Die Weisungsgebundenheit des Staatsanwalts unter besonderer Berücksichtigung des rechtstatsächlichen Aspekts:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2002
|
| Schriftenreihe: | Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien
77 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 448 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3631395574 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
21
EINLEITUNG
.
25
1.
TEIL:
BESTANDSAUFNAHME
.
31
1.
KAPITEL
:
DIE
HISTORISCHE
ENTWICKLUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
31
A.
AUSGANGSSITUATION
.
31
B.
MOTIVE
FUER
DIE
EINFUEHRUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFTEN.
32
C.
EINFUEHRUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFTEN
IN
DEN
EINZELSTAATEN
.
34
D.
WER
UEBTE
DAS
AMT
DES
STAATSANWALTS
AUS?
.
37
E.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
ENTSTEHUNGSZEIT
.
38
F.
REICHSEINHEITLICHE
EINFUEHRUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
38
G.
AENDERUNGEN
DES
GERICHTSVERFASSUNGSGESETZES
.
39
H.
UMFANG
DES
WEISUNGSRECHTS
AUS
HISTORISCHER
SICHT
.
43
2.
KAPITEL:
AUFBAU
UND
ORGANISATION
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
45
A.
BEZEICHNUNGEN
DER
STAATSANWALTSCHAFTEN
UND
IHRER
BEHOERDENLEITER
.
45
I.
BUNDESEBENE
.
45
II.
LANDESEBENE
.
45
B.
MONOKRATISCH-HIERARCHISCHE
STRUKTUR
DER
STAATSANWALTSCHAFTEN
.
47
I.
DAS
EXTERNE
WEISUNGSRECHT
AUF
BUNDESEBENE
.
49
II.
DAS
INTERNE
WEISUNGSRECHT
AUF
BUNDESEBENE
.
49
III.
DAS
EXTERNE
WEISUNGSRECHT
AUF
LANDESEBENE
.
50
IV.
DAS
INTERNE
WEISUNGSRECHT
AUF
LANDESEBENE
.
50
V.
VERHAELTNIS
VON
BUNDES
UND
LANDESEBENE
.
53
VI.
DEVOLUTIONS
UND
SUBSTITUTIONSRECHT
DES
§
145
GVG
.
54
VII.
VERHAELTNIS
VON
DEVOLUTIONS
UND
SUBSTITUTIONSRECHT
EINERSEITS
SOWIE
WEISUNGSRECHT
ANDERERSEITS.
57
3.
KAPITEL:
ARTEN
DER
WEISUNG
.
59
A.
GENERELLE
BZW.
ALLGEMEINE
WEISUNGEN
.
59
B.
KONKRETE
WEISUNGEN
IM
EINZELFALL
.
60
C.
MOEGLICHKEITEN
DER
KENNTNISERLANGUNG
DURCH
VORGESETZTE
.
60
D.
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
POSITIVEN
UND
NEGATIVEN
WEISUNGEN
.
62
E.
ZWISCHENERGEBNIS
.
63
4.
KAPITEL:
UMFANG
UND
GRENZEN
DES
WEISUNGSRECHTS
DE
LEGE
LATA
.
65
A.
REICHWEITE
DES
WEISUNGSRECHTS
.
65
I.
GRUNDSAETZLICHE
GRENZEN
.
:
.
66
II.
WEISUNGEN
IM
BEREICH
DES
LEGALITAETSPRINZIPS
.
.
.
68
1.
INTERNES
WEISUNGSRECHT
ZU
TATFRAGEN
IM
RAHMEN
DES
LEGALITAETSPRINZIPS
.
72
2.
INTERNES
WEISUNGSRECHT
ZU
RECHTSFRAGEN
IM
RAHMEN
DES
LEGALITAETSPRINZIPS
.
73
3.
INTERNES
WEISUNGSRECHT
ZU
VERFAHRENSFRAGEN
IM
RAHMEN
DES
LEGALITAETSPRINZIPS
.
75
III.
WEISUNGSRECHT
IM
BEREICH
DES
OPPORTUNITAETSPRINZIPS
.
75
1.
GRENZEN
DES
WEISUNGSRECHTS
IM
ERMESSENSBEREICH
.
78
2.
GRENZEN
DES
WEISUNGSRECHTS
BEI
BEURTEILUNGSSPIELRAUM
.
80
3.
KEINE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
TATBESTANDSSEITE
(BEUR
TEILUNGSSPIELRAUM)
UND
RECHTSFOLGENSEITE
(ERMESSEN)
.
80
IV.
SPEZIELLE
GRENZEN
DES
EXTERNEN
WEISUNGSRECHTS
.
80
1.
BINDUNG
DER
JUSTIZVERWALTUNGEN
AN
DAS
LEGALITAETSPRINZIP
.
81
2.
DIE
GRENZEN
DES
EXTERNEN
WEISUNGSRECHTS
IM
RAHMEN
DES
LEGALITAETSPRINZIPS
.
82
3.
SPEZIELL
ZU
DEN
GRENZEN
DES
EXTERNEN
WEISUNGSRECHTS
IM
RAHMEN
DES
OPPORTUNITAETSPRINZIPS
.
85
V.
ZUSAMMENFASSUNG
.
86
VI.
SPEZIELLE
GRENZEN
ALLGEMEINER
WEISUNGEN
.
87
VII.
WEISUNGEN
FUER
DIE
HAUPTVERHANDLUNGEN
.
87
B.
WIRKUNG
DER
WEISUNG
.
92
I.
AUSSENVERHAELTNIS
.
92
II.
INNENVERHAELTNIS
.
92
III
.
ZUSAMMENFASSUNG
.
96
C
.
UEBERPRUEFBARKEIT
VON
WEISUNGEN
.
96
I.
UEBERPRUEFBARKEIT
VON
WEISUNGEN IM
SINNE
DES
§
146
GVG
.
96
II.
UEBERPRUEFBARKEIT
VON
MASSNAHMEN
DER
DEVOLUTION
UND
SUBSTITUTION
.
100
III
.
ZUSAMMENFASSUNG
.
101
D.
FORM
DER
WEISUNG
.
101
2.
TEIL:
REFORMDISKUSSION
.
103
5.
KAPITEL:
KRITIK
UND
DISKUSSION
BEZUEGLICH
DES
WEISUNGSRECHTS
.
103
A.
ARGUMENTE
GEGEN
DAS
WEISUNGSRECHT
IM
ALLGEMEINEN
.
103
I.
FEHLENDE
VEREINBARKEIT
MIT
ART.
92,
97
GG
.
103
12
II.
HISTORISCHES
ARGUMENT
.
111
III.
VERHINDERUNG
OBJEKTIVER
WAHRHEITSFINDUNG
.
111
IV.
EXTERNE
EINFLUSSNAHME
.
112
V.
AUTORITAET
.
112
VI.
MOEGLICHE
BEFANGENHEIT
.
113
VII.
VERANTWORTUNG
.
113
VIII.
DATENSCHUTZ
.
114
B.
ARGUMENTE
GEGEN
DAS
EXTERNE
WEISUNGSRECHT
.
114
I.
GEFAEHRDUNG
DER
UNABHAENGIGKEIT
DER
RECHTSPRECHUNG
BZW.
VERSTOSS
GEGEN
DAS
GEWALTENTEILUNGSPRINZIP
.
114
1.
ZUORDNUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
ZUR
DRITTEN
GEWALT
.
115
2.
EINORDNUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
ZUR
EXEKUTIVE
.
117
3.
VERMITTELNDE
AUFFASSUNGEN
-
EINORDNUNGEN
DER
STAATSAN
WALTSCHAFT
IM
ZWISCHENBEREICH.
119
4.
STELLUNGNAHME
ZUR
EINORDNUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
120
II.
VERHINDERUNG
DER
OBJEKTIVEN
WAHRHEITSFINDUNG
BEI
NICHTAN
WENDBARKEIT
DES
KLAGEERZWINGUNGSVERFAHRENS
.
121
III.
GEFAHR
DER
POLITISCHEN
EINFLUSSNAHME
UND
VERHINDERUNG
DES
BOESEN
SCHEINS
.
122
IV.
LOYALITAETSKONFLIKT
.
124
C.
ARGUMENTE
GEGEN
ALLGEMEINE
WEISUNGEN
ALS
MISSBRAUCH
DES
EX
TERNEN
WEISUNGSRECHTS
.
124
D.
ZWISCHENERGEBNIS
UND
STELLUNGNAHME
ZU
DEN
ARGUMENTEN
GEGEN
DAS
WEISUNGSRECHT
.
125
E.
ARGUMENTE
FUER
DAS
WEISUNGSRECHT
IM
ALLGEMEINEN
.
128
I.
VERMEIDUNG
VON
WILLKUERLICHEN
ENTSCHEIDUNGEN
DER
STAATSAN
WALTSCHAFT
UND
KONTROLLE
DER
STAATSANWAELTE
.
129
II.
VERFASSUNGSWIDRIGKEIT
DER
ABSCHAFFUNG
DES
WEISUNGSRECHTS.
129
III.
GESICHTSPUNKTE
DER
GLEICHBEHANDLUNG
.
129
IV.
WEISUNGSRECHT
ALS
KORREKTIV
BEI
NICHTANWENDBARKEIT
DES
KLAGEERZWINGUNGSVERFAHRENS
.
130
V.
WEISUNGSRECHT
ALS
VORAUSSETZUNG
DES
KLAGEERZWINGUNGS
VERFAHRENS
.
131
VI.
ABSICHERUNG
DES
LEGALITAETSPRINZIPS
.
131
VII.
PARTEISTELLUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
132
VIII.
AUCH
RICHTER
SIND
NICHT
VOELLIG
UNABHAENGIG
.
136
IX.
PRIMAT
DES
UNERFAHRENEN
.
137
X.
RUECKFALL
IN
DIE
INQUISITION
.
137
XI.
EFFEKTIVITAET
UND
KOORDINATION
DER
STRAFVERFOLGUNG
SOWIE
DIE
VERHINDERUNG
CHAOTISCHER
ZUSTAENDE
.
137
F.
INSBESONDERE:
WENIGER
BEDENKEN
GEGENUEBER
DEM
INTERNEN
WEISUNGSRECHT
.
138
13
G.
ARGUMENTE
FUER
DAS
EXTERNE
WEISUNGSRECHT
.
139
I.
PARLAMENTARISCHE
VERANTWORTUNG
DES
JUSTIZMINISTERS
.
139
II.
PROBLEM
DES
MINISTERIALFREIEN
RAUMES
.
140
III.
VERHINDERUNG
INTERNEN
WEISUNGSDRUCKS
.
141
IV.
ZUSAETZLICHE
KONTROLLMOEGLICHKEIT
DER
BUERGER
.
141
H.
ZWISCHENERGEBNIS
UND
STELLUNGNAHME
ZU
DEN
ARGUMENTEN
FUER
DAS
WEISUNGSRECHT
.
141
J.
DEVOLUTIONS
UND
SUBSTITUTIONSRECHT
.
145
I.
ARGUMENTE
FUER
DAS
DEVOLUTIONS-
UND
SUBSTITUTIONSRECHT.
145
II.
ARGUMENTE
GEGEN
DAS
DEVOLUTIONS
UND
SUBSTITUTIONSRECHT
.
147
III.
STELLUNGNAHME.
148
K.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
UND
FAZIT
ZUM
DISKUSSIONSSTAND
DER
LITERATUR
.
149
6.
KAPITEL:
EXKURS:
DER
GENERALSTAATSANWALT
ALS
POLITISCHER
BEAMTER?
.
151
A.
BUNDESLAENDER
IN
DENEN
DIE
GENERALSTAATSANWAELTE
POLITISCHE
BEAMTE
SIND
.
152
B.
ABSETZUNGEN
VON
GENERALSTAATSANWAELTEN
.
153
C.
AENDERUNGSBESTREBUNGEN
IN
BEZUG
AUF
DAS
AMT
DER
GENERALSTAATS
ANWAELTE
.
154
D.
DER
STATUS
DER
GENERALSTAATSANWAELTE
ALS
POLITISCHE
BEAMTE
IN
DER
DISKUSSION
.
155
I.
ARGUMENTE
GEGEN
DEN
STATUS
ALS
POLITISCHER
BEAMTER
.
155
II.
STATUS
DER
GENERALSTAATSANWAELTE
IM
SPANNUNGSVERHAELTNIS
ZUM
WEISUNGSRECHT
.
160
III.
ARGUMENTE
FUER
DEN
STATUS
ALS
POLITISCHE
BEAMTE
.
161
IV.
STELLUNGNAHME
DER
GENERALSTAATSANWAELTE
.
163
V.
STELLUNGNAHME
.
163
7.
KAPITEL:
EXKURS:
ZUSAMMENLEGUNG
VON
INNEN
UND
JUSTIZMINISTERIUM
.
167
A.
INTERESSENKONFLIKTE
.
167
B.
VERSTOSS
GEGEN
DAS
GEWALTENTEILUNGSPRINZIP
.
169
C.
UNTERSCHIEDLICHE
(INKOMPATIBLE)
AUFGABENBEREICHE
.
170
D.
STELLUNGNAHME
.
171
8.
KAPITEL:
REFORMANSAETZE
ZUR
AENDERUNG
DES
RECHTS
DER
STAATSAN
WALTSCHAFT
.
173
A.
MODELLE
ZUR
EINFUEHRUNG
DES
-
MEHR
ODER
WENIGER
-
UNABHAENGIGEN
STAATSANWALTS
.
173
B.
EINSCHRAENKUNG
DES
WEISUNGSRECHTS
.
176
14
C.
KONTROLLEN
BEI
BEIBEHALTUNG
DES
BISHERIGEN
WEISUNGSRECHTS
.
179
D.
AUFNAHME
DER
STAATSANWAELTE
IM
RICHTERGESETZ
.
179
E.
STRUKTURELLE
MODIFIKATIONEN,
INSBESONDERE
ERWEITERUNG
DES
KLAGEERZWINGUNGSVERFAHRENS
.
181
F.
KONKRETE
REFORMVORSCHLAEGE
.
183
I.
VORSCHLAG
DES
DRB
VON
1962
.
183
II.
VORSCHLAG
DES
DRB
VON
1970
.
184
III.
VORSCHLAG
DER
OETV
VON
1970
.
185
IV.
REFERENTEN-ENTWURF
ZUM
STAAEG
UND
MODIFIKATIONS
VORSCHLAEGE
.
185
1.
ORIGINALFASSUNG
DES
REFERENTENENTWURFS
VON
1976
.
186
2.
STELLUNGNAHME
UND
AENDERUNGSVORSCHLAEGE
DURCH
DEN
DEUTSCHEN
RICHTERBUND
.
188
3.
FASSUNGSVORSCHLAG
DER
GENERALSTAATSANWAELTE
UND
DES
GENERALBUNDESANWALTES
.
190
4.
MODIFIKATION
DURCH
KUHLMANN
.
191
5.
STELLUNGNAHME
DES
DEUTSCHEN
AMTSANWALTSVEREINS
.
191
6.
STELLUNGNAHME
DER
OETV
.
192
7.
UMGESTALTUNGSVORSCHLAG
VON
SIMGEN
.
194
G.
KRITIK
UND
STELLUNGNAHME
.
195
3.
TEIL:
RECHTSVERGLEICHUNG
.
201
9.
KAPITEL:
SYSTEMVERGLEICH
DER
WEISUNGSGEBUNDENHEIT
DER
STAATSAN
WALTSCHAFT
IN
DER
BUNDESREPUBLIK
DEUTSCHLAND
MIT
OESTERREICH
.
201
A.
STELLUNG
UND
FUNKTION
DER
STAATSANWALTSCHAFT
IN
OESTERREICH
.
202
I.
PRINZIPIEN
DER
ANKLAGEERHEBUNG
IN
OESTERREICH
.
202
II.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
STELLUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT.
205
1.
ZUGEHOERIGKEIT
DER
STAATSANWALTSCHAFT
ZUR
VERWALTUNG
.
205
2.
ZUORDNUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
ZUR
RECHTSPRECHUNG
.
206
3.
STAATSANWALTSCHAFT
ALS
ORGAN
SUI
GENERIS
.
207
III.
PARTEISTELLUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT.
208
B.
AUFBAU
UND
STRUKTUR
DER
STAATSANWALTSCHAFTEN
IN
OESTERREICH
.
209
I.
DIE
BEZIRKSGERICHTE
UND
GERICHTSHOEFE
ERSTER
INSTANZ
SOWIE
DEREN
STAATSANWALTSCHAFTEN
.
209
II.
DIE
GERICHTSHOEFE
ZWEITER
INSTANZ
UND
DEREN
STAATSANWALT
SCHAFTEN
.
210
III.
DER
OBERSTE
GERICHTSHOF
UND
DIE
GENERALPROKURATUR
.
210
C.
HIERARCHIEVERHAELTNISSE
DER
OESTERREICHISCHEN
STAATSANWALTSCHAFTEN
.
211
I.
DAS
WEISUNGSRECHT
VORGESETZTER
BEHOERDEN
.
211
15
II.
DAS
WEISUNGSRECHT
INNERHALB
DER
EINZELNEN
STAATSANWALT
SCHAFTLICHEN
BEHOERDEN
.
212
III.
ANORDNUNG
VON
BERICHTSPFLICHTEN
.
212
IV.
DEVOLUTIONS
UND
SUBSTITUTIONSRECHT
.
213
D.
KONKRETE
AUSGESTALTUNG
DES
WEISUNGSRECHTS
.
214
I.
SCHRIFTFORMERFORDEMIS
.
214
II.
BEKANNTGABE
VON
WEISUNGEN
.
215
III.
REMONSTRATIONSMOEGLICHKEIT
.
216
E.
WIRKUNGEN
VON
WEISUNGEN
.
217
F.
RECHTSTATSAECHLICHE
GEGEBENHEITEN
HINSICHTLICH
DES
WEISUNGS
RECHTS
IN
OESTERREICH
.
218
G.
DISKUSSION
HINSICHTLICH
DER
WEISUNGSGEBUNDENHEIT
DER
STAATSANWALT
SCHAFT
IN
OESTERREICH
.
219
I.
ARGUMENTE
FUER
DIE
BEIBEHALTUNG
DES
WEISUNGSRECHTS
BZW.
UNBEDENKLICHKEIT
DES
WEISUNGSRECHTS
.
219
II.
ARGUMENTE
GEGEN
DIE
BEIBEHALTUNG
DES
WEISUNGSRECHTS
.
222
H.
REFORMFORDERUNGEN
ZUM
WEISUNGSRECHT
IN
OESTERREICH
.
224
I.
UNABHAENGIGKEIT
DES
STAATSANWALTS
.
225
II.
BESCHRAENKUNG
DES
EXTERNEN
WEISUNGSRECHTS
.
225
III.
ABKOPPELUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
BZW.
EINFUEHRUNG
EINES
PARLAMENTSANWALTS
.
225
IV.
KONTROLLE
DURCH
TRANSPARENZ
.
226
V.
SICHERUNG
DER
STAATSANWAELTE
GEGEN
VERSETZBARKEIT
.
228
VI.
AUSSCHLUSS
NEGATIVER
WEISUNGEN
/
BESCHRAENKUNG
AUF
POSITIVE
WEISUNGEN
.
228
VII.
FORDERUNG
NACH
SCHRIFTLICHKEIT
.
229
VIII.
EINFUEHRUNG
EINES
KOLLEGIALORGANS.
230
IX.
KOPPELUNG
DES
EXTERNEN
WEISUNGSRECHTS
AN
PARTEIENBE
SCHWERDE
.
231
X.
VERBESSERUNG
DER
MOEGLICHKEITEN
DER
KLAGEERZWINGUNG
.
231
XI.
YYLINZER
ENTWURF
1
UND
TAGUNGSERGEBNISSE
IN
LINDABRUNN
.
232
J.
ERGEBNIS
.
234
4.
TEIL:
RECHTSTATSACHENANALYSE
.
237
10.
KAPITEL:
WANN
WIRD
AUS
EINER
BITTE
EIN
BEFEHL?
.
237
A.
GESETZLICHES
LEITBILD
DES
STAATSANWALTSCHAFTSAUFBAUS
NACH
DEM
GVG
.
237
B.
VERSCHIEDENE
FUEHRUNGSSTILE
.
238
C.
ANWENDBARKEIT
DIESER
FUEHRUNGSSTILE
AUF
DIE
STAATSANWALTSCHAFT
.
239
D.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
DER
YYWEISUNG
"
.
244
16
I.
JURISTISCHE
DEFINITION
.
244
II.
SPRACHLICHE
DEFINITION
.
244
E.
KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFTLICHE
DARSTELLUNG
.
247
I.
GRUNDBEGRIFFE
DER
SPRECHAKTTHEORIE
.
248
II.
BEZIEHUNG
ZWISCHEN
AEUSSERUNGSAKT
UND
ILLOKUTIONAEREM
AKT
.
250
III.
YYSTOERUNGSANFAELLIGKEIT
"
ZWISCHEN
ILLOKUTIONAEREM
AKT
UND
PERLOKUTIVER
WIRKUNG
.
250
IV. WIRKUNGSWEISE
ILLOKUTIVER
VERBEN
.
251
V.
SITUATIONSGEBUNDENHEIT
VON
AUFFORDERUNGEN
.
255
VI.
NONVERBALE
KOMMUNIKATIONSELEMENTE
.
257
VII.
MEHRFAKTORENMODELLE
KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFTLICHER
ZUSAMMENHAENGE
UND
DEREN
ZUSAMMENSPIEL
.
258
1.
ANSATZ
NACH
EDMONSON
.
259
2.
UNTERSUCHUNG
VON
WINTERHOFF-SPURK
.
261
VIII.
GRUENDE
FUER
DIE
VERMEIDUNG
AUSDRUECKLICHER
(YYECHTER
"
)
WEISUNGEN
.
263
IX.
SCHLUSSFOLGERUNG
.
265
F.
ZWISCHENERGEBNIS
UND
STELLUNGNAHME.
265
11.
KAPITEL:
EINZELFAELLE
DER
EINFLUSSNAHME
.
269
A.
PERSOENLICHE
ERFAHRUNGEN
.
269
I.
BEGEBENHEIT
IM
VORFELD
DER
UNTERSUCHUNG
.
269
II.
BEGEBENHEIT
WAEHREND
DER
FRAGEBOGENUNTERSUCHUNG
.
270
III.
BEISPIEL
AUS
DER
RECHTSANWALTSPRAXIS
.
271
B.
MITGETEILTE
EINZELFALLE
AUS
DER
PRAXIS
.
271
I.
VERHAELTNISSE
IN
DEN
60ER-JAHREN
.
271
II.
WEISUNGSFALL
IN
BADEN-WUERTTEMBERG.
271
C.
BRISANTE
VERFAHREN
AUS
MEDIEN
UND
PARLAMENTARISCHEN
MATERIALIEN.
272
I.
WEINPANSCHERFALL
IN
RHEINLAND-PFALZ
.
272
II.
GLYKOLSKANDAL
IN
RHEINLAND-PFALZ
.
272
III.
WEISUNGSRECHT
IN
BADEN-WUERTTEMBERG
.
273
IV.
STEUERAFFAERE
YYKIRCH
"
.
276
V.
UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS
YYHENRICHS
"
.
276
VI.
DER
FALL
YYSTARZACHER
"
.
278
VII.
DER
FALL
YYPRECHTEL
"
.
280
VIII.
DER
FALL
YYBARSCHEL
"
.
282
D.
STELLUNGNAHME
ZU
DEN
POLITISCHEN
VERFAHREN
.
287
12.
KAPITEL:
EMPIRISCHE
UNTERSUCHUNG
.
289
A.
DIE
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DES
WEISUNGSRECHTS
.
289
17
B.
ANFRAGE
BEI
DEN
JUSTIZMINISTERIEN
.
291
C.
ERLAEUTERUNG
DES
UNTERSUCHUNGSKONZEPTES
.
301
D.
SCHRIFTLICHE
BEFRAGUNG
.
302
E.
AUSWERTUNG
DER
FRAGEBOEGEN
.
304
I.
AUSWERTUNG
DES
UNTERSUCHUNGSSCHWERPUNKTES
1
(ALLGEMEINE
WEISUNGEN)
.
304
1.
BEEINFLUSSUNG
DURCH
ALLGEMEINE
WEISUNGEN
.
304
2.
URHEBER
ALLGEMEINER
WEISUNGEN
.
305
3.
VERBINDLICHKEIT
DER
ALLGEMEINEN
WEISUNGEN
.
305
4.
AUFSCHLUESSELUNG
DER
ALLGEMEINEN
WEISUNGEN
.
306
5.
REAKTIONSVERHALTEN
.
307
6.
HAEUFIGKEITSENTWICKLUNG
ALLGEMEINER
WEISUNGEN
IN
DEN
VERGANGENEN
JAHREN
.
309
II.
AUSWERTUNG
DES
UNTERSUCHUNGSSCHWERPUNKTES
2
(KONKRETE
BEEINFLUSSUNG)
.
311
1.
EINSCHAETZUNG
DER
FREMDBEEINFLUSSUNG
DER
SCHREIB
TISCHARBEIT
.
311
2.
BEREICHE
DER
FREMDBEEINFLUSSUNG
.
312
3.
URSACHEN
DER
FREMDBEEINFLUSSUNG
.
312
4.
EINZELNE
WEISUNGEN
(SCHREIBTISCH
UND
HAUPTVER
HANDLUNG)
.
313
5.
RELATION
ZWISCHEN
ANZAHL
ERHALTENER
WEISUNGEN
UND
EINSTELLUNG
ZUM
WEISUNGSRECHT
.
317
6.
BEGLEITUNGEN
IN
DIE
HAUPTVERHANDLUNG
.
318
7.
GRAD
DER
FREMDBEEINFLUSSUNG
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
319
8.
URSACHEN
DER
FREMDBEEINFLUSSUNG
IN
DER
HAUPTVER
HANDLUNG
.
319
III.
UNTERSUCHUNGSSCHWERPUNKT
3:
SUBJEKTIVER
GESAMTEINDRUCK.
320
1.
ENTWICKLUNG
DER
HAEUFIGKEIT
VON
YYWEISENDEN
GESPRAECHEN
"
.
320
2.
REAKTIONSVERHALTEN
BEZUEGLICH
YYWEISENDER
GESPRAECHE
"
.
321
3.
ENTWICKLUNG
VON
YYECHTEN
"
WEISUNGEN
.
322
4.
BEURTEILUNG
DES
WEISUNGSRECHTS
INSGESAMT
.
322
5.
EINSTELLUNG
ZUM
WEISUNGSRECHT
.
323
6.
ANREGUNGEN
/
SONSTIGE
VORSCHLAEGE:
.
325
F.
INTERVIEWS
.
327
I.
INTERVIEWS
MIT
STAATSANWAELTEN
BEIM
LANDGERICHT
.
327
II.
INTERVIEWS
MIT
STAATSANWAELTEN
BEIM
OBERLANDESGERICHT
(GENERALSTAATSANWALTSCHAFT)
.
331
III.
STELLUNGNAHME
.
338
G.
GESAMTSTELLUNGNAHME
ZUR
AUSWERTUNG
.
339
18
5.
TEIL:
LOESUNGSVORSCHLAG
.
341
13.
KAPITEL:
LOESUNGSANSATZ
DURCH
TRANSPARENZ
.
341
A.
BEGRIFF
DER
TRANSPARENZ
.
341
B.
RECHTLICHE
VERANKERUNG
DES
TRANSPARENZGEBOTES
.
342
C.
TRANSPARENZ
UND
EINZELFALLWEISUNG
.
343
I.
AUSWEITUNG
DER
AKTENEINSICHTSRECHTE.
344
II.
GRENZEN
DER
AKTENEINSICHTSRECHTE
.
344
III.
ALTERNATIVE:
VERANKERUNG
VON
MITTEILUNGSPFLICHTEN
.
345
D.
TRANSPARENZ
UND
ALLGEMEINE
WEISUNGEN
.
345
I.
GRUNDSAETZLICHE
PUBLIKATIONSVERPFLICHTUNGEN
FUER
RECHTS
NORMEN
.
346
II.
PUBLIKATIONSVERPFLICHTUNGEN
FUER
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN
?.
346
III.
MOEGLICHE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
FUER
PUBLIKATIONSVER
PFLICHTUNGEN
.
347
IV.
MOEGLICHE
GRUENDE
GEGEN
DIE
PUBLIKATION
VON
VERWALTUNGS
VORSCHRIFTEN
.
348
V.
FORDERUNG
NACH
DER
PUBLIKATION
ALLGEMEINER
WEISUNGEN
.
349
14.
KAPITEL:
FAZIT
UND
LOESUNGSVORSCHLAG
.
353
ANHANG
I
(SCHAUBILDER)
.
357
ANHANG
II
(MUSTERFRAGEBOGEN)
.
361
ANHANG
III
(ERGAENZENDE
TABELLEN)
.
371
ANHANG
IV
(DIAGRAMME)
.
387
LITERATURVERZEICHNIS
.
407
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| spellingShingle | Krebs, Michael 1971- Die Weisungsgebundenheit des Staatsanwalts unter besonderer Berücksichtigung des rechtstatsächlichen Aspekts Frankfurter kriminalwissenschaftliche Studien Attorneys general Austria Attorneys general Germany Prosecution Austria Decision making Prosecution Germany Decision making Public prosecutors Austria Public prosecutors Germany Weisung (DE-588)4137565-8 gnd Staatsanwalt (DE-588)4056631-6 gnd |
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