Internationaler Montanhistorischer Kongress

Der Internationaler Montanhistorischer Kongress wurde 2001 im österreichischen Schwaz von Rudolf Palme und Wolfgang Ingenhaeff-Berenkamp als internationale Forschungsveranstaltung gegründet. 2002 fand die erste öffentliche Veranstaltung statt.

Im Jahr 2001 überzeugte Alexander Sarlay, Geschäftsführer des Schwazer Silberbergwerk Besucherführung GmbH, den Innsbrucker Universitätsprofessor Rudolf Palme von der Idee, die Bedeutung des Tiroler Bergbaus in seiner historischen Tragweite wissenschaftlich darzustellen. Wolfgang Ingenhaeff-Berenkamp schloss sich dieser Zusammenarbeit an und es wurde der Montanhistorische Kongress mit internationaler Beteiligung konzipiert. Noch während der Vorbereitungen zur ersten Tagung im Jahr 2002 starb Rudolf Palme. Wolfgang Ingenhaeff führt seitdem die Idee weiter. Unter seiner Leitung entwickelte sich der Kongress zu einem bedeutenden jährlichen Treffpunkt unter Forschern der Montanhistorik.

Der Internationale Montanhistorische Kongress stellt die Geschichte des Tiroler Berg- und Hüttenwesens in den Mittelpunkt. Vorträge und Diskussionen der Referenten richten sich an Fachpublikum und breite Öffentlichkeit gleichermaßen. Die Veranstaltung ist für frei zugänglich und kostenlos. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Bergbau und Umwelt 15. Internationaler Montanhistorischer Kongress Sterzing - Schwaz - Hall in Tirol 2016 : Tagungsband

    Veröffentlicht 2017
    “… Internationaler Montanhistorischer Kongress Sterzing; Schwaz; Hall in Tirol …”
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