Kloster Himmerod

Abteikirche (1952) und Klostergebäude { "type": "FeatureCollection", "features": [ { "type": "Feature", "properties": { "marker-symbol":"religious-christian","marker-color": "46ea5f","title": "Kloster Himmerod"}, "geometry": { "type": "Point", "coordinates": [ 6.756336, 50.027828 ] } } ] }

mini|Abteikirche (1952) und Klostergebäude mini|Gründungsurkunde für den Klosterneubau unter Abt Matthias Glabus 1640 mit seinem Wappen und den Pontifikalien mini|Innenraum der Abteikirche

Kloster Himmerod (; in Eifeler Mundart ''Hammerd'') ist eine ehemalige, 1134/35 von Bernhard von Clairvaux gegründete, 1802 aufgehobene und 1922 wiederbesiedelte Zisterzienserabtei in der Eifel. Sie liegt zwischen Eisenschmitt und Großlittgen (Landkreis Bernkastel-Wittlich) im Tal der Salm.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erlangte die Abtei 1950 allgemeine Bekanntheit durch die Himmeroder Denkschrift, die der Grundstein zur Wiederbewaffnung der Bundesrepublik war.

Die Abtei Himmerod gehörte zur Mehrerauer Kongregation, die im Oktober 2017 die Auflösung des Klosters beschloss. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Abbaye Cistercienne Notre-Dame, Himmerod

    Veröffentlicht 2009
    “… Kloster Himmerod …”
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    Abtei Himmerod

    Veröffentlicht 1997
    “… Kloster Himmerod …”
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    Abtei Himmerod

    Veröffentlicht 2001
    “… Kloster Himmerod …”
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