Inmarsat: der Rechtsstatus der Internationalen Satellitenorganisation für den Seefunkverkehr im Wandel der globalen Kommunikation
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Nomos Universitätsschriften Recht
597 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 444 S. |
ISBN: | 9783832940355 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis 15
Einführung 23
1. Teil: Der technische und wirtschaftliche Sachverhalt 42
A. Inmarsat und die Nutzung des Weltraums für die Telekommunikation 42
B. Inmarsat im Wettbewerb der globalen Kommunikation 71
2. Teil: Das institutionelle Gefüge von Inmarsat im Wandel 102
C. Die Gründung der Organisation 102
D. Inmarsat in der ursprünglichen Ausgestaltung 113
E. Der rechtliche Rahmen der Inmarsat-Dienste 158
F. Das Verfahren der Restrukturierung 199
G. Das neue institutionelle Gefüge 249
3. Teil: Der Inmarsat vorgegebene materiellrechtliche Rahmen 287
H. Der weltraumrechtliche Rahmen der Satellitenkommunikation 287
J. Der Gebrauch begrenzter Ressourcen im Staatengemeinschaftsraum 312
Ausblick 342
Vertragliche Grundlagen 346
Literaturverzeichnis 411
Sachverzeichnis 440
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 15
Einführung 23
I.
Eine weltweite Satellitenorganisation für die Schiffahrt 23
II.
Der Anlaß der Untersuchung 26
III.
Die völkerrechtliche Fragestellung 28
IV.
Terminologische Annäherung 32
V.
Der Gang der Untersuchung 39
/. Teil: Der technische und wirtschaftliche Sachverhalt 42
A. Inmarsat und die Nutzung des Weltraums für die Telekommunikation 42
I.
Das Weltraumsegment 42
1. Standort der lnmarsat-Dienste innerhalb der Nutzanwendungen 42
a) Bisherige Entwicklungslinien der Weltraumnutzung 42
b) Heutige kommerzielle Nutzanwendungen 46
2. Die unterschiedlichen Funkdienste der Weltraumnutzung 48
3. Eigenschaften des geostationären Orbits 50
4. Geostationäre und nichtgeostationäre Satellitensysteme im
Vergleich 52
II.
Funktionsweise und Aufbau des
Inmarsat-Systems
57
1. Die Beschränkung auf das Weltraumsegment 57
2. Das Inmarsat-Weltraumsegment 58
3. Die Land-Erdfunkstellen 61
4. Die beweglichen Erdfunkstellen und ihre Dienste 64
B. Inmarsat im Wettbewerb der globalen Kommunikation 71
I.
Die Satellitensystembetreiber 71
1. Die anderen Internationalen Satellitenorganisationen 71
a) Intelsat
71
b) Intersputnik 74
c) Eutelsat 76
d)
Arabsát
77
e) Rascom
78
2. Neuere Initiativen privater Akteure 78
a) Der Erfolg
Inmarsats
als Stimulus privatwirtschaftlichen
Interesses 78
b) Das Pionierunternehmen Iridium 80
Inhaltsverzeichnis
c)
Globalstar 83
d)
ICO Global Communications
(mit Odyssey und Teledesic) 84
e)
Sonstige Systeme 86
3. Ergebnis 87
II.
Die Satellitenkommunikation im weltweiten Datenverkehr 90
1. Die Entwicklungssprünge der terrestrischen Kommunikationsnetze 90
a) Die Renaissance des Unterseekabels 90
b) Der Ausbau des zellularen Mobilrunks 93
2. Die Märkte der mobilen Satellitenkommunikation 96
a) Die jeweilige Ausgangslage im See-, Luft- und Landverkehr 96
b) Einsatzmöglichkeiten im Landverkehr 98
3. Ergebnis 100
2. Teil: Das institutionelle Gefüge von Inmarsat im Wandel 102
C. Die Gründung der Organisation 102
I.
Die Mängel des herkömmlichen Seefunks 102
II.
Die wichtigsten Stationen des Gründungsprozesses 103
III.
Die inhaltlichen Weichenstellungen 107
1. Die Einbindung privater Rechtsträger als Ausgangspunkt 107
2. Die diskutierten Organisationsmodelle 109
3. Die Teilung des Vertragswerkes nach dem Intelsat-Muster 110
D. Inmarsat in der ursprünglichen Ausgestaltung 113
I.
Der Rechtsstatus im Völkerrecht 113
1. Das Übereinkommen und die Betriebsvereinbarung 113
2. Rechtspersönlichkeit in Völkerrecht und innerstaatlichem Recht 114
3. Inmarsat als Internationale Organisation 115
4. Immunitäten, Privilegien und das Verhältnis zum Sitzstaat 116
II.
Die Organe 117
1. Die Versammlung 111
2. Der Rat 119
3. Das Direktorium 120
4. Bewertung 121
III.
Die Mitgliedschaft 122
IV.
Der Betrieb der Organisation 125
1. Finanzierung, Budgetierung und Preispolitik 125
2. Beschaffungspolitik 129
3. Erfindungen und technische Informationen 132
V.
Der Zugang zum Inmarsat-Weltraumsegment 133
VI.
Das Koordinierungserfordernis für neue Satellitensysteme 134
VII.
Beziehungen zu den Vertragsparteien und zu Dritten 136
1. Anwendbares Recht 136
2. Beilegung von Streitigkeiten 137
10
Inhaltsverzeichnis
3. Haftung 141
a)
Das Haftungssystem der Inmarsat-Gründungsverträge 141
b) Haftungstatbestände aus Weltraumrecht 142
c) Haftung aus allgemeiner völkerrechtlicher Verantwortlichkeit 146
4. Beziehungen zu anderen Internationalen Organisationen 147
VIII. Eine Standortbeschreibung der Inmarsat-Verträge 150
1. Die Abweichungen vom Intelsat-Modell 150
a) Maritime Belange als Ausgangspunkt 150
b) Institutionelle Eigenheiten als Konsequenz 153
2. Vom
Inmarsat-Model!
ausgehende Impulse 155
3. Ergebnis 157
E. Der rechtliche Rahmen der Inmarsat-Dienste 158
I.
Die Seenot-und Sicherheitsfunkdienste 158
1. Die Bedeutung
Inmarsats
für die Sicherheit auf See 159
2. Inmarsat-Seenotfunkdienste als Komponente des GMDSS 160
a) Leitgedanke des GMDSS 160
b) Komponenten des GMDSS 162
c) Funktechnische Funktionsanforderungen in den Seegebieten 164
3. Ergebnis 166
II.
Die institutionellen Kompetenzen für weitere Dienste 166
1. Das ursprüngliche Mandat in der Rechtspraxis der Organisation 166
2. Die Erweiterung des Mandatsauf Luftdienste (1985) 169
a) Das ursprüngliche Interesse an einem
Mehrzwecksatellitensystem 169
b) Die notwendige Abgrenzung zu den Kompetenzen der 1С
АО
170
c)
Die Änderungen der vertraglichen Grundlagen 172
3. Die Erweiterung des Mandats auf Landdienste (1989) 173
4. Die vertraglichen Anpassungen von 1994 174
5. Das Mandat für Satellitennavigationsdienste 176
a) Die bestehenden Satellitennavigationssysteme 177
b) Frühere Pläne für ein eigenständiges
Inmarsat-System
179
c)
Inmarsat-Navigationsnutzlasten in Unterstützungssystemen 181
d) Inmarsat und Galileo 183
6. Ergebnis 185
III.
Inmarsat-Dienste in nationalen Hoheitsräumen 185
1. Der Gebrauch von Schiffs-Erdfunkstellen 186
2. Der Gebrauch von Luftfahrzeug-Erdfunkstellen 188
3. Der Gebrauch von landmobilen Erdfunkstellen 189
a) Die Initiativen der
ITU
189
b)
Die Marktöffnung durch die WTO 192
4. Die für Satellitenbetreiber erforderlichen Genehmigungen 196
5. Ergebnis 197
11
Inhaltsverzeichnis
F. Das Verfahren der Restrukturierung 199
I.
Die geänderten Ausgangsbedingungen 199
II.
Die geforderte Anpassung der Wettbewerbsbedingungen 201
1. Wettbewerbsvorteile der
ISOs
aus Sicht der Wettbewerber 202
a) Zugang zu nationalen Märkten 203
b) Zugang zu den Ressourcen 204
c) Kapitalbeschaffung 205
d) Informationen über Wettbewerber 205
e) Größe und Dominanz 206
f) Privilegien und Immunitäten 207
g) Bewertung 207
2. Der Wunsch nach einer marktgerechteren Struktur 208
3. Die Haltung der Vertragsparteien zu den Restrukturierungsplänen 209
a) Die Interessengegensätze zwischen den Vertragsparteien 210
b) Der amerikanische „ORBIT
Act
211
c)
Die Politik der Europäischen Kommission 216
4. Ergebnis 219
III.
Die wichtigsten Stationen des Restrukturierungsprozesses 219
IV.
Die Ausgliederung von Inmarsat-P als erste (Teil-)Privatisierung 224
1. Der Prozeß der Ausgliederung 224
2. Die Bedingungen im einzelnen 224
3. Die Kompetenz zur Ausgliederung 226
V.
Die weiteren inhaltlichen Weichenstellungen 230
1. Die Grundbedingungen der Versammlung ( 1996) 230
2. Die Optionen der Restrukturierung 232
a) Ausgliederung weiterer Geschäftsfelder 232
b) Grundlegende Reform der Internationalen Organisation 232
c) Errichtung eines internationalen öffentlichen Unternehmens 233
d) Übertragung auf eine Gesellschaft nationalen Rechts 238
VI.
Die Änderung der Gründungsdokumente 238
1. Innovationsschub durch Vertragsänderung 238
2. Die vorläufige Anwendung der Vertragsänderungen 240
3. Ergebnis 247
G. Das neue institutionelle Gefüge 249
I.
Die inhaltlichen Änderungen des Übereinkommens 249
II.
Die Rechtsträger 252
1. Die IMSO als die verbleibende Internationale Organisation 252
2. Das privatisierte Unternehmen 255
a) Die Übertragung der Rechtsbeziehungen 255
b) Der Vertrieb der Inmarsat-Dienste 256
c) Die Holding- und die Betreibergesellschaft 257
d) Die nach der Privatisierung durchgerührten Transaktionen 258
12
Inhaltsverzeichnis
III. Die
Überwachungsmechanismen 260
1. Das Public Services Agreement 260
2. Die durch die IMSO gehaltene spezielle Aktie 262
3. Die Bedeutung der
IMO
für die Überwachung 263
4. Ergebnis 266
IV.
Die Ausweitung des Mandats der IMSO 266
1. Die Prüfung einer Ausweitung des Mandats durch die IWG 266
2. Die Vertragsänderungen von 2006 267
a) Die Aufsicht über weitere GMDSS-Anbieter 268
b) Die Koordination des Schiffsüberwachungssystems LRIT 268
c) Sonstige Änderungen 270
V.
Spätere Restrukturierungen im Vergleich 270
1. Die Restrukturierung von Intelsat 270
a) Die Ausgliederung von „New
Skies
271
b)
Die vollständige Privatisierung des operativen Bereichs 272
c) Die Überwachung des Intelsat-Unternehmens durch die ITSO 274
2. Die Restrukturierung von Eutelsat 276
3. Ergebnis 278
VI.
Die Regulierung privatwirtschaftlicher Tätigkeit auf globaler Ebene 280
1. Privatisierung als ein bislang innerstaatliches Rechtsphänomen 280
2. Regulierung nach der Privatisierung der Satellitenorganisationen 281
3. Vergleich mit der Internationalen Meeresbodenbehörde 284
4. Ergebnis 285
3. Teil: Der Inmarsat vorgegebene materiellrechtliche Rahmen 287
H. Der weltraumrechtliche Rahmen der Satellitenkommunikation 287
I.
Das für Inmarsat maßgebliche Weltraumrecht 287
1. Satellitenorganisationen im Völkerrecht des Weltraums 287
2. Die weltraumrechtliche
lex
lata
289
a)
Begriff und Abgrenzung des Weltraumrechts 289
b) Die weltraumrechtlichen Übereinkommen 290
c) Resolutionen der UN-Vollversammlung 294
d) Weltraumgewohnheitsrecht 294
e) Nationale Weltraumgesetzgebung 295
3. Ausgangspunkte der weiteren Rechtsenrwicklung 297
II.
Inmarsat und die
Postulate
des Weltraumrechts 300
1. Die ursprüngliche Ausgestaltung 300
a) Das Gebot der internationalen Zusammenarbeit 300
b) Das Teilhabegebot 301
c) Die Förderungspflicht 303
d) Das Monopolisierungsverbot 305
e) Das Gebot der friedlichen Nutzung 305
2. Zulässigkeit und Determinanten der Restrukturierung 306
13
Inhaltsverzeichnis
a) Die
Tätigkeit privater Rechtsträger im Weltraum 307
b) Die Zulässigkeit der Privatisierung 308
c) Weltraumrechtliche Determinanten der Restrukturierung 309
III.
Durch die Restrukturierung aufgeworfene Fragen 310
J. Der Gebrauch begrenzter Ressourcen im Staatengemeinschaftsraum 312
I.
Die Internationale Fernmeldeunion
ITU
312
1. Die Zuständigkeit für den Weltraumfunk
ЗІЗ
2. Die Rechtsgrundlagen 314
3. Der Aufbau der
ITU
315
4. Der Status
Inmarsats
innerhalb der
ITU
317
5. Ergebnis 320
II.
Funkfrequenzen und zugehörige Umlaufbahnen 320
1. Der Status des geostationären Orbits 320
2. Faktoren der Ressourcenknappheit im geostationären Orbit 323
3. Die
„Lex Americana
für die nichtgeostationären Umlaufbahnen 326
4. Ergebnis 329
III.
Der Zugang zur Spektrum/Orbit-Ressource 330
1. Das vorgeschaltete nationale Verfahren 331
2. Das Verfahren vor der
ITU
333
3. Die Entwicklung der Distributionsregeln 335
4. Ergebnis 338
Ausblick 342
Anhang:
Vertragliche Grundlagen 346
I. Status des Übereinkommens (Tabelle) 346
II.
Synoptische Darstellung des Übereinkommens alter und neuer
Fassung 352
III.
Verfahren zur Beilegung von Streitigkeiten 386
IV.
Betriebsvereinbarung 389
V.
Schiffs-Erdfunkstellen-Vereinbarung 398
VI.
Public Services Agreement 400
Quellenverzeichnis 411
I.
Literaturverzeichnis
4Л
II.
Zitierte Pressebeiträge
436
Sachverzeichnis
14
440
|
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Abkürzungsverzeichnis 15
Einführung 23
1. Teil: Der technische und wirtschaftliche Sachverhalt 42
A. Inmarsat und die Nutzung des Weltraums für die Telekommunikation 42
B. Inmarsat im Wettbewerb der globalen Kommunikation 71
2. Teil: Das institutionelle Gefüge von Inmarsat im Wandel 102
C. Die Gründung der Organisation 102
D. Inmarsat in der ursprünglichen Ausgestaltung 113
E. Der rechtliche Rahmen der Inmarsat-Dienste 158
F. Das Verfahren der Restrukturierung 199
G. Das neue institutionelle Gefüge 249
3. Teil: Der Inmarsat vorgegebene materiellrechtliche Rahmen 287
H. Der weltraumrechtliche Rahmen der Satellitenkommunikation 287
J. Der Gebrauch begrenzter Ressourcen im Staatengemeinschaftsraum 312
Ausblick 342
Vertragliche Grundlagen 346
Literaturverzeichnis 411
Sachverzeichnis 440
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 15
Einführung 23
I.
Eine weltweite Satellitenorganisation für die Schiffahrt 23
II.
Der Anlaß der Untersuchung 26
III.
Die völkerrechtliche Fragestellung 28
IV.
Terminologische Annäherung 32
V.
Der Gang der Untersuchung 39
/. Teil: Der technische und wirtschaftliche Sachverhalt 42
A. Inmarsat und die Nutzung des Weltraums für die Telekommunikation 42
I.
Das Weltraumsegment 42
1. Standort der lnmarsat-Dienste innerhalb der Nutzanwendungen 42
a) Bisherige Entwicklungslinien der Weltraumnutzung 42
b) Heutige kommerzielle Nutzanwendungen 46
2. Die unterschiedlichen Funkdienste der Weltraumnutzung 48
3. Eigenschaften des geostationären Orbits 50
4. Geostationäre und nichtgeostationäre Satellitensysteme im
Vergleich 52
II.
Funktionsweise und Aufbau des
Inmarsat-Systems
57
1. Die Beschränkung auf das Weltraumsegment 57
2. Das Inmarsat-Weltraumsegment 58
3. Die Land-Erdfunkstellen 61
4. Die beweglichen Erdfunkstellen und ihre Dienste 64
B. Inmarsat im Wettbewerb der globalen Kommunikation 71
I.
Die Satellitensystembetreiber 71
1. Die anderen Internationalen Satellitenorganisationen 71
a) Intelsat
71
b) Intersputnik 74
c) Eutelsat 76
d)
Arabsát
77
e) Rascom
78
2. Neuere Initiativen privater Akteure 78
a) Der Erfolg
Inmarsats
als Stimulus privatwirtschaftlichen
Interesses 78
b) Das Pionierunternehmen Iridium 80
Inhaltsverzeichnis
c)
Globalstar 83
d)
ICO Global Communications
(mit Odyssey und Teledesic) 84
e)
Sonstige Systeme 86
3. Ergebnis 87
II.
Die Satellitenkommunikation im weltweiten Datenverkehr 90
1. Die Entwicklungssprünge der terrestrischen Kommunikationsnetze 90
a) Die Renaissance des Unterseekabels 90
b) Der Ausbau des zellularen Mobilrunks 93
2. Die Märkte der mobilen Satellitenkommunikation 96
a) Die jeweilige Ausgangslage im See-, Luft- und Landverkehr 96
b) Einsatzmöglichkeiten im Landverkehr 98
3. Ergebnis 100
2. Teil: Das institutionelle Gefüge von Inmarsat im Wandel 102
C. Die Gründung der Organisation 102
I.
Die Mängel des herkömmlichen Seefunks 102
II.
Die wichtigsten Stationen des Gründungsprozesses 103
III.
Die inhaltlichen Weichenstellungen 107
1. Die Einbindung privater Rechtsträger als Ausgangspunkt 107
2. Die diskutierten Organisationsmodelle 109
3. Die Teilung des Vertragswerkes nach dem Intelsat-Muster 110
D. Inmarsat in der ursprünglichen Ausgestaltung 113
I.
Der Rechtsstatus im Völkerrecht 113
1. Das Übereinkommen und die Betriebsvereinbarung 113
2. Rechtspersönlichkeit in Völkerrecht und innerstaatlichem Recht 114
3. Inmarsat als Internationale Organisation 115
4. Immunitäten, Privilegien und das Verhältnis zum Sitzstaat 116
II.
Die Organe 117
1. Die Versammlung 111
2. Der Rat 119
3. Das Direktorium 120
4. Bewertung 121
III.
Die Mitgliedschaft 122
IV.
Der Betrieb der Organisation 125
1. Finanzierung, Budgetierung und Preispolitik 125
2. Beschaffungspolitik 129
3. Erfindungen und technische Informationen 132
V.
Der Zugang zum Inmarsat-Weltraumsegment 133
VI.
Das Koordinierungserfordernis für neue Satellitensysteme 134
VII.
Beziehungen zu den Vertragsparteien und zu Dritten 136
1. Anwendbares Recht 136
2. Beilegung von Streitigkeiten 137
10
Inhaltsverzeichnis
3. Haftung 141
a)
Das Haftungssystem der Inmarsat-Gründungsverträge 141
b) Haftungstatbestände aus Weltraumrecht 142
c) Haftung aus allgemeiner völkerrechtlicher Verantwortlichkeit 146
4. Beziehungen zu anderen Internationalen Organisationen 147
VIII. Eine Standortbeschreibung der Inmarsat-Verträge 150
1. Die Abweichungen vom Intelsat-Modell 150
a) Maritime Belange als Ausgangspunkt 150
b) Institutionelle Eigenheiten als Konsequenz 153
2. Vom
Inmarsat-Model!
ausgehende Impulse 155
3. Ergebnis 157
E. Der rechtliche Rahmen der Inmarsat-Dienste 158
I.
Die Seenot-und Sicherheitsfunkdienste 158
1. Die Bedeutung
Inmarsats
für die Sicherheit auf See 159
2. Inmarsat-Seenotfunkdienste als Komponente des GMDSS 160
a) Leitgedanke des GMDSS 160
b) Komponenten des GMDSS 162
c) Funktechnische Funktionsanforderungen in den Seegebieten 164
3. Ergebnis 166
II.
Die institutionellen Kompetenzen für weitere Dienste 166
1. Das ursprüngliche Mandat in der Rechtspraxis der Organisation 166
2. Die Erweiterung des Mandatsauf Luftdienste (1985) 169
a) Das ursprüngliche Interesse an einem
Mehrzwecksatellitensystem 169
b) Die notwendige Abgrenzung zu den Kompetenzen der 1С
АО
170
c)
Die Änderungen der vertraglichen Grundlagen 172
3. Die Erweiterung des Mandats auf Landdienste (1989) 173
4. Die vertraglichen Anpassungen von 1994 174
5. Das Mandat für Satellitennavigationsdienste 176
a) Die bestehenden Satellitennavigationssysteme 177
b) Frühere Pläne für ein eigenständiges
Inmarsat-System
179
c)
Inmarsat-Navigationsnutzlasten in Unterstützungssystemen 181
d) Inmarsat und Galileo 183
6. Ergebnis 185
III.
Inmarsat-Dienste in nationalen Hoheitsräumen 185
1. Der Gebrauch von Schiffs-Erdfunkstellen 186
2. Der Gebrauch von Luftfahrzeug-Erdfunkstellen 188
3. Der Gebrauch von landmobilen Erdfunkstellen 189
a) Die Initiativen der
ITU
189
b)
Die Marktöffnung durch die WTO 192
4. Die für Satellitenbetreiber erforderlichen Genehmigungen 196
5. Ergebnis 197
11
Inhaltsverzeichnis
F. Das Verfahren der Restrukturierung 199
I.
Die geänderten Ausgangsbedingungen 199
II.
Die geforderte Anpassung der Wettbewerbsbedingungen 201
1. Wettbewerbsvorteile der
ISOs
aus Sicht der Wettbewerber 202
a) Zugang zu nationalen Märkten 203
b) Zugang zu den Ressourcen 204
c) Kapitalbeschaffung 205
d) Informationen über Wettbewerber 205
e) Größe und Dominanz 206
f) Privilegien und Immunitäten 207
g) Bewertung 207
2. Der Wunsch nach einer marktgerechteren Struktur 208
3. Die Haltung der Vertragsparteien zu den Restrukturierungsplänen 209
a) Die Interessengegensätze zwischen den Vertragsparteien 210
b) Der amerikanische „ORBIT
Act"
211
c)
Die Politik der Europäischen Kommission 216
4. Ergebnis 219
III.
Die wichtigsten Stationen des Restrukturierungsprozesses 219
IV.
Die Ausgliederung von Inmarsat-P als erste (Teil-)Privatisierung 224
1. Der Prozeß der Ausgliederung 224
2. Die Bedingungen im einzelnen 224
3. Die Kompetenz zur Ausgliederung 226
V.
Die weiteren inhaltlichen Weichenstellungen 230
1. Die Grundbedingungen der Versammlung ( 1996) 230
2. Die Optionen der Restrukturierung 232
a) Ausgliederung weiterer Geschäftsfelder 232
b) Grundlegende Reform der Internationalen Organisation 232
c) Errichtung eines internationalen öffentlichen Unternehmens 233
d) Übertragung auf eine Gesellschaft nationalen Rechts 238
VI.
Die Änderung der Gründungsdokumente 238
1. Innovationsschub durch Vertragsänderung 238
2. Die vorläufige Anwendung der Vertragsänderungen 240
3. Ergebnis 247
G. Das neue institutionelle Gefüge 249
I.
Die inhaltlichen Änderungen des Übereinkommens 249
II.
Die Rechtsträger 252
1. Die IMSO als die verbleibende Internationale Organisation 252
2. Das privatisierte Unternehmen 255
a) Die Übertragung der Rechtsbeziehungen 255
b) Der Vertrieb der Inmarsat-Dienste 256
c) Die Holding- und die Betreibergesellschaft 257
d) Die nach der Privatisierung durchgerührten Transaktionen 258
12
Inhaltsverzeichnis
III. Die
Überwachungsmechanismen 260
1. Das Public Services Agreement 260
2. Die durch die IMSO gehaltene spezielle Aktie 262
3. Die Bedeutung der
IMO
für die Überwachung 263
4. Ergebnis 266
IV.
Die Ausweitung des Mandats der IMSO 266
1. Die Prüfung einer Ausweitung des Mandats durch die IWG 266
2. Die Vertragsänderungen von 2006 267
a) Die Aufsicht über weitere GMDSS-Anbieter 268
b) Die Koordination des Schiffsüberwachungssystems LRIT 268
c) Sonstige Änderungen 270
V.
Spätere Restrukturierungen im Vergleich 270
1. Die Restrukturierung von Intelsat 270
a) Die Ausgliederung von „New
Skies"
271
b)
Die vollständige Privatisierung des operativen Bereichs 272
c) Die Überwachung des Intelsat-Unternehmens durch die ITSO 274
2. Die Restrukturierung von Eutelsat 276
3. Ergebnis 278
VI.
Die Regulierung privatwirtschaftlicher Tätigkeit auf globaler Ebene 280
1. Privatisierung als ein bislang innerstaatliches Rechtsphänomen 280
2. Regulierung nach der Privatisierung der Satellitenorganisationen 281
3. Vergleich mit der Internationalen Meeresbodenbehörde 284
4. Ergebnis 285
3. Teil: Der Inmarsat vorgegebene materiellrechtliche Rahmen 287
H. Der weltraumrechtliche Rahmen der Satellitenkommunikation 287
I.
Das für Inmarsat maßgebliche Weltraumrecht 287
1. Satellitenorganisationen im Völkerrecht des Weltraums 287
2. Die weltraumrechtliche
lex
lata
289
a)
Begriff und Abgrenzung des Weltraumrechts 289
b) Die weltraumrechtlichen Übereinkommen 290
c) Resolutionen der UN-Vollversammlung 294
d) Weltraumgewohnheitsrecht 294
e) Nationale Weltraumgesetzgebung 295
3. Ausgangspunkte der weiteren Rechtsenrwicklung 297
II.
Inmarsat und die
Postulate
des Weltraumrechts 300
1. Die ursprüngliche Ausgestaltung 300
a) Das Gebot der internationalen Zusammenarbeit 300
b) Das Teilhabegebot 301
c) Die Förderungspflicht 303
d) Das Monopolisierungsverbot 305
e) Das Gebot der friedlichen Nutzung 305
2. Zulässigkeit und Determinanten der Restrukturierung 306
13
Inhaltsverzeichnis
a) Die
Tätigkeit privater Rechtsträger im Weltraum 307
b) Die Zulässigkeit der Privatisierung 308
c) Weltraumrechtliche Determinanten der Restrukturierung 309
III.
Durch die Restrukturierung aufgeworfene Fragen 310
J. Der Gebrauch begrenzter Ressourcen im Staatengemeinschaftsraum 312
I.
Die Internationale Fernmeldeunion
ITU
312
1. Die Zuständigkeit für den Weltraumfunk
ЗІЗ
2. Die Rechtsgrundlagen 314
3. Der Aufbau der
ITU
315
4. Der Status
Inmarsats
innerhalb der
ITU
317
5. Ergebnis 320
II.
Funkfrequenzen und zugehörige Umlaufbahnen 320
1. Der Status des geostationären Orbits 320
2. Faktoren der Ressourcenknappheit im geostationären Orbit 323
3. Die
„Lex Americana"
für die nichtgeostationären Umlaufbahnen 326
4. Ergebnis 329
III.
Der Zugang zur Spektrum/Orbit-Ressource 330
1. Das vorgeschaltete nationale Verfahren 331
2. Das Verfahren vor der
ITU
333
3. Die Entwicklung der Distributionsregeln 335
4. Ergebnis 338
Ausblick 342
Anhang:
Vertragliche Grundlagen 346
I. Status des Übereinkommens (Tabelle) 346
II.
Synoptische Darstellung des Übereinkommens alter und neuer
Fassung 352
III.
Verfahren zur Beilegung von Streitigkeiten 386
IV.
Betriebsvereinbarung 389
V.
Schiffs-Erdfunkstellen-Vereinbarung 398
VI.
Public Services Agreement 400
Quellenverzeichnis 411
I.
Literaturverzeichnis
4Л
II.
Zitierte Pressebeiträge
436
Sachverzeichnis
14
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