G. John Ikenberry

G. John Ikenberry, 2011 mini|G. John Ikenberry, 2011 Gilford John Ikenberry (* 5. Oktober 1954) ist ein US-amerikanischer Politikwissenschaftler, der als Professor an der Princeton University lehrt. Er zählt zu den Vertretern des ''ökonomischen Realismus'' und Neorealismus in den Internationalen Beziehungen.

Ikenberry machte seinen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft und Philosophie 1976 am Manchester College in North Manchester, Indiana, das Master-Examen (Politikwissenschaft) 1978 an der University of Chicago, wo er 1985 zum Ph.D. promoviert wurde. Von 1984 bis 1992 folgte eine Assistenzprofessur an der Princeton University. Zugleich war er 1991/92 Mitarbeiter des US-Außenministeriums (Policy Planning). 1992/93 war er für eine der Carnegie-Stiftungen (''Carnegie Endowment for International Peace'') tätig. Danach wirkte er von 1994 bis 2000 als Dozent an der University of Pennsylvania. Es folgte ab 2000 die ''Peter F. Krogh Professur of Geopolitics and Global Justice'' an der ''Edmund A. Walsh School of Foreign Service'' an der Georgetown University und seit 2004 die ''Albert G. Milbank Professur of Politics and International Affairs'' an der Princeton University. Seit den 1990er-Jahren bespricht er regelmäßig Bucherscheinungen auf ''Foreign Affairs''.

2016 wurde Ikenberry in die American Academy of Arts and Sciences aufgenommen. Veröffentlicht in Wikipedia
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