Anja Klöckner

Anja Klöckner (* 1968) ist eine deutsche Klassische Archäologin.

Anja Klöckner studierte Klassische Archäologie und Klassische Philologie an den Universitäten Bonn und München. In Bonn erfolgte 1994 die Promotion mit einer Arbeit zum Thema ''Poseidon und Neptun. Zur Rezeption griechischer Götterbilder in der römischen Kunst''. 1995 wurde Klöckner zunächst Wissenschaftliche Mitarbeiterin, später Wissenschaftliche Assistentin an der Universität des Saarlandes. 2002/03 weilte sie als Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft an der Abteilung Athen des Deutschen Archäologischen Instituts. Die Habilitation erfolgte 2004 mit der Arbeit ''Bilder des Unsichtbaren. Griechische Weihreliefs als Medien religiöser Kommunikation''. Anschließend wurde Klöckner Oberassistentin und Privatdozentin in Saarbrücken. Nachdem sie 2005/06 an der Universität Greifswald den Lehrstuhl für Klassische Archäologie vertrat und von Januar bis März 2007 ''Visiting Scholar'' am Getty Research Institute in Los Angeles war, lehrte Klöckner vom 1. April 2007 bis zum 31. März 2016 als Professorin für Klassische Archäologie an der Universität Gießen. Zum 1. April 2016 hat sie einen Ruf auf die W3-Professur für Klassische Archäologie an die Universität Frankfurt am Main angenommen. Im akademischen Jahr 2019/2020 war sie Senior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald.

Klöckner beschäftigt sich vorrangig mit visuellen Medien der Antike, griechischer und römischer Sepulkralkultur, sakralen Räumen und deren Ästhetisierung sowie mit griechischen Weihreliefs. Veröffentlicht in Wikipedia
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