Tagebuch des Verführers: nach der Erzählung von Søren Kierkegaad

Ausgehend von Kierkegaards gleichnamigem Werk, spielt der Film verschiedene Variationen der Verführung durch, wobei im Mittelpunkt ein Pariser Studentenpaar steht. Teils philosophische Komödie, teils Krimi-Groteske, funktioniert die Geschichte wie eine chemische Versuchsanordnung, die das Wunder der...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kierkegaad, Søren (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Dubroux, Danièle (RegisseurIn), Machuel, Laurent (Kameramann/frau), Mastroianni, Chiara (SchauspielerIn), Poupaud, Melvil (SchauspielerIn)
Format: Video VHS
Sprache:Undetermined
Zusammenfassung:Ausgehend von Kierkegaards gleichnamigem Werk, spielt der Film verschiedene Variationen der Verführung durch, wobei im Mittelpunkt ein Pariser Studentenpaar steht. Teils philosophische Komödie, teils Krimi-Groteske, funktioniert die Geschichte wie eine chemische Versuchsanordnung, die das Wunder der Liebe erforschen will und dabei die Verstrickungen der Figuren immer wieder ironisch bricht. Die Lust am geheimnisvoll kriminalistischen Spiel läßt dabei nie vergessen, daß es auch um moderne existentielle Probleme wie Einsamkeit, Todessehnsucht und Neurosen geht. Ein hochintelligenter Film, ausgestattet mit zahlreichen literarischen, kulturhistorischen und filmischen Bezügen, der zugleich stets auch als bezauberndes Märchen fesselt. (O.m.d.U.) - Sehenswert. [Film-Dienst]
Beschreibung:[VHS] (95 Min.)

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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