Verfügbarkeit: Projektplanung: Anleitungen & Methoden für Projektmanager

Projektplanung: Anleitungen & Methoden für Projektmanager:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Jansson, Tomas 1955- (VerfasserIn), Ljung, Lennart 1946- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German Swedish
Veröffentlicht:	Mannheim bad project [2021]
Schlagworte:	Projektmanagement Projektplanung Anleitungen Projektleitung Schritt-für-Schritt Methoden
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	505 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 17 cm, 949 g
ISBN:	9783949294099 3949294090

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	I INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ................................................................................................................ 13 PROJEKTMANAGEMENT ALS BERUF ....................................................................... 13 KOMPETENZBEREICHE EINES PROJEKTMANAGERS ............................................... 14 LESEHINWEISE FUER DIESES BUCH ....................................................................... 16 EINFUEHRUNG: PROJEKTMANAGEMENT ...................................................................... 19 3 PLUS 2 BEREICHE ............................................................................................ 19 VERANKERUNG IM BETRIEB ................................................................................ 20 PERSOENLICHE VORAUSSETZUNGEN ...................................................................... 20 LEADERSHIP IN PROJEKTEN ................................................................................ 21 DIE BETRIEBLICHE PROJEKTUMGEBUNG ............................................................. 24 PROJEKTMANAGEMENT-METHODIK ....................................................................29 ERSTER TEIL: DIE PROJEKTUMGEBUNG DER ORGANISATION .................................... 35 BEGRIFFLICHKEITEN IM PROJEKTMANAGEMENT ...................................................36 PROJEKTE UND PROJEKTMANAGEMENT PROJEKTE ALS ARBEITSFORM VORUEBERGEHENDE AUFGABEN TRANSFORMATIVE AUFGABEN (ETWAS SCHAFFEN) EINMALIGE AUFGABEN UMFANGREICHE ODER KOMPLEXE AUFGABEN WICHTIGE AUFGABEN DIE FUENF CHARAKTERISTIKA ALS MODELL PROJEKTE ALS BETRIEBLICHE ARBEITSFORM ......................................................... 53 PROJEKTE STOEREN DAS GLEICHGEWICHT PROJEKTE ALS PROZESSUALER PUFFER UNTERSCHIEDLICHE STEREOTYPEN VON PROJEKTEN PRODUKTENTWICKLUNGEN MARKETINGPROJEKTE INTERNE VERAENDERUNGSPROJEKTE KUNDENAUFTRAGSPROJEKTE VORTEILE DES MODELLS DER PROJEKTTYPEN ROLLEN IN PROJEKTEN ........................................................................................ 63 ROLLEN VS. BERUFSBEZEICHNUNGEN FUEHRUNGSAUFGABEN IN EINER PROJEKTORGANISATION ALLGEMEINE ROLLEN EINER PROJEKTORGANISATION PROJEKTROLLEN AUF DER FUEHRUNGSEBENE PROJEKTAUFTRAGGEBER 7 INTERNE EMPFAENGER RESSOURCENVERANTWORTLICHER LENKUNGSAUSSCHUSS ROLLEN MIT PROJEKTLEITENDER FUNKTION DER PROJEKTMANAGER ROLLEN DER DURCHFUEHRENDEN FUNKTION KUNDEN UND NUTZER BETRIEBLICHE ENTSCHEIDUNGEN IN PROJEKTEN ..................................................96 VIER ALLGEMEINE GESCHAEFTSENTSCHEIDUNGEN DER PROJEKTAUFTRAGGEBER TRIFFT DIE ENTSCHEIDUNGEN DIE RICHTIGE ENTSCHEIDUNG? PHASEN EINES PROJEKTES ................................................................................. 105 DIE PROJEKTPHASEN FOLGEN DEN GESCHAEFTSENTSCHEIDUNGEN VORSTUDIE BZW. MACHBARKEITSSTUDIE PLANUNGSPHASE DIE DURCHFUEHRUNGSPHASE STUFE DER REALISIERUNG UBERGABESTUFE STUFE DES ABSCHLUSSES ALLGEMEINE PROJEKTDOKUMENTE .................................................................. 127 PROJEKTAUFTRAG PROJEKTSPEZIFIKATION FORTSCHRITTSBERICHT ABSCHLUSSBERICHT ZWEITER TEIL: DAS PROJEKTMANAGEMENT .......................................................... 139 DIE FUENF ALLGEMEINEN ARBEITSSCHRITTE DES PROJEKTMANAGEMENTS ............ 140 DIE PROJEKTIDEE ANALYSIEREN ........................................................................ 142 WIESO NICHT UNMITTELBAR MIT DER PROJEKTPLANUNG BEGINNEN? WANN BEGINNT EIGENTLICH DIE PROJEKTPLANUNG? DIE EINARBEITUNG UNTERSCHIEDLICHE SCHWERPUNKTE JE NACH PROJEKT DAS KERNTEAM DIE ARBEITSWEISE DER NUTZEN DES ERGEBNISSES DIE PROJEKTPLANUNG LEITEN ........................................................................... 148 DER ZWECK DER PLANUNG DIE 11 LOGISCHEN SCHRITTE DER PROJEKTPLANUNG ZUSAMMENHANG UND VERBINDUNGEN IM PROJEKT UNTERSCHIEDLICHE EBENEN UNTERSCHIEDLICHE HORIZONTE DER PROJEKTPLAN ALS REFERENZ 8 DIE PROJEKTDURCHFUEHRUNG LEITEN ................................................................. 158 INITIIEREN UND FORTSCHRITTE VERFOLGEN EARNED-VALUE-METHODEN - FUER GROSSE PROJEKTE RISIKEN UND MOEGLICHKEITEN BEURTEILEN DIE MINI-RISIKO-METHODE ANPASSUNGEN DES PROJEKTPLANS DIE PROJEKTUEBERGABE LEITEN ......................................................................... 201 DIE ENTSCHEIDUNG, DAS PROJEKT ZU UEBERGEBEN AKZEPTANZKRITERIEN AKZEPTANZPROZESSE PROJEKTORGANISATION AUFLOESEN ..................................................................... 211 AUS ERFAHRUNGEN LERNEN ERFAHRUNGEN SAMMELN: LESSONS LEAMED AUFRAEUMEN DER ABSCHLUSS ABGEBROCHENE PROJEKTE DRITTER TEIL: DIE PROJEKTPLANUNG - SCHRITT FUER SCHRITT ................................. 225 DIE 11 LOGISCHEN SCHRITTE ZUM PROJEKTPLAN .............................................. 226 1. STAKEHOLDER-ANALYSE .............................................................................. 229 WER IST STAKEHOLDER? WIE BEEINFLUSSEN DIE STAKEHOLDER DAS PROJEKT? GROSSE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN UNTERSCHIEDLICHEN PROJEKTEN DIE PRAXIS: IDENTIFIZIEREN, VERSTEHEN UND BEWERTEN 2. ANFORDERUNGSANALYSE .............................................................................. 243 WO BEGINNT UND HOERT DIE ANFORDERUNGSANALYSE AUF? GESAMTE ANFORDERUNGEN ALLER STAKEHOLDER ABGRENZUNG DER ANFORDERUNGEN ANFORDERUNGEN KONKRETISIEREN QUALITAET MESSEN MESSBARKEIT FUER DEN AKZEPTANZPROZESS UNTERSCHIEDLICHE ARTEN VON ANFORDERUNGEN GROSSE PROJEKTE - VIELE ANFORDERUNGEN DIE PRAXIS: VOM BEDUERFNIS BIS ZUR ANFORDERUNGSSPEZIFIKATION 3. ERGEBNISSE UND ZIELE ............................................................................... 271 UNTERSCHIEDLICHE ARTEN VON ZIELEN WAS MUSS GESCHAFFEN WERDEN? WAS IST ZU VIEL? PROJEKTERGEBNIS BESCHREIBEN DER ZWECK VON PROJEKTZIELEN GUTE PROJEKTZIELE FORMULIEREN LOESUNGSVORSCHLAEGE IN UNTERSCHIEDLICHEN PROJEKTEN DIE PRAXIS: VON DER ANFORDERUNGSLISTE BIS ZUM PROJEKTZIEL 9 4. PROJEKTSTRATEGIEN ...................................................................................... 305 WAS SIND PROJEKTSTRATEGIEN? KRITISCHE ERFOLGSFAKTOREN DES PROJEKTS GEFAHREN UND ERFOLGSFAKTOREN PROJEKTSZENARIEN DIE PRAXIS: ERFOLGSFAKTOREN, SZENARIEN UND WAHL DER STRATEGIE 5. DER PROJEKTSTRUKTURPLAN .......................................................................... 321 DIE FEINGLIEDERUNG IN ARBEITSPAKETE DER PROJEKTSTRUKTURPLAN BZW. DIE WORK BREAKDOWN STRUCTURE GROBGLIEDERUNG DES PROJEKTES ABGRENZUNG DER PROJEKTARBEIT DER ANGEMESSENE DETAILGRAD DAS ERGEBNIS JEDES ARBEITSPAKETS BESCHREIBEN STRUKTUREN IN UNTERSCHIEDLICHEN PROJEKTEN DIE PRAXIS: AUFTEILUNG IN ARBEITSPAKETE 6. RESSOURCEN UND ZEITSCHAETZUNGEN ......................................................... 347 SCHAETZUNGEN VON RESSOURCEN UND ARBEITSZEIT AUF ERFAHRUNGSWERTE ZURUECKGREIFEN PLANUNGSWERTE UND UNSICHERHEITEN DIE UNSICHERHEIT IM KERNTEAM DIE PRAXIS: TEAMBESPRECHUNGEN UND MATHEMATISCHE FORMELN 7. ABHAENGIGKEITEN ANALYSIEREN ...................................................................373 LOGISCHE NETZWERKE UNTERSCHIEDLICHEN ARTEN VON ABHAENGIGKEITEN NETZWERKE ZEICHNEN DER KRITISCHE PFAD UNSICHERHEIT BERUECKSICHTIGEN PERT UND CPM MEILENSTEINE DIE PRAXIS: ABHAENGIGKEITEN UND MEILENSTEINE 8. ZEITPLAN UND GANTT-CHART ....................................................................... 395 GANTT-CHARTS MEILENSTEINE IM ZEITPLAN ANGEBEN DIE UNTERSCHIEDLICHEN EBENEN DES ZEITPLANS ABHAENGIGKEITEN DER RESSOURCEN PUFFERZEIT - OFFEN ODER VERSTECKT? DIE KRITISCHE KETTE DIE PRAXIS: RESSOURCENKONFLIKTE UND ZEITLICHER PUFFER 9. DAS BUDGET ................................................................................................ 413 BEGRIFFLICHKEITEN ART UND VOLUMEN DER RESSOURCEN 10 DIE STUECKPREISE STRUKTUR DES BUDGETS BESONDERHEITEN VON GROSSEN PROJEKTEN DIE PRAXIS: VON DEN VORAUSSETZUNGEN BIS ZUM MONETAEREN PUFFER 10. DIE PROJEKTORGANISATION DEFINIEREN ..................................................... 441 DIE PROJEKTORGANISATION BESCHREIBEN DIE DREI FUNKTIONEN DER PROJEKTORGANISATION ORGANISATION DER DURCHFUEHRENDEN FUNKTION ORGANISATION DER PROJEKTLEITENDEN FUNKTION ORGANISATION DER BETRIEBSFUEHRENDEN ORGANISATION RESSOURCEN SICHERSTELLEN DER AUFBAU EINER NEUEN ORGANISATION PRAXIS: EIN PROJEKT - DREI FUNKTIONEN 11. DER KOMMUNIKATIONSPLAN .................................................................... 471 KOMMUNIKATION AUF MEHREREN EBENEN DIE KOMMUNIKATION DER ANDEREN GESTALTEN INFORMATIONEN ZUGAENGLICH MACHEN DIE PRAXIS: KOMMUNIKATION FUER DEN ERFOLG DIE AUTOREN .......................................................................................................491 INDEX UND SACHREGISTER .................................................................................... 493 QUELLEN UND LESEEMPFEHLUNGEN ..................................................................... 501 11
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