAENDERUNGEN BEI AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN VORBEREITEN .144 AB 5.4 PRIORITAETEN BEI DER PLANUNG VON AKTIVITAETS UND TEILHABEVERAENDERUNGEN SETZEN . 145 AB 5.5 CHECKLISTE ZUR ERKENNUNG MOEGLICHER BARRIEREN . 147 AB 5.6 PLANUNG FUER VERAENDERUNGEN DER AKTIVITAET UND TEILHABE . 149 AB 5.7 PLAENE FUER DIE VERAENDERUNGEN DER AKTIVITAETEN UND TEILHABE FESTLEGEN . 151 IB 5.1 HERAUSFORDERUNGEN DURCH VERAENDERUNGEN DER AKTIVITAET UND TEILHABE BEWAELTIGEN . 152 IB 5.2 YYSCHLAGLOECHER " AUF DEM WEG VON DER TRAEGHEIT ZUM HANDELN . 153 KAPITEL 6 NACHHALTIGE VERAENDERUNGEN VON AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN UNTERSTUETZEN . 154 6.1 NACHHALTIGE VERAENDERUNG ERMOEGLICHEN: FOERDERUNG VON ANHALTENDEM INTERESSE AN NEUEN AKTIVITAETS-UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 155 6.2 NACHHALTIGE VERAENDERUNG ERMOEGLICHEN: UNTERSTUETZUNG EINER EFFEKTIVEN UMSETZUNG VON AKTIVITAETEN UND PARTIZIPATION . 156 6.3 NACHHALTIGE VERAENDERUNG ERMOEGLICHEN: VERMITTLUNG POSITIVER ERFAHRUNGEN MIT AKTIVITAET UND PARTIZIPATION . 157 6.4 VERAENDERUNGEN AUSWERTEN, UM DIE MOTIVATION AUFRECHTZUERHALTEN UND WEITERE PLAENE ZU ERARBEITEN . 158 6.5 SCHLUESSELKOMPETENZEN .160 AB 6.1 REFLEKTIEREN UEBER UNTERSTUETZUNGSMETHODEN ZUR VERAENDERUNG VON AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 161 AB 6.2 NACHHALTIGE BETEILIGUNG DURCH UNTERSTUETZUNG BEI DER DURCHFUEHRUNG VON AKTIVITAETEN UND PARTIZIPATION . 162 AB 6.3 NACHHALTIGE BETEILIGUNG DURCH FOERDERUNG POSITIVER ERFAHRUNGEN DURCH AKTIVITAET UND PARTIZIPATION ERMOEGLICHEN . 163 AB 6.4 ERKENNEN VON VERAENDERUNGEN IN MEINEN AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 165 AB 6.5 NACHDENKEN UEBER DIE VERAENDERUNGEN IN MEINEN AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTERN . 166 AB 6.6 VERAENDERUNGEN IN MEINEN AKTIVITAETS-UND PARTIZIPATIONSMUSTERN IM VERLAUF DER ZEIT MESSEN . . . 167 KAPITEL 7 GESUNDHEIT DURCH AKTIVITAET UND PARTIZIPATION BEI DER ANGEBOTSENTWICKLUNG THEMATISIEREN/ VERBESSERUNG DES ANGEBOTES GESUNDHEIT DURCH AKTIVITAET UND PARTIZIPATION . 168 7.1 EIN KONZEPTIONELLER RAHMEN ZUR UNTERSTUETZUNG VON AKTIVITAETEN UND PARTIZIPATION AUF DER ANGEBOTSEBENE . 169 7.2 VERSORGUNGSSTRUKTUREN, DIE EINFLUSS AUF DIE DURCHFUEHRUNG VON AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMASSNAHMEN NEHMEN . 171 7.3 TIPPS ZUR ERHOEHUNG DES STELLENWERTES VON AKTIVITAET UND PARTIZIPATION AUF ANGEBOTSEBENE . . . .173 7.4 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 173 AB 7.1 STRUKTUREN, DIE DIE DURCHFUEHRUNG VON METHODEN IN BEZUG AUF AKTIVITAET UND TEILHABE BEEINFLUSSEN: AUFTRAG UND ZIELE . 174 AB 7.2 KONZEPTIONELLE STRUKTUREN, DIE DIE DURCHFUEHRUNG VON METHODEN IN BEZUG AUF AKTIVITAET UND TEILHABE BEEINFLUSSEN: UNTERSTUETZUNG VON FUEHRUNGSKRAEFTEN GEWINNEN . 175 AB 7.3 STRUKTUREN, DIE DIE DURCHFUEHRUNG VON METHODEN IN BEZUG AUF AKTIVITAET UND TEILHABE BEEINFLUSSEN: EINE BESTANDSAUFNAHME DER RESSOURCEN . 176 AB 7.4 STRUKTUREN, DIE DIE DURCHFUEHRUNG VON METHODEN IN BEZUG AUF AKTIVITAET UND TEILHABE BEEINFLUSSEN: ANGEBOTSVERFAHREN UND -ABLAEUFE . 177 AB 7.5 STRUKTUREN, DIE DIE DURCHFUEHRUNG VON ANGEBOTEN IN BEZUG AUF AKTIVITAET UND TEILHABE BEEINFLUSSEN: PARTNERSCHAFTEN UND KOOPERATIONEN . 178 KAPITEL 8 EVALUIERUNG VON AKTIVITAET UND PARTIZIPATION ALS GRUNDLAGE, UM UEBER DIE ENTWICKLUNG VON DIENSTLEISTUNGEN ZU INFORMIEREN. 179 8.1 DER POTENZIELLE NUTZEN EINER EVALUATION VON AKTIVITAET UND PARTIZIPATION AUF DER ANGEBOTSEBENE . 180 8.2 EVALUATION AUF ANGEBOTSEBENE MIT DEM FOKUS AUF AKTIVITAETS UND PARTIZIPATIONSMUSTER . 181 8.3 WEITERENTWICKLUNG UND KONTINUIERLICHE VERBESSERUNG DES ANGEBOTES DURCH EVALUATION VON AKTIVITAET UND PARTIZIPATION AUF DER KONZEPTEBENE . 182 8.4 SCHLUESSELKOMPETENZEN . 183 AB 8.1 INFORMATIONEN UEBER AKTIVITAET UND PARTIZIPATION AUF DER ANGEBOTSEBENE PRAESENTIEREN . 184 AB 8.2 INFORMATIONEN UEBER AKTIVITAET UND PARTIZIPATION AUF DER ANGEBOTSEBENE PRAESENTIEREN (BEISPIEL). . 186 ANHANG A ZUSAETZLICHE FALLBEISPIELE . 188 FALLBEISPIEL 1 - SOL . 188 FALLBEISPIEL 2 -ANANTHI . 192 ANHANG B ACTIVITY ENGAGEMENT MEASURE (AEM) - BETEILIGUNG AN AKTIVITAET MESSEN . 196 AB B BETEILIGUNG AN AKTIVITAET MESSEN . 197 ANHANG C ANDERE ANWENDUNGSBEREICHE VON HANDELN ERMOEGLICHEN - TRAEGHEIT UEBERWINDEN . 199 ANHANG CI ANGSTSTOERUNGEN, AKTIVITAET UND TEILHABE . 200 IB C1 WAS MUSS ICH UEBER AKTIVITAET, TEILHABE UND ANGSTSTOERUNGEN WISSEN? . 202 AB C1 - 1 BEWAELTIGUNG UND TAGESABLAUF . 203 AB C1 - 2 ANALYSE MEINER AKTIVITAETEN UND MEINES ANGSTLEVELS . 206 AB C1 - 3 KOERPERLICHE AKTIVITAET ZUR BEWAELTIGUNG VON AENGSTEN UND ZUM ERLEBEN VON WOHLBEFINDEN NUTZEN . 207 ANHANG C2 CHRONISCHER SCHMERZ, AKTIVITAET UND TEILHABE . 209 IB C2 - 1 WAS MUSS ICH UEBER AKTIVITAET, TEILHABE UND CHRONISCHEN SCHMERZ WISSEN? . 211 AB C2 - 1 STRATEGIEN, DIE IHNEN HELFEN, MIT SCHMERZEN UMZUGEHEN . 212 IB C2 - 2 ENTSPANNUNGSUEBUNGEN ZUR SCHMERZBEWAELTIGUNG . 213 AB C2 - 2 PROTOKOLL DER AKTIVITAETSEXPERIMENTE ZUR SCHMERZBEHANDLUNG . 214 ANHANG C3 AFFEKTIVE STOERUNGEN UND AKTIVITAET UND PARTIZIPATION . 216 IB C3 - 1 WAS MUSS ICH UEBER AKTIVITAET, TEILHABE UND AFFEKTIVE STOERUNGEN WISSEN? . 219 AB C3 - 1 MEINE STIMMUNG DURCH AKTIVITAET UND PARTIZIPATION VERAENDERN . 220 AB C3 - 2 SOZIALE UNTERSTUETZUNG, AKTIVITAET UND PARTIZIPATION . 222 AB C3 - 3 AKTIVITAET, PARTIZIPATION UND SELBSTWERT . ANHANG C4 POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTOERUNG UND AKTIVITAET UND PARTIZIPATION . 225 IB C4 - 1 WAS MUSS ICH UEBER AKTIVITAET,TEILHABE UND POSTTRAUMATISCHE STOERUNGEN (PTBS) WISSEN? . 227 AB C4 - 1 AKTIVITAET UND PARTIZIPATION UND IHRE ANGEHOERIGEN . 228 AB C4 - 2 IHRE AKTIVITAET UND IHRE TEILHABE UND IHRE SELBSTWAHRNEHMUNG . 230 ANHANG C5 HANDELN ERMOEGLICHEN - TRAEGHEIT UEBERWINDEN IN EINER GRUPPE . 233 LITERATURANGABEN . 236
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