Harry Kramer

Ausbesserungswerk Lingen, 1986; in den Jahren danach geschlossen und ab 1990 in Teilen zur ''Kunsthalle'' umgebaut. Harry Kramer (* 25. Januar 1925 in Lingen (Ems); † 20. Februar 1997 in Kassel) war ein deutscher Tänzer, Künstler und Professor für Bildhauerei an der Kasseler Kunstakademie. Er wurde als Vertreter der Kinetischen Kunst und als Teilnehmer der documenta III 1964 international bekannt. Seine zwischen 1952 und 1987 entstandenen Werke, darunter vor allem die ''automobilen Skulpturen'' aus Draht, wurden in inner- und außereuropäischen Ausstellungen gezeigt und gehören zum Bestand privater und öffentlicher Sammlungen weltweit. Er verfasste Essays zur Kunst und autobiografische Schriften.

Als Hochschullehrer veranlasste Harry Kramer zwischen 1971 und 1984 unter dem Titel „Atelier Kramer“ gemeinsam mit seinen Studenten zahlreiche Kunstaktionen und Ausstellungen. Nach seiner Emeritierung 1992 widmete er sich der von ihm bereits in den 1980er Jahren initiierten Stiftung zur Realisierung einer Künstler-Nekropole in Kassel. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Michaela Hoffmann photographische Portraitminiaturen

    Veröffentlicht 1983
    Weitere Verfasser: “… Kramer, Harry 1925-1997 …”
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