Die Besteuerung von Sollertrag und Istertrag: eine Untersuchung am Beispiel der Zinsschranke
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verlagsges.
2015
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Deutsches, europäisches und vergleichendes Wirtschaftsrecht
88 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 497 S. |
ISBN: | 3848718944 9783848718948 |
Internformat
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ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
23
EINLEITUNG
§ 1: DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE PROBLEMATIK ERTRAGSUNABHAENGIGER
BESTEUERUNGSELEMENTE IM ERTRAGSTEUERRECHT
§ 2: GANG DER UNTERSUCHUNG
27
30
34
ERSTER TEIL: DER GRUNDSATZ DER BESTEUEMNG NACH
DEM ISTERTRAG IM DEUTSCHEN ERTRAGSTEUERSYSTEM 37
§ 1: BESTEUEMNG NACH DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT
ALS EIN GRUNDPFEILER DES STEUERSYSTEMS 41
A. DER GRUNDSATZ DER STEUERGERECHTIGKEIT ALS AUSFLUSS DES
ALLGEMEINEN GLEICHHEITSSATZES NACH ART. 3 ABS. 1 GG 44
I. VERTIKALE STEUERGERECHTIGKEIT 48
II. HORIZONTALE STEUERGERECHTIGKEIT 51
B. VERFASSUNGSRECHTLICHE ZUORDNUNG DES
LEISTUNGSFAHIGKEITSPRINZIPS 53
I. HISTORISCHER UEBERBLICK UEBER DIE HERLEITUNG UND
EINORDNUNG DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS 54
II. DAS LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP ALS
VERFASSUNGSRECHTLICHE WERTENTSCHEIDUNG 58
III. DAS LEISTUIIGSFAEHIGKEITSPRINZIP ALS BLOSSER SACHLICHER
DIFFERENZIERUNGSGRUND 62
IV. ABWEICHUNGEN VOM LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP UND
DEREN VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG 65
C. UNTERSCHIEDE BEI DER AUSGESTALTUNG DES
LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS IM ERTRAGSTEUERRECHT 67
I. LEISTUNGSFAEHIGKEIT UND EINKOMMENSTEUER 68
II. LEISTUNGSFAEHIGKEIT UND KOERPERSCHAFTSTEUER 71
§ 2: FREIHEITSGERECHTE BESTEUERUNG NACH DEM ISTERTRAG UND DEREN
AUSWIRKUNGEN AUF DEN STEUERPFLICHTIGEN 76
A. BESTEUERUNG NACH DEM ISTERTRAG ALS SCHUTZ
DER INDIVIDUELLEN FREIHEIT 76
I. VERZICHT DES STAATES AUF EINE GRANDPFLICHT ZUM ERWERB 77
13
INHALTSVERZEICHNIS
II. BESTEUERUNG ALS TEILHABE DES STAATES
AM ERFOLG PRIVATEN WIRTSCHAFTENS 79
III. UNTEMEHMERFREIHEIT ALS FOLGE DER BESTEUERUNG
NACH DEM ISTERTRAG 82
1. VERFASSUNGSRECHTLICHE HERLEITUNG DER
UNTEMEHMERFREIHEIT 83
2. UNTERNEHMERFREIHEIT ALS STEUERLICHE
GESTALTUNGSFREIHEIT 85
IV. GRENZEN DER STEUERLICHEN GESTALTUNGSFREIHEIT 86
1. BESCHRAENKUNG DURCH LENKUNGSNORMEN 88
2. BEEINTRAECHTIGUNG DURCH SOLLERTRAGSBESTEUERUNG 90
3. STEUERGLEICHHEIT ALS SCHRANKE
DER GESTALTUNGSFREIHEIF 90
4. MISSBRAUCHSVERMEIDUNGSNORMEN ALS KORREKTIV
DER STEUERLICHEN GESTALTUNGSFREIHEIT 93
B. ERKLAERUNGS- UND MITWIRKUNGSPFLICHTEN ALS FOLGE DER
ISTERTRAGSBESTEUERUNG UND EINSCHRAENKUNG DER
INDIVIDUELLEN FREIHEIT 96
I. DAS DEKLARATIONSPRINZIP 97
II. DAS VERIFIKATIONSPRINZIP ALS ABSICHERUNG DES
DEKLARATIONSPRINZIPS 99
III. KOOPERATION ZWISCHEN FINANZVERWALTUNG UND
STEUERPFLICHTIGEM 101
IV. DIE WAHRUNG DES SCHUTZES DER PRIVATSPHAERE
IM BESTEUERUNGSVERFAHREN 104
V. DIE VEREINFACHUNG DES GESETZESVOLLZUGS DURCH DIE
TYPISIERENDE VERALLGEMEINERUNG VON STEUERLICHEN
BELASTUNGSGRUENDEN 105
C. ISTERTRAGSBESTEUERUNG ALS URSACHE FUER DIE UEBERFRACHTUNG
DER STEUERGESETZE 110
I. DIE UEBERFORDERUNG DES STEUERPFLICHTIGEN 111
II. DIFFERENZIERUNGEN ALS GRUNDLAGE DER KOMPLEXITAET
DES ERTRAGSTEUERSYSTEMS 114
III. BEGUENSTIGUNG VON STEUERUMGEHUNGEN DURCH
AUSDIFFERENZIERENDE ISTERTRAGSBESTEUERUNG 115
§ 3: DAS OBJEKTIVE NETTOPRINZIP ALS IDENTITAETSKONSTITUIERENDES
FUNDAMENTALPRINZIP DER BESTEUERUNG NACH DEM ISTERTRAG 118
A. DER GRUNDSATZ DER ABZUGSMOEGLICHKEIT ERWERBSSICHERNDER
AUFWENDUNGEN VON DER BEMESSUNGSGRUNDLAGE 120
I. DIE STEUERLICHE BERUECKSICHTIGUNG VON VERLUSTEN
IM RAHMEN DES OBJEKTIVEN NETTOPRINZIPS 121
14
INHALTSVERZEICHNIS
B.
123
125
127
C.
138
139
II EINFACHGESETZLICHE VERANKERUNG DES OBJEKTIVEN
NETTOPRINZIPS
III. DIE GELTUNGSKRAFT DES OBJEKTIVEN NETTOPRINZIPS
IN DER KOERPERSCHAFTSTEUER
IV. QUALIFIKATION VON ERWERBSAUFWENDUNGEN NACH
DEM VERANLASSUNGSPRINZIP
VERFASSUNGSRECHTLICHE ZUORDNUNG DES OBJEKTIVEN
NETTOPRINZIPS 132
I. RECHTSPRECHUNG ZUR EINORDNUNG DES OBJEKTIVEN
NETTOPRINZIPS 133
1. DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 133
2, DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESFINANZHOFS
II. AUFFASSUNGEN IN DER LITERATUR ZUR STELLUNG
DES OBJEKTIVEN NETTOPRINZIPS
1. DAS OBJEKTIVE NETTOPRINZIP ALS BLOSSE
EINFACHGESETZLICHE REFERENZPOSITION OHNE
EIGENSTAENDIGEN VERFASSUNGSRANG
2. GLEICHHEITSRECHTLICHE FUNDIERUNG DURCH DAS
GEBOT DER FOLGERICHTIGKEIT AUS ART. 3 ABS. 1 GG
3. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABE IN DER DEFINITION
DES STEUERGEGENSTANDES
4. UNMITTELBARE VERANKERUNG IN DEM GEBOT
DER BESTEUERUNG NACH DER FINANZIELLEN
LEISTUNGSFAEHIGKEIT NACH ART. 3 ABS. 1 GG
5. UNMITTELBARE VERANKERUNG IN DEN
FREIHEITSGRUNDRECHTEN
6. VERFASSUNGSRANG DURCH
FINANZVERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN
III. ERHEBLICHKEIT DER FRAGE NACH DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN VERANKERUNG
IV. STELLUNGNAHME
1. IDENTITAETSKONSTITUIERENDES GRUNDPRINZIP OHNE
EIGENSTAENDIGEN VERFASSUNGSRANG
2. VERFASSUNGSRECHTLICHE VORGABEN AN DIE
EINFACHGESETZLICHE AUSGESTALTUNG DES
OBJEKTIVEN NETTOPRINZIPS
V. ZWISCHENERGEBNIS
DURCHBRECHUNGEN DES OBJEKTIVEN NETTOPRINZIPS
I. TYPISCHE DURCHBRECHUNGEN DES OBJEKTIVEN
NETTOPRINZIPS
1. VERBREITERUNG DER BEMESSUNGSGRANDLAGE
2. EINFUEHRUNG VON LENKUNGSNORMEN
140
142
144
145
147
152
155
158
158
163
165
166
167
167
169
15
INHALTSVERZEICHNIS
3. MISSBRAUCFASVERMEIDUNGSNORMEN 172
4. GESETZLICHE TYPISIERUNGEN UND PAUSCHALIERUNGEN 174
A) ABGRENZUNG ZUR TYPISIERENDEN BETRACHTUNGS-
WEISE UND ZUR RECHTSFINDUNG UEBER DEN TYPUS 177
B) KATEGORIEN DER GESETZLICHEN TYPISIERUNG 180
C) PAUSCHALIERUNG ALS QUANTITATIVE TYPISIERUNG 181
5. ABGRENZUNG VON BETRIEBLICHER UND PRIVATER
VERANLASSUNG (GEMISCHTE AUFWENDUNGEN) 184
II RECHTFERTIGUNG VON DURCHBRECHUNGEN DES
OBJEKTIVEN NETTOPRINZIPS 186
1. DAS GEBOT DER FOLGERICHTIGKEIT BEI
DURCHBRECHUNGEN DES OBJEKTIVEN NETTOPRINZIPS 187
2. ERFORDERNIS EINES BESONDEREN, SACHLICH
RECHTFERTIGENDEN GRUNDES 188
A) DIE ERHOEHUNG STAATLICHER EINNAHMEN ALS
ALLEINIGER ZWECK (FISKALZWECKNORMEN) 189
B) VERFOLGEN VON AUSSERFISKALISCHEN LENKUNGS-
UND FOERDERUNGSZIELEN (LENKUNGSNORMEN) 191
C) TYPISIERUNGSBEFUGNIS ZUR
VOLLZUGSVEREINFACHUNG IN MASSEN VERFAHREN 193
D) ZWECK DER MISSBRAUCHSVERMEIDUNG
(MISSBRAUCHSVERMEIDUNGSNORMEN) 197
E) VERFASSUNGSKONFORMER SYSTEMWECHSEL 201
3. VERHAELTNISMAESSIGKEIT DES EINGRIFFS 203
§ 4: ZWISCHENERGEBNIS 205
ZWEITER TEIL: SOLLERTRAGSBESTEUERUNG IM DEUTSCHEN STEUERSYSTEM 208
§ 1: ARTEN DER SOUEERTRAGSBESTEUERUNG 209
A. ZUR ABGRENZUNG VON SOLLERTRAGSTEUERN UND SUBSTANZSTEUERN 209
B. DIE EINORDNUNG DER VERMOEGENSTEUER 212
C. ERTRAGSUNABHAENGIGE BESTEUERUNGSELEMENTE
IN ISTERTRAGSTEUERN 216
I. STEUERRECHTLICHE TYPISIERUNGEN UND PAUSCHALIERUNGEN
ALS ERTRAGSUNABHAENGIGE BESTEUERUNGSELEMENTE 217
II. MICHTABZUGSFAEHIGE ERWERBSAUFWENDUNGEN ALS
NEGATIVE SOLLERTRAGSBESTEUERUNG 219
III. STEUERSCHAETZUNGEN DURCH DIE FINANZVERWALTUNG 220
D. HISTORISCHER UEBERBLICK UEBER DIE AUSPRAEGUNGEN VON
SOLLERTRAGSBESTEUERUNG 225
I. DIE ZEIT DER ECHTEN VERMOEGENSTEUEM 225
II. DIE ZEIT DER OBJEKTIVEN ERTRAGSTEUEM 226
16
INHALTSVERZEICHNIS
III. DIE ZEIT DER SUBJEKTIVEN EINKOMMENSTEUERN 230
IV. DER UEBERGANG ZUR EINKOMMENSTEUER NACH
MODERNEM VERSTAENDNIS 235
§ 2: KRITISCHE UNTERSUCHUNG DER ZIELE DER SOLLERTRAGSBESTEUEMNG 236
A. SOLLERTRAGSBESTEUERUNG ALS SCHUTZ DER PRIVATSPHAERE
DES STEUERPFLICHTIGEN 237
I. VERMEIDUNG VON ERKLAERANGS- UND
MITWIRKUNGSPFLICHTEN 237
II. SCHUTZ VOR EINEM INQUISITORISCHEN
BESTEUERUNGSVERFAHREN 238
III. WANDEL DES FREIHEITSBEGRIFFS 240
B. SOLLERTRAGSBESTEUERUNG ALS ANREIZSYSTEM 241
I. STEUERVORTEIL FUER DEN WIRTSCHAFTLICH TUECHTIGEN 242
II. BESCHRAENKUNG DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT UND
INVESTITIONSFREUDE 245
C. SOLLERTRAGSBESTEUERUNG ALS STEUERVEREINFACHUNG 247
I. ERTRAGSUNABHAENGIGE TYPISIERUNGEN ALS
STEUERVEREINFACHUNG 249
II. DIE SCHWIERIGKEIT DER ERMITTLUNG REALITAETSGERECHTER
DURCHSCHNITTSWERTE 251
III. GRENZEN DER STEUERVEREINFACHUNG DURCH
SOLLERTRAGSBESTEUERUNG 253
D. SOLLERTRAGSBESTEUERUNG ALS GERECHTE LASTENVERTEILUNG 254
E. SOLLERTRAGSBESTEUERUNG ALS GARANT FUER EIN STAENDIGES
STEUERAUFKOMMEN 256
F. SOLLERTRAGSBESTEUEMNG ALS INSTRUMENT IM
INTERNATIONALEN STEUERWETTBEWERB 258
G. SOLLERTRAGSBESTEUEMNG ZUR VERMEIDUNG
VON STEUERMISSBRAUCH 261
I. KONFLIKT ZWISCHEN DEN ZIELEN DER
MISSBRAUCHSVERMEIDUNG UND DER STEUERVEREINFACHUNG 262
II. MOEGLICHE RECHTFERTIGUNG EINER SOLLERTRAGSBESTEUEMNG
ZUR MISSBRAUCHSVERMEIDUNG 263
III BESCHRAENKTE TAUGLICHKEIT ERTRAGSUNABHAENGIGER
BESTEUERUNGSELEMENTE BEI DER MISSBRAUCHSABWEHR 264
§ 3: REDUKTION DER SOLLERTRAGSBESTEUEMNG DURCH GESETZGEBER
UND RECHTSPRECHUNG 266
A, ALLMAEHLICHE AUFGABE DES NEBENEINANDERS VON
SOLLERTRAGSBESTEUEMNG DES VERMOEGENS UND
ISTERTRAGSBESTEUERUNG DER ARBEIT 267
I. ABSCHAFFUNG DER LOHNSUMMENSTEUER UND
GEWERBEKAPITALSTEUER 268
17
INHALTSVERZEICHNIS
II. AUSSETZUNG DER ERHEBUNG DER VERMOEGENSTEUER 270
III. UEBERLEGUNGEN ZUR ABSCHAFFUNG DER GRUNDSTEUER 272
B. GRUENDE FUER DIESE ENTWICKLUNG ANHAND EINER KRITISCHEN
BETRACHTUNG DER BESTEUERUNG NACH DEM SOLLERTRAG 275
§ 4: ZWISCHENERGEBNIS 278
DRITTER TEIL: DIE KOLLISION VON SOLLERTRAGS- UND
ISTERTRAGSBESTEUERUNG 280
§ 1: DAS VERHAELTNIS DER SOUERTRAGSTEUEM ZU ISTERTRAGSTEUERN 280
A. BELASTUNG DES STEUERPFLICHTIGEN DURCH
MEHRERE STEUERARTEN 281
I. DOPPELBELASTUNG DES ERWORBENEN 283
II. VERFASSUNGSRECHTLICHE AKZEPTANZ VON MEHRFACH-
BELASTUNGEN AM BEISPIEL DER VERMOEGENSTEUER 283
B. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN DES NEBENEINANDERS
VON SOUERTRAGSTEUEM UND ISTERTRAGSTEUEM 284
I. DER VERMOEGENSTEUERBESCHLUSS DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 285
II. DER HALBTEIHINGSGRUNDSATZ UND DESSEN WEITERE
ENTWICKLUNG IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 287
§ 2: TENDENZEN ZUR AUSHOEHLUNG DES LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIPS 292
A. TENDENZ VON DER DIREKTEN ZUR INDIREKTEN BESTEUERUNG 293
B. REDUZIERUNG VON SOUERTRAGSTEUEM BEI GLEICHZEITIGER
EINFUEHRUNG ERTRAGSUNABHAENGIGER ELEMENTE
IN ISTERTRAGSTEUEM 295
§ 3: KOLLISION VON SOLLERTRAGS- UND ISTERTRAGSBESTEUERUNG
INNERHALB EINER STEUERART AM BEISPIEL DER ZINSSCHRANKE 299
A. DIE EINFUEHRUNG DER ZINSSCHRANKE IM RAHMEN DER
UNTERNEHMENSTEUERREFORM 2008 300
I. PROBLEMATIK DER UNTERKAPITALISIERUNG 301
1. UNTERSCHIEDE BEI DER STEUERLICHEN BEHANDLUNG
VON EIGEN- UND FREMDKAPITAL 302
A) BESTEUERUNG DER GESELLSCHAFT ALS
KAPITALNEHMER 302
B) BESTEUERUNG DES GESELLSCHAFTERS ALS
KAPITALGEBER IM FALL DER EIGENFINANZIERUNG 303
C) BESTEUERUNG DES GESELLSCHAFTERS ALS
KAPITALGEBER IM FALL DER FREMDFINANZIERUNG 306
2. GESELLSCHAFTERFREMDFINANZIERUNG ALS STEUERLICHE
GESTALTUNGSMOEGLICHKEIT 307
18
INHALTSVERZEICHNIS
II. UEBERBLICK UEBER BISHERIGE LOESUNGSVERSUCHE
DES GESETZGEBERS 310
III. GRUNDSAETZLICHE KONZEPTION DER ZINSSCHRANKE 314
IV. ZIEL UND ZWECK DER ZINSSCHRANKE 317
B. GRUNDREGELUNG DER ZINSSCHRANKE NACH § 4H ABS. 1 ESTG 319
I. EINSCHRAENKUNGEN DES ABZUGS VON ZINSAUFWENDUNGEN 320
1. ABZUG BIS ZUR HOEHE GEGENLAEUFIGER ZINSERTRAEGE 321
2. ABZUGSFAEHIGKEIT DES NETTOZINSAUFWANDS BIS ZU
30 % DES STEUERLICHEN EBITDA 322
3. BETRIEBSBEZOGENHEIT DER ZINSSCHRANKE 323
II. MOEGLICHKEIT DES EBITDA-VORTRAGS NACH
§ 4H ABS, IS. 3, 4 ESTG 324
III. MOEGLICHKEIT DES ZINSVORTRAGS NACH
§ 4H ABS. 1 S, 5 ESTG 325
IV. UNTERGANG NICHT VERBRAUCHTER EBITDA-VORTRAEGE
UND ZINSVORTRAEGE NACH § 4H ABS, 5 ESTG 326
C. AUSNAHMEREGELUNGEN, § 4H ABS. 2 ESTG 327
I. FREIGRENZE, § 4H ABS. 2 S. 1 A) ESTG 328
II. FEHLENDE KONZERNZUGEHOERIGKEIT (KONZERNKLAUSEL),
§ 4H ABS. 2 S. 1 B) ESTG 329
III. EINHALTEN DER KONZERNINTERNEN EIGENKAPITALQUOTE
(ESCAPE-KLAUSEL), § 4H ABS. 2 S. 1 C) ESFG 331
D. ERGAENZENDE SONDERREGELUNGEN BEI
KOERPERSCHAFTEN, § 8A KSTG 333
I. RUECKAUSNAHMEN NACH § 8A ABS. 2 UND 3 KSTG BEI
SCHAEDLICHER GESELLSCHAFTERFREMDFINANZIERUNG 333
1. RUECKAUSNAHME VON DER KONZERNKLAUSEL NACH
§ 8A ABS. 2 KSTG 334
2. RUECKAUSNAHME VON DER ESCAPE-KLAUSEL NACH
§ 8A ABS. 3 KSTG 335
II. UNTERGANG DES ZINSVORTRAGS BEI QUALIFIZIERTEM
ANTEILSEIGNERWECHSEL, §§ 8A ABS. 1 S. 3, 8C KSTG 336
E. AUSWIRKUNGEN DER ZINSSCHRANKE AUF DIE GEWERBESTEUER 337
F. DIE AUSPRAEGUNG VON ISTERTRAGS- UND
SOLLERTRAGSBESTEUERANG BEI DER ZINSSCHRANKE 338
I. ZINSSCHRANKE ALS GEWINNERMITTLUNGSVORSCHRIFT
IM RAHMEN DER ISTERTRAGSBESTEUERANG 338
II. ZINSSCHRANKE ALS ERTRAGSUNABHAENGIGES
BESTEUERUNGSELEMENT 339
1. BESCHRAENKUNG DES STEUERLICHEN ABZUGS VON
ZINSAUFWENDUNGEN 340
19
INHALTS VERZEICHNIS
2. KEINE BERUECKSICHTIGUNG INDIVIDUELLER UMSTAENDE
DURCH UNWIDERLEGBARE MISSBRAUCHSTYPISIERUNG 343
III. SOLLERTRAGSTEUERLICHE WIRKUNG UND ZWECKERREICHUNG
DURCH DIE ZINSSCHRANKE 345
1. ZINSSCHRANKE ALS INSTRUMENT DER
MISSBRAUCHSABWEHR? 345
2. VERHALTENSLENKUNG DURCH BEEINTRAECHTIGUNG
DER FINANZIERUNGSFREIHEIT 348
3. SOLLERTRAGSBESTEUERANG ALS ANREIZSYSTERN IM
RAHMEN DER ZINSSCHRANKE 349
4. STEUERVEREINFACHENDE WIRKUNG DER ZINSSCHRANKE? 350
5. MINDESTBESTEUERUNG DURCH DROHENDE
SUBSTANZBESTEUERUNG 352
6. SOLLERTRAGSBESTEUERANG DURCH DIE ZINSSCHRANKE
IM INTERNATIONALEN WETTBEWERB 354
§ 4: VEREINBARKEIT DER ABZUGSBESCHRAENKENDEN WIRKUNG
DER ZINSSCHRANKE MIT VERFASSUNGSRECHT 357
A. VERSTOSS GEGEN DAS GLEICHHEITSRECHTLICHE
FOLGERICHTIGKEITSGEBOT BEI DER AUSGESTALTUNG
DES OBJ EKTIVEN NETTOPRINZIPS 358
I. ABWEICHUNG VON DER FOLGERICHTIGEN UMSETZUNG DES
OBJEKTIVEN NETTOPRINZIPS 359
1. ABZUGSBESCHRAENKUNG TROTZ BETRIEBLICHER
VERANLASSUNG 359
2. MOEGLICHKEIT DES ZINSVORTRAGS 361
II. VERFASSUNGSRECHTLICHE RECHTFERTIGUNG DURCH EINEN
BESONDEREN SACHLICHEN RECHTFERTIGUNGSGRUND 364
1. MISSBRAUCHSVERMEIDUNG 365
A) PROBLEME BEI DER EINORDNUNG DES
REGELUNGSZWECKS DER ZINSSCHRANKE 366
B) ZINSSCHRANKE ALS ZIELGERICHTETE
MISSBRAUCHSVERMEIDUNGSNORM? 367
2. DIE ZINSSCHRANKE ALS REALITAETSGERECHTE TYPISIERUNG? 373
3. GEGENFINANZIERUNG ALS ALLEINIGER ZWECK 377
A) GEGENFINANZIERUNG DER ABSENKUNG DER
TARIFLICHEN ERTRAGSBELASTUNG 377
B) KOMPENSATION DURCH ABGELTUNGSTEUER
BEIM EMPFAENGER 379
4. VERFASSUNGSKONFORMER SYSTEMWECHSEL 380
5. EUROPARECHTLICHES ERFORDERNIS BEI DER
AUSGESTALTUNG DER ZINSSCHRANKE 380
III. ZWISCHENERGEBNIS 382
20
INHALTSVERZEICHNIS
B. VERSTOSS GEGEN DAS LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP 382
I, NICHT ZU RECHTFERTIGENDER EINGRIFF IN DAS
LEISTUNGSFAEHIGKEITSPRINZIP 383
II. ZWISCHENERGEBNIS 384
C. VERSTOSS GEGEN DIE EIGENTUMSGARANTIE NACH
ART. 14 ABS. 1 GG 384
I. STEUERBELASTUNG ALS EINGRIFF IN DIE EIGENTUMSGARANTIE 385
II. NICHT ZU RECHTFERTIGENDER EINGRIFF IN DIE
EIGENTRANSGARANTIE 387
1. SUBSTANZBESTEUERUNG ALS UNANGEMESSENER
EINGRIFF IN DIE EIGENTUMSGARANTIE 388
2. DIE SUBSTANZBESTEUERNDE WIRKUNG DER
ZINSSCHRANKE 390
III. ZWISCHENERGEBNIS 392
D. VERSTOSS GEGEN DIE FINANZIERANGSFREIHEIT ALS AUSFLUSS
DER UNTERNEHMERFREIHEIT NACH ART. 2 ABS. 1 GG 393
I. FINANZIERUNGSFREIHEIT ALS AUSFLUSS
DER UNTERNEHMERFREIHEIT 393
II. NICHT ZU RECHTFERTIGENDER EINGRIFF IN DIE
FINANZIERUNGSFREIHEIT 394
§ 5: ZWISCHENERGEBNIS 397
VIERTER TEIL: LOESUNGSANSAETZE FUER EIN SYSTEMKONFORMES VERHAELT-
NIS VON SOLLERTRAGS- UND ISTERTRAGSBESTEUERANG 399
§ 1: VERFASSUNGSKONFORME LOESUNGEN BEI KOLLISIONEN VON
SOLLERTRAGS- UND ISTERTRAGSBESTEUERUNG 399
A. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRENZEN BEI TYPISIERANGEN ALS
ENTSCHEIDENDER MASSSTAB FUER DIE VERFASSUNGSKONFORMITAET
DER KOLLISION 400
B. VORSCHLAEGE FUER EINE VERFASSUNGSKONFORME ZINSSCHRANKE 403
I. ERHOEHUNG DES ABZUGSVOLUMENS 404
II. UMSTELLUNG DER BEZUGSGROESSE VON ERGEBNISGRENZE
AUF VERSCHULDUNGSGRAD 405
1. MANGELNDE EIGNUNG EINER ERGEBNISGRENZE
ALS TYPISIERUNG VON MISSBRAUCH 406
2. ALTEMATIVKONZEPT EINER AKTIVA-BEZOGENEN
UNTERKAPITALISIERUNGSREGELUNG 406
3. VERSCHULDUNGSGRAD ALS ZIELGENAUERE
MISSBRAUCHSTYPISIERUNG 407
III. BESCHRAENKUNG AUF GESELLSCHAFTERFREMDFINANZIERUNG 411
IV. AUSSCHLUSS VON INLANDSSACHVERHALTEN 413
21
INHALTSVERZEICHNIS
1. BESCHRAENKUNG AUF FREMDFINANZIERUNGEN DURCH
NICHT-EU- UND NICHT-EWR-GESELLSCHAFTER 413
2. BESCHRAENKUNG AUF FREMDKAPITALGEBER AUS
NIEDRIGSTEUERLAENDERN 416
V. MOEGLICHKEIT DES GEGENBEWEISES IM RAHMEN DER
MISSBRAUCHSTYPISIENING 417
§ 2: REDUKTION DER KOLLISIONEN VON SOLLERTRAGS- UND
ISTERTRAGSBESTEUERUNG ALS ZIEL FUER EIN PRINZIPIENKONFORMES
ERTRAGSTEUERSYSTEM 419
A. REGELUNGSANSAETZE ZUR GESELLSCHAFTERFREMDFINANZIERUNG
UNTER WEITGEHENDER VERMEIDUNG EINER KOLLISION
VON SOLLERTRAGS- UND ISTERTRAGSBESTEUERUNG 419
I. EINFUEHRUNG EINES FREMDVERGLEICHS 420
II. AUFHEBUNG DER STEUERLICHEN PRIVILEGIERUNG
VON FREMDKAPITAL 423
III. ANSATZ AUF EBENE DES FREMDKAPITALGEBERS 425
IV. INTERNATIONALE HARMONISIERANG 427
1. EINFUEHRUNG DER GEMEINSAMEN KONSOLIDIERTEN
KOERPERSCHAFTSTEUER-BEMESSUNGSGRUNDLAGE 428
2. HARMONISIERUNG DER
UNTERKAPITALISIERUNGSREGELUNGEN 431
B. GRUNDSATZGEDANKEN ZUR REDUZIERUNG DER KOLLISION
VON SOLLERTRAGS- UND ISTERTRAGSBESTEUERUNG 432
I. SYSTEMKONFORMITAET VON STEUERREFORMEN 433
II. DIE RECHTSPRECHUNG ALS LEITLINIE FUER
DIE STEUERGESETZGEBUNG 435
III. ERFORDERNIS EINES EINFACHEN UND PRINZIPIENTREUEN
ERTRAGSTEUERSYSTEMS 438
IV. CHANCEN EINER GRANDLEGENDEN REFORM DES
ERTRAGSTEUERSYSTEMS 441
§ 3: SCHLUSSBETRACHTUNG 444
A. SYSTEMKONFORME KOLLISION VON SOLLERTRAGS- UND
ISTERTRAGSBESTEUERUNG 444
B. REDUZIERUNG DER KOLLISION VON SOLLERTRAGS- UND
ISTERTRAGSBESTEUERUNG 445
C. GESAMTBEWERTUNG 446
ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNG 450
LITERATURVERZEICHNIS 459
22
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