Cölestin August Just

Cölestin August Just, latinisiert auch ''Coelestin August Just'', (* 11. November 1750 in Merseburg; † 21. Mai 1822 in Tennstedt) war ein sächsischer und preußischer Beamter. Er war ab 1794 Vorgesetzter, Freund und Biograph von Novalis.

Just studierte Theologie und Jura an der Universität Leipzig. Er wurde Kreisamtmann des Thüringer Kreises in Tennstedt. Er verwaltete zeitweilig auch die von-Witzleben-Stiftung der Klosterschule Roßleben. Nach der Teilung Sachsens arbeitete er als preußischer Beamter in Tennstedt weiter. 1820 kam er als Regierungsrat nach Erfurt.

Just war seit Juli 1796 verheiratet mit Rahel Dorothea Christiane (geb. Strauß, * 12. Januar 1759 (1757) in Lauchstädt, † 1833 in Dresden), einer Tochter des Oberhofpredigers Johann Gottfried Strauß. Der Witwe des Professors der Medizin an der Universität Wittenberg Christian Friedrich Nürnberger. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Dokumente seines Lebens und Sterbens

    Dokumente seines Lebens und Sterbens von Novalis 1772-1801, Tieck, Ludwig 1773-1853, Just, Coelestin August 1749-1822

    Veröffentlicht 1925
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    De Vita Et Constitvtionibvs D. Pertinacis

    De Vita Et Constitvtionibvs D. Pertinacis von Schott, August Friedrich 1744-1792, Just, Coelestin August 1749-1822

    Veröffentlicht 1772
    Abschlussarbeit Buch Fernleihe Bestellen


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