Das neue Eheverbot der bestehenden Eingetragenen Lebenspartnerschaft gemäß § 1306 BGB am Maßstab des Art. 6 Abs. 1 GG: unter besonderer Berücksichtigung der Stellung der Ehe und der Eingetragenen Lebenspartnerschaft im Gefüge des Grundgesetzes
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2008
|
| Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften / 2
4756 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVII, 281 S. |
| ISBN: | 9783631581490 |
Internformat
MARC
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|---|---|
| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS § 1. EINLEITUNG KAPITEL 1 DIE STELLUNG DER EHE UND
DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT IM GEFUEGE DES GRUNDGESETZES 9 § 2.
DER SCHUTZ DER EHE DURCH DAS GRUNDGESETZ 11 A. DIE AUSPRAEGUNGEN DES
EHESCHUTZES GEMAESS ART. 6 ABS. 1 GG 11 I. ART. 6 ABS. 1 GG ALS
INSTITUTSGARANTIE 11 1. DER UMFANG DER GEWAEHRLEISTUNG DER EHE 12 2. DER
EINFLUSS SOZIALEN WANDELS AUF DIE GEWAEHRLEISTUNG 14 3. DIE EINZELNEN
STRUKTURPRINZIPIEN DER EHE 18 II. ART. 6 ABS. 1 GG ALS WERTENTSCHEIDENDE
GRUNDSATZNORM 23 1. DAS SCHAEDIGUNGSVERBOT 23 2. DAS FOERDERUNGSGEBOT 27
3. DIE WERTENTSCHEIDUNG ALS INTERPRETATIONS- UND ABWAEGUNGS- MAXIME 31
III. ART. 6 ABS. 1 GG ALS INDIVIDUALGRUNDRECHT 32 1. DER PERSOENLICHE
SCHUTZBEREICH DES INDIVIDUALGRUNDRECHTS 32 2. DER SACHLICHE
SCHUTZBEREICH DES INDIVIDUALGRUNDRECHTS 34 3. AUSGESTALTUNG UND
EINSCHRAENKUNG DER EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT 39 B. DIE BESONDERHEIT DES
VERFASSUNGSRECHTLICHEN EHESCHUTZES 41 I. DIE RECHTSPRECHUNG DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 42 1. FRUEHERE AEUSSERUNGEN DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 43 2. DIE ENTSCHEIDUNG VOM 17.07.2002 46 II.
AUSFUHRUNGEN IM SCHRIFTTUM 48 1. NEGIERUNG EINER VERFASSUNGSRECHTLICHEN
SONDERSTELLUNG 48 2. BESONDERER SCHUTZ ALS NORMIERUNG EINER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN EXKLUSIVSTELLUNG 51 III. EIGENE AUFFASSUNG 54 1.
DIE AUSLEGUNG DES ART. 6 ABS. 1 GG 54 2. DIE VERFASSUNGSRECHTLICH
DETERMINIERTE SONDERSTELLUNG DER EHE 62 XIII § 3. DIE FUNKTIONEN DER EHE
64 A. INDIVIDUELLE PERSOENLICHKEITSVERWIRKLICHUNG 64 B.
GESELLSCHAFTLICHER STABILITAETSFAKTOR UND SOLIDARGEMEINSCHAFT 65 C.
ZEUGUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN 67 I. DIE RECHTSPRECHUNG DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 67 1. KONTINUITAET ZWISCHEN ART. 119 ABS. 1 S.
1 WRV UND ART. 6 ABS. 1 GG 68 2. KEINE EXAKTE TRENNUNG ZWISCHEN EHE UND
FAMILIE 69 3. DIE EHE ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE BESTMOEGLICHE ENT-
WICKLUNG VON KINDERN 72 4. DIE EHE ALS RECHTLICHE ABSICHERUNG DER
PARTNER BEI DER GRUENDUNG EINER FAMILIE MIT GEMEINSAMEN KINDERN 74 5.
KEINE WIDERLEGUNG DURCH KINDERLOSE EHEN ODER AUSSEREHE- LICHE GEBURTEN 77
II. AUSFUEHRUNGEN IM JURISTISCHEN SCHRIFTTUM 79 1. ART. 6 ABS. 1 GG UND
ART. 119 ABS. 1 S. 1 WRV 79 2. ENTKOPPELUNG VON EHE UND FAMILIE DURCH
SOZIOLOGISCHE VERAENDERUNGEN 80 3. KEINE MASSGEBLICHKEIT DER
FORTPFLANZUNGSFAEHIGKEIT UND -BEREITSCHAFT 84 4. DIE EHE ALS
VORAUSSETZUNG FUER DIE BESTMOEGLICHE ENTWICKLUNG VON KINDERN 88 III.
EIGENE AUFFASSUNG 89 1. AUSLEGUNG DES ART. 6 ABS. 1 GG 90 2. DER
GLEICHSAME SCHUTZ AUCH KINDERLOSER EHEN 95 3. FUNKTIONSWANDEL DER EHE
DURCH SOZIALE ENTWICKLUNG? 99 4. DIE EHE ALS GEORDNETE BASIS FUER DIE
OPTIMALE ENTWICKLUNG VON KINDERN 102 5. FAZIT 105 D. DIE EHE ALS
VERFASSUNGSRECHTLICHES LEITBILD DER PAARBEZIEHUNG 106 § 4. DER SCHUTZ
DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT DURCH DAS GRUNDGESETZ 108 A.
SCHUTZ DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT GEMAESS DES EHESCHUTZES AUS
ART. 6 ABS. 1 GG 108 I. SCHUTZ DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT ALS
EHE 109 XIV 1. EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT ALS EHE? 109 2.
EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT MIT *HINKENDER EHE GLEICH ZUSETZEN?
109 II. ANALOGE HERANZIEHUNG DES VERFASSUNGSRECHTLICHEN EHESCHUTZES 115
1. VORAUSSETZUNGEN DER ANALOGEN ANWENDUNG DES ART. 6 ABS. 1 GG 116 2.
DAS VERBOT DER VERFASSUNGSDURCHBRECHUNG GEMAESS ART. 79 ABS. 1 S. 1 GG 117
B. SCHUTZ DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT ALS FAMILIE GEMAESS ART. 6
ABS. 1 GG 118 I. DER FAMILIENBEGRIFF DES ART. 6 ABS. 1 GG 119 1. FAMILIE
ALS GEMEINSCHAFT VON ELTERN UND KINDERN 119 2. MOEGLICHKEIT DER
KINDERLOSEN FAMILIE? 128 II. AUSWERTUNG UND STELLUNGNAHME 131 1. FAMILIE
ERFORDERT DIE EINBEZIEHUNG EINES KINDS 131 2. DIE EINGETRAGENE
LEBENSPARTNERSCHAFT MIT KIND ALS FAMILIE? 133 3. ERGEBNIS 142 C. SCHUTZ
DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT GEMAESS ART. 2 ABS. 1 GG BZW. ART. 2
ABS. 1 GG I.V.M. ART. 1 ABS. 1 GG 142 I. DIE GEWAEHRLEISTUNGEN DES RECHTS
AUF FREIE ENTFALTUNG DER PERSOEN- LICHKEIT UND DES ALLGEMEINEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS 143 1. SCHUTZ DURCH DAS RECHT AUF FREIE ENTFALTUNG
DER PERSOENLICHKEIT 143 2. SCHUTZ DURCH DAS ALLGEMEINE
PERSOENLICHKEITSRECHT 145 II. SCHUTZ DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNER UND
DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT 147 III. EINSCHRAENKUNGEN DES
GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZES 148 KAPITEL 2 DIE VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES
EHEVERBOTS DER BESTEHENDEN EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT GEMAESS §
1306 BGB N. F 151 § 5. VERZICHT AUF DAS GRUNDRECHT DER
EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT BEZIEHUNGS- WEISE*SUSPENDIERUNG DER
EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT 153 A. GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT DES
GRUNDRECHTSVERZICHTS 154 XV I. AUSFUHRUNGEN DER RECHTSPRECHUNG 154 1.
RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 155 2. RECHTSPRECHUNG DER
VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT 156 3. RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS
159 II. AUSFUEHRUNGEN IM JURISTISCHEN SCHRIFTTUM 160 1. GRUNDSAETZLICHE
UNZULAESSIGKEIT DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 160 2. GRUNDSAETZLICHE
ZULAESSIGKEIT DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 163 III. STELLUNGNAHME 165 B. DIE
EINSCHLAEGIGKEIT DER RECHTSFIGUR DES GRUNDRECHTSVERZICHTS FUER EINEN
MOEGLICHEN VERZICHT AUF DIE EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT AUFGRUND DER BE-
GRUENDUNG EINER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT 168 I. DIE BEDEUTUNG
DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 168 1. ERSCHEINUNGSFORMEN DES
GRUNDRECHTSVERZICHTS 168 2. KEINE ERSCHEINUNGSFORMEN DES GRUNDRECHTS
VERZICHTS 172 3. RECHTSFOLGEN DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 174 II.
EINSCHLAEGIGKEIT DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 177 1. KONKRETER GEGENSTAND DES
MOEGLICHEN GRUNDRECHTSVERZICHTS 177 2. QUALIFIKATION ALS
GRUNDRECHTSVERZICHT 178 C. DIE VORAUSSETZUNGEN DES GRUNDRECHTSVERZICHTS
183 I. DIE ERKLAERUNG DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 183 1. VORLIEGENDES
VERZICHTSBEWUSSTSEINS 185 2. DIE ERKLAERUNG ALS VERZICHTSERKLAERUNG 187
II. FREIWILLIGKEIT DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 190 III. DISPONIBILITAET DES
GRUNDRECHTS DER EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT 192 1. DAS VERZICHTSGUT: DIE
EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT GEMAESS ART. 6 ABS. 1 GG 193 2. ABWAEGUNG DER
VERZICHTSFREIHEIT GEGEN DEN ALLGEMEINBEZUG 198 3. KEINE WIDERLEGUNG
DURCH DAS EHEVERBOT DER DOPPELEHE 203 4. ERGEBNIS 205 § 6. DIE
ZULAESSIGKEIT DER EINSCHRAENKUNG DER EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT DURCH DIE
NORMIERUNG DES EHEVERBOTS DER BESTEHENDEN EINGETRAGENEN LE-
BENSPARTNERSCHAFT GEMAESS § 1306 BGB N. F. 206 A. DIE EINWIRKUNG AUF DIE
EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT 207 XVI I. DIE EINWIRKUNGSFORMEN AUF EIN
GRUNDRECHT 207 1. DER EINGRIFF. 207 2. DIE AUSGESTALTUNG 208 3. DIE
ABGRENZUNG VON EINGRIFF UND AUSGESTALTUNG 209 II. ZUORDNUNG DES
EHEVERBOTS DER BESTEHENDEN EINGETRAGENEN LEBENS- PARTNERSCHAFT 210 1.
DER MEINUNGSSTAND 211 2. EIGENE ZUORDNUNG 213 B. DIE VERHAELTNISMAESSIGKEIT
DER AUSGESTALTUNG DER EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT DURCH DIE ERRICHTUNG DES
EHEVERBOTS DES § 1306 BGB N. F 215 I. ZUR ANWENDUNG DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS 215 II. DER MEINUNGSSTAND 217 1.
AUSFUEHRUNGEN DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 217 2. AUSFUEHRUNGEN IM
SCHRIFTTUM 223 III. EIGENE STELLUNGNAHME 227 1. NOCHMALS:
GEGENUEBERSTELLUNG DER IN BETRACHT KOMMENDEN MOEG- LICHKEITEN ZUM
AUSSCHLUSS DES GLEICHZEITIGEN BESTEHENS VON EHE UND EINGETRAGENER
LEBENSPARTNERSCHAFT 228 2. DIE ZU BERUECKSICHTIGENDEN INTERESSEN 230 3.
ABWAEGUNG DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN INTERESSEN 238 4. ERGEBNIS 253
KAPITEL 3 ERGEBNISSE UND THESEN 255 LITERATURVERZEICHNIS 261 XVII
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INHALTSVERZEICHNIS § 1. EINLEITUNG KAPITEL 1 DIE STELLUNG DER EHE UND
DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT IM GEFUEGE DES GRUNDGESETZES 9 § 2.
DER SCHUTZ DER EHE DURCH DAS GRUNDGESETZ 11 A. DIE AUSPRAEGUNGEN DES
EHESCHUTZES GEMAESS ART. 6 ABS. 1 GG 11 I. ART. 6 ABS. 1 GG ALS
INSTITUTSGARANTIE 11 1. DER UMFANG DER GEWAEHRLEISTUNG DER EHE 12 2. DER
EINFLUSS SOZIALEN WANDELS AUF DIE GEWAEHRLEISTUNG 14 3. DIE EINZELNEN
STRUKTURPRINZIPIEN DER EHE 18 II. ART. 6 ABS. 1 GG ALS WERTENTSCHEIDENDE
GRUNDSATZNORM 23 1. DAS SCHAEDIGUNGSVERBOT 23 2. DAS FOERDERUNGSGEBOT 27
3. DIE WERTENTSCHEIDUNG ALS INTERPRETATIONS- UND ABWAEGUNGS- MAXIME 31
III. ART. 6 ABS. 1 GG ALS INDIVIDUALGRUNDRECHT 32 1. DER PERSOENLICHE
SCHUTZBEREICH DES INDIVIDUALGRUNDRECHTS 32 2. DER SACHLICHE
SCHUTZBEREICH DES INDIVIDUALGRUNDRECHTS 34 3. AUSGESTALTUNG UND
EINSCHRAENKUNG DER EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT 39 B. DIE BESONDERHEIT DES
VERFASSUNGSRECHTLICHEN EHESCHUTZES 41 I. DIE RECHTSPRECHUNG DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 42 1. FRUEHERE AEUSSERUNGEN DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 43 2. DIE ENTSCHEIDUNG VOM 17.07.2002 46 II.
AUSFUHRUNGEN IM SCHRIFTTUM 48 1. NEGIERUNG EINER VERFASSUNGSRECHTLICHEN
SONDERSTELLUNG 48 2. BESONDERER SCHUTZ ALS NORMIERUNG EINER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN EXKLUSIVSTELLUNG 51 III. EIGENE AUFFASSUNG 54 1.
DIE AUSLEGUNG DES ART. 6 ABS. 1 GG 54 2. DIE VERFASSUNGSRECHTLICH
DETERMINIERTE SONDERSTELLUNG DER EHE 62 XIII § 3. DIE FUNKTIONEN DER EHE
64 A. INDIVIDUELLE PERSOENLICHKEITSVERWIRKLICHUNG 64 B.
GESELLSCHAFTLICHER STABILITAETSFAKTOR UND SOLIDARGEMEINSCHAFT 65 C.
ZEUGUNG UND ERZIEHUNG VON KINDERN 67 I. DIE RECHTSPRECHUNG DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 67 1. KONTINUITAET ZWISCHEN ART. 119 ABS. 1 S.
1 WRV UND ART. 6 ABS. 1 GG 68 2. KEINE EXAKTE TRENNUNG ZWISCHEN EHE UND
FAMILIE 69 3. DIE EHE ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE BESTMOEGLICHE ENT-
WICKLUNG VON KINDERN 72 4. DIE EHE ALS RECHTLICHE ABSICHERUNG DER
PARTNER BEI DER GRUENDUNG EINER FAMILIE MIT GEMEINSAMEN KINDERN 74 5.
KEINE WIDERLEGUNG DURCH KINDERLOSE EHEN ODER AUSSEREHE- LICHE GEBURTEN 77
II. AUSFUEHRUNGEN IM JURISTISCHEN SCHRIFTTUM 79 1. ART. 6 ABS. 1 GG UND
ART. 119 ABS. 1 S. 1 WRV 79 2. ENTKOPPELUNG VON EHE UND FAMILIE DURCH
SOZIOLOGISCHE VERAENDERUNGEN 80 3. KEINE MASSGEBLICHKEIT DER
FORTPFLANZUNGSFAEHIGKEIT UND -BEREITSCHAFT 84 4. DIE EHE ALS
VORAUSSETZUNG FUER DIE BESTMOEGLICHE ENTWICKLUNG VON KINDERN 88 III.
EIGENE AUFFASSUNG 89 1. AUSLEGUNG DES ART. 6 ABS. 1 GG 90 2. DER
GLEICHSAME SCHUTZ AUCH KINDERLOSER EHEN 95 3. FUNKTIONSWANDEL DER EHE
DURCH SOZIALE ENTWICKLUNG? 99 4. DIE EHE ALS GEORDNETE BASIS FUER DIE
OPTIMALE ENTWICKLUNG VON KINDERN 102 5. FAZIT 105 D. DIE EHE ALS
VERFASSUNGSRECHTLICHES LEITBILD DER PAARBEZIEHUNG 106 § 4. DER SCHUTZ
DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT DURCH DAS GRUNDGESETZ 108 A.
SCHUTZ DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT GEMAESS DES EHESCHUTZES AUS
ART. 6 ABS. 1 GG 108 I. SCHUTZ DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT ALS
EHE 109 XIV 1. EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT ALS EHE? 109 2.
EINGETRAGENE LEBENSPARTNERSCHAFT MIT *HINKENDER EHE" GLEICH ZUSETZEN?
109 II. ANALOGE HERANZIEHUNG DES VERFASSUNGSRECHTLICHEN EHESCHUTZES 115
1. VORAUSSETZUNGEN DER ANALOGEN ANWENDUNG DES ART. 6 ABS. 1 GG 116 2.
DAS VERBOT DER VERFASSUNGSDURCHBRECHUNG GEMAESS ART. 79 ABS. 1 S. 1 GG 117
B. SCHUTZ DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT ALS FAMILIE GEMAESS ART. 6
ABS. 1 GG 118 I. DER FAMILIENBEGRIFF DES ART. 6 ABS. 1 GG 119 1. FAMILIE
ALS GEMEINSCHAFT VON ELTERN UND KINDERN 119 2. MOEGLICHKEIT DER
KINDERLOSEN FAMILIE? 128 II. AUSWERTUNG UND STELLUNGNAHME 131 1. FAMILIE
ERFORDERT DIE EINBEZIEHUNG EINES KINDS 131 2. DIE EINGETRAGENE
LEBENSPARTNERSCHAFT MIT KIND ALS FAMILIE? 133 3. ERGEBNIS 142 C. SCHUTZ
DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT GEMAESS ART. 2 ABS. 1 GG BZW. ART. 2
ABS. 1 GG I.V.M. ART. 1 ABS. 1 GG 142 I. DIE GEWAEHRLEISTUNGEN DES RECHTS
AUF FREIE ENTFALTUNG DER PERSOEN- LICHKEIT UND DES ALLGEMEINEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS 143 1. SCHUTZ DURCH DAS RECHT AUF FREIE ENTFALTUNG
DER PERSOENLICHKEIT 143 2. SCHUTZ DURCH DAS ALLGEMEINE
PERSOENLICHKEITSRECHT 145 II. SCHUTZ DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNER UND
DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT 147 III. EINSCHRAENKUNGEN DES
GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZES 148 KAPITEL 2 DIE VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES
EHEVERBOTS DER BESTEHENDEN EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT GEMAESS §
1306 BGB N. F 151 § 5. VERZICHT AUF DAS GRUNDRECHT DER
EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT BEZIEHUNGS- WEISE*SUSPENDIERUNG" DER
EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT 153 A. GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT DES
GRUNDRECHTSVERZICHTS 154 XV I. AUSFUHRUNGEN DER RECHTSPRECHUNG 154 1.
RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 155 2. RECHTSPRECHUNG DER
VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT 156 3. RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS
159 II. AUSFUEHRUNGEN IM JURISTISCHEN SCHRIFTTUM 160 1. GRUNDSAETZLICHE
UNZULAESSIGKEIT DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 160 2. GRUNDSAETZLICHE
ZULAESSIGKEIT DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 163 III. STELLUNGNAHME 165 B. DIE
EINSCHLAEGIGKEIT DER RECHTSFIGUR DES GRUNDRECHTSVERZICHTS FUER EINEN
MOEGLICHEN VERZICHT AUF DIE EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT AUFGRUND DER BE-
GRUENDUNG EINER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT 168 I. DIE BEDEUTUNG
DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 168 1. ERSCHEINUNGSFORMEN DES
GRUNDRECHTSVERZICHTS 168 2. KEINE ERSCHEINUNGSFORMEN DES GRUNDRECHTS
VERZICHTS 172 3. RECHTSFOLGEN DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 174 II.
EINSCHLAEGIGKEIT DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 177 1. KONKRETER GEGENSTAND DES
MOEGLICHEN GRUNDRECHTSVERZICHTS 177 2. QUALIFIKATION ALS
GRUNDRECHTSVERZICHT 178 C. DIE VORAUSSETZUNGEN DES GRUNDRECHTSVERZICHTS
183 I. DIE ERKLAERUNG DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 183 1. VORLIEGENDES
VERZICHTSBEWUSSTSEINS 185 2. DIE ERKLAERUNG ALS VERZICHTSERKLAERUNG 187
II. FREIWILLIGKEIT DES GRUNDRECHTSVERZICHTS 190 III. DISPONIBILITAET DES
GRUNDRECHTS DER EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT 192 1. DAS VERZICHTSGUT: DIE
EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT GEMAESS ART. 6 ABS. 1 GG 193 2. ABWAEGUNG DER
VERZICHTSFREIHEIT GEGEN DEN ALLGEMEINBEZUG 198 3. KEINE WIDERLEGUNG
DURCH DAS EHEVERBOT DER DOPPELEHE 203 4. ERGEBNIS 205 § 6. DIE
ZULAESSIGKEIT DER EINSCHRAENKUNG DER EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT DURCH DIE
NORMIERUNG DES EHEVERBOTS DER BESTEHENDEN EINGETRAGENEN LE-
BENSPARTNERSCHAFT GEMAESS § 1306 BGB N. F. 206 A. DIE EINWIRKUNG AUF DIE
EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT 207 XVI I. DIE EINWIRKUNGSFORMEN AUF EIN
GRUNDRECHT 207 1. DER EINGRIFF. 207 2. DIE AUSGESTALTUNG 208 3. DIE
ABGRENZUNG VON EINGRIFF UND AUSGESTALTUNG 209 II. ZUORDNUNG DES
EHEVERBOTS DER BESTEHENDEN EINGETRAGENEN LEBENS- PARTNERSCHAFT 210 1.
DER MEINUNGSSTAND 211 2. EIGENE ZUORDNUNG 213 B. DIE VERHAELTNISMAESSIGKEIT
DER AUSGESTALTUNG DER EHESCHLIESSUNGSFREIHEIT DURCH DIE ERRICHTUNG DES
EHEVERBOTS DES § 1306 BGB N. F 215 I. ZUR ANWENDUNG DES
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIPS 215 II. DER MEINUNGSSTAND 217 1.
AUSFUEHRUNGEN DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 217 2. AUSFUEHRUNGEN IM
SCHRIFTTUM 223 III. EIGENE STELLUNGNAHME 227 1. NOCHMALS:
GEGENUEBERSTELLUNG DER IN BETRACHT KOMMENDEN MOEG- LICHKEITEN ZUM
AUSSCHLUSS DES GLEICHZEITIGEN BESTEHENS VON EHE UND EINGETRAGENER
LEBENSPARTNERSCHAFT 228 2. DIE ZU BERUECKSICHTIGENDEN INTERESSEN 230 3.
ABWAEGUNG DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN INTERESSEN 238 4. ERGEBNIS 253
KAPITEL 3 ERGEBNISSE UND THESEN 255 LITERATURVERZEICHNIS 261 XVII |
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