Rechtsfragen der Einführung des Wertpapierdarlehens in China aus der Perspektive des deutschen Rechts:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2006
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe II, Rechtswissenschaft ; 4368 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 210 S. |
ISBN: | 3631551878 |
Internformat
MARC
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adam_text | VII
Inhaltverzeichnis
§1. Wirtschaftliche Bedeutung des Weitpapierdarlehens und
Rechtsfragen seiner Einfühning.l
I. Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Untersuchung 1
II. Entstehungshintergrund und historische Entwicklung des Wertpapier-
Darlehens in Deutschland 5
III. Wirtschaftliche Bedeutung von Wertpapierdarlehen 7
1. Aus Sicht der Marktbeteiligten 7
a. Nutzen aus der Sicht von Darlehensgebern 7
b. Nutzen aus Sicht von Darlehensnehmern 8
aa. Wertpapierdarlehensgeschäfte als technisches Hilfsmittel
bei der Abwicklung von Börsengeschäften 8
bb. Wertpapierdarlehensgeschäfte als spekulative Leerverkäufe 9
cc. Wertpapierdarlehensgeschäfte als Arbitragestrategie 9
dd. Wertpapierdarlehensgeschäfte als Hedging 10
c. Nutzen aus Sicht von Finanzintermediären 10
2. Volkswirtschaftliche Bedeutung 10
IV. Zivilrechtliche Begriffsbestimmung 11
1. Vorbemerkung 11
2. Wertpapierleihe oder Wertpapierdarlehen 12
3. Begriffsbestimmung zu Wertpapierdarlehen 15
a. Darlehenspapier 16
b. Darlehensgeber 19
c. Darlehensnehmer 19
4. Zwischenergebnis 20
V. Abgrenzung zu wirtschaftlich verwandten Geschäften 20
1. Abgrenzung von Wertpapierdarlehen und Wertpapierpensions
geschäften 20
a. Rechtliche Einordnung und Abgrenzung 20
b. Interessen der beteiligten Parteien 22
c. Wirtschaftliche Unterschiede 22
d. Unterschiede in der Abwicklung 23
2. Abgrenzung von Wertpapierdarlehen und Effekten-Lombardkrediten.... 23
3. Abgrenzung von Wertpapierpensionsgeschäften und
Effekten-Lombardkrediten 24
VI. Erscheinungsform von Wertpapierdarlehen 24
§ 2. Die vertragliche Gestaltung des Wertpapierdarlehens 27
I. Vorbemerkung 27
II. Eigentumsübergang 29
1. Individualvertragliche Vereinbarungen 29
VIII
2. Vereinbarungen durch standardisierte Rahmenverträge 31 ¦
III. Rückgabeverpflichtung 32
1. Ladividualvertragliche Vereinbarungen 32
2. Vereinbarungen durch standardisierte Rahmenverträge 33
IV. Kompensationszahlung 34
1. Individualvertragliche Vereinbarungen 34
2. Vereinbarungen durch standardisierte Rahmenverträge 35
V. Leistungsstörungen 36
1. Individualvertragliche Vereinbarungen 36
a. Nichtleistung wegen Unmöglichkeit oder Verzug 37
b. Abweichungen von der vereinbarten Leistung 38
c. Verletzung von vertraglichen Nebenpflichten 39
2. Vereinbarungen durch standardisierte Rahmenverträge 39
VI. Darlehensentgelt 41
1. Individualvertragliche Vereinbarungen 41
2. Vereinbarungen durch standardisierte Rahmenverträge 42
VII. Sicherungsvereinbarung bei den Wertpapierdarlehensgeschäften 42
1. Bestellung von Sicherheiten 42
a. Garantie oder Bürgschaften von dritter Seite 43
b. Pfandrecht für Einzelabschlüsse von Wertpapierdarlehen 43
c. Der von standardisierten Rahmenverträgen vorgesehene
Wertausgleich 44
d. Vor- und Nachteile des Wertausgleiches im Vergleich mit dem
Pfandrecht 46
2. Bewertung von Sicherheiten 47
a. Bewertung von Sicherheiten bezogen auf Pfandrechte 47
b. Bewertung von Sicherheiten bezogen auf den „Wertausgleich 47
3. Verwertung von Sicherheiten 48
a. Verwertung von Sicherheiten bezogen auf Pfandrechte 48
b. Verwertung von Sicherheiten bezogen auf den Wertausgleich 48
4. Zwischenergebnis 48
VIII. Beendigung von Wertpapierdarlehensgeschäften 49
1. Durch Fristablauf 49
2. Durch ordentliche Kündigung 49
a. Individualvertragliche Vereinbarungen 49
b. Vereinbarungen durch standardisierte Rahmenverträge 50
3. Durch außerordentliche Kündigung 50
a. Auf Basis der Einzelabschlüsse von Wertpapierdarlehen 50
b. Außerordntliche Beendigung aller Wertpapierdarlehensgeschäfte
durch standardisierte Rahmenverträgt 50
4. Zwischenergebnis 51
IX
IX. Wirksamkeit von Liquidationsnetting-Klauseln im Insolvenz
Verfahren 51
1. Grundsätze des Netting 51
2. Wahlrecht des Insolvenzverwalters gem. § 103 InsO 53
a. Voraussetzungen für die Ausübung des Wahlrechts gem. §103 Ins 53
b. Wahlrecht bezogen auf die einzelnen abgeschlossenen Wertpapier-
i darlehensgeschäfte 53
c. Wahlrecht bezogen auf die durch den Rahmenvertrag
verbundenen Wertpapierdarlehensgeschäfte 54
3. Netting kraft Gesetzes gem. § 104 Abs. 2 InsO 54
a. Voraussetzungen nach § 104 Abs. 2 InsO 54
b. Netting bei Wertpapierdarlehensgeschäften nach § 104 Abs. 2 InsO. 55
4. „Netting kraft vertraglicher Vereinbarung 56
5. Zwischenergebnis 57
§ 3. Wirksamkeit bzw. Durchsetzbarkeit von Wertpapier
dariehensgeschäften.59
I. Die Nichtigkeit von Wertpapierdarlehensgeschäften 59
II. Die beschränkte Wirksamkeit von Wertpapierdarlehensgeschäften 59
1. Die Veränderungen durch das 4. FiFöG bezüglich Differenz-, Spiel-
und Termineinwand 60
a. Fortfall des Differenzeinwandes durch Abschaffung des § 764
BGB bei Finanztermingeschäften ab dem 01.07.2002 60
b. Kein Rückgriff auf den Spieleinwand des § 762 BGB bei Finanz-
Termeingeschäften 61
c. Schadensersatz statt Unwirksamkeit bei Finanztermingeschäften
nach §§ 37d-37g WpHG 61
d. Persönlicher Anwendungsbereich- Abschaffung des
„Informations-modells - Neuregelung in § 37d WpHG 62
e. Begriff des Finanztermingeschäftes nach §§ 37d-37g i.V.m.
§ 2 Abs. 2a WpHG 63
2. Einordnung der reinen Wertpapierdarlehen als Finanztermingeschäfte..65
3. Einordnung von Leerverkäufen als Finanztermingeschäfte 65
III. Wirksamkeit der Wertpapierdarlehengeschäfte gemäß DepotG 68
§ 4. Wertpapierdarlehenssysteme am Beispiel der Clearstream
Banking Frankfurt (CBF) 71
I. Überblick der Wertpapierdarlehenssysteme der CBF 71
1. Entstehungsgeschichte der CBF 71
2. Rechtsstellung der CBF in ihrem eigenen Wertpapierdarlehenssystem... 72
3. Rechtliche Rahmenbedingungen für Wertpapierdarlehensgeschäfte
im Wertpapierdarlehenssystem der CBF 74
X
4. Rechtliche Beziehungen innerhalb des Wertpapierdarlehenssystems ;
der CBF -74
II. Rechtsverhältnis zwischen der CBF als Wertpapiersammelbank und f
ihren Kunden -75 |
1. Voraussetzungen für die Teilnahme an Wertpapierdarlehensgeschäften ,;
im Rahmen des Wertpapierdarlehenssystems der CBF 76
2. Pflichten der CBF aufgrund des Geschäftsbesorgungsvertrags zwischen
CBF und ihren Teilnehmern i.S.v. § 675 BGB 77
a. Vermittlung und Abwicklung der Wertpapierdarlehensgeschäfte 77
b. Funktionen der CBF als Treuhänderin bei Sicherheitsleistungen 78
c. Keine Absicherung der aufgrund von Wertpapierdarlehens¬
geschäften entstehenden Verbindlichkeiten im Rahmen des
Einlagensicherungsfonds 80
d. Garantie des Bankenkonsortiums gegenüber der CBF und dem
Darlehensgeber 80
e. Kontroll- und Überwachungsfunktion der CBF als Zentralver-
wahrerin 81
III. Vertragsbeziehung zwischen dem darlehensgewährenden Institut und
dem darlehensempfangenden Institut gem. § 607 BGB 84
1. Pflichten des darlehensgewährenden Instituts 85
2. Pflichten des darlehensempfangenden Instituts 86
a. Besicherung der abgeschlossenen Wertpapierdarlehensgeschäfte 86
b. Rückgewähr von Wertpapieren gleicher Art und Anzahl am Ende
der Laufzeit des Wertpapierdarlehensvertrags 87
c. Verpflichtung zur Zahlung des Darlehensentgelts durch den
Darlehensnehmer 87
3. Beendigung von Wertpapierdarlehensgeschäften Wertpapier-
darlehenssystem der CBF 88
IV. Vertragsbeziehungen des darlehensgewährenden Kunden zu seinem
eigenen Kreditinstitut sowie Vertragsbeziehungen des darlehens¬
empfangenden Kunden zu seinem Kreditinstitut 89
1. Vertragsbeziehungen des darlehensgewährenden Kunden zu seinem
Kreditinstitut als kommissionsähnliches Verhältnis gem. §§ 383,
406 HGB 89
a. Selbsteintritt durch das beauftragte Kreditinstitut 91
aa. Überblick bezüglich des Verhältnisses von Kommission und
Selbsteintritt 91
bb. Kein Selbsteintrittsrecht des Kreditinstituts auf Basis der
CBF-Sonderbedingungen 92
cc. Recht zum Selbsteintritt kraft Gesetzes 93
dd. Stellungnahme zum Selbsteintrittsrecht 94
XI
b. Keine Haftung des darlehensgewährenden Kreditinstituts
gegenüber darlehensempfangenden Kreditinstitut 95
c. Schutz des darlehensgewährenden Kunden vor dem Insolvenz¬
risiko seines Kreditinstituts gem. §§ 392,406 HGB 97
2. Vertragsbeziehung des darlehensempfangenden Kreditinstituts zu
seinem Kunden gem. § 607 BGB 98
V. Bewertung des Wertpapierdarlehenssystems der CBF 99
§ 5. Besonderheiten der Wertpapierdariehensgeschäfte bezogen
Huf Aktien.103
I. Unzulässigkeit der Stimmrechtsausübung gemäß § 405 AktG 103
1. Stimmrechtsausübung als Ordnungswidrigkeit im Sinne des § 405
Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 AktG 104
2. Stimmrechtsausübung als OwiG nach § 405 Abs. 3 Nr. 6 und
Nr. 7AktG 105
3. Zwischenergebnis 106
II. Gesellschaftsrechtliche Veränderungen 106
1. Eingliederung gem. § 320 AktG 106
2. Verschmelzungen gem. § 2 UmwG 107
3. Unternehmensverträge gem. § 291 Abs. 1 Satz 1 AktG 108
III. Stellungnahme bezogen auf die Behandlung von Stimmenrechten
nachdem AktG 109
IV. Erwerb eigener Aktien, § 71 AktG 110
§ 6. Bilanz- und steuerrechtliche Fragen der Wertpapierdarlehen 111
I. Bilanzrechtliche Fragen bezüglich Wertpapierdarlehen 111
1. Die Bilanzierung von Wertpapierdarlehensgeschäften 111
2. Bewertung bei Geschäftsabschluss 113
3. Gewinnrealisierung 113
4. Wirtschaftliches Eigentum als bilanzrechtliche Kategorie 115
II. Steuerliche Behandlung von Wertpapierdarlehensgeschäften 116
1. Besteuerung des Darlehensgebers 116
2. Besteuerung des Darlehensnehmers 117
3. Dividendenstripping 118
§ 7. Aufsichtsrechtliche Vorschriften bei Wertpapierdarlehen 121
I. Aufsicht nach KWG 121
1. Bankgeschäfte: Definition nach § 1 Abs. 1 Satz 2 KWG 122
2. Kreditbegriff: Definition nach § 19 KWG 123
3. Eigenmittel nach § 10 KWG sowie Grundsatz I zu § 10 KWG 123
a. Überblick 123
b. Eigenkapitalunterlegunggem. § 10 KWG i.V.m. § 27 Grundsatz I... 125
I
xn l
c. Eigenkapitalunterlegung gem. § 10 KWG i.V.m. §§ 6-13 Grund¬
satz I bezüglich des Wertpapierdarlehens 126
d. Eigenkapitalunterlegung für institutionelle Wertpapierdarlehens¬
geschäfte 127
4. Liquidität nach § 11 KWG und Grundsatz II 127
a. Überblick 127
b. Konkretisierung nach Grundsatz II 128
5. Anzeigepflichtgemäß § 24 KWG 131
6. Zwischenergebnis bezüglich der Aufsicht nach dem KWG 131
II. Kapitalanlagevorschriften bei der Versicherungsaufsicht 132
1. Versicherungsunternehmen 133
a. Anlage des freien Vermögens 133
b. Anlage des gebundenen Vermögens 133
2. Rückversicherungsunternehmen 134
3. Pensionsfonds 134
4. Zwischenergebnis 135
III. Aufsicht über Kapitalanlagegesellschaften 135
1. Allgemeine Vorschriften für Wertpapierdarlehen 135
2. Erfordernis von Sicherheitsleistungen 137
3. Mindestanforderung an Wertpapierdarlehensverträge 138
4. Teilnahme von KAGen an institutsübergreifenden Wertpapierdar-
lehenssystem 139
IV. Börsensaufsichtsrechtliche Vorschriften 140
1. Meldepflichten. § 9 WpHG 140
2. Verbote von Insidergeschäften 141
a. Wertpapierdarlehensgeschäfte 141
b. Wertpapierdarlehensgeschäfte und damit verbundene Leerverkäufe...l43
c. Stellungnahme 143
3. Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten gemäß § 15a WpHG 144
4. Mitteilungspflichten gemäß §§ 21 ff. WpHG 145
a. Mitteilungspflichten des Darlehensnehmers 145
b. Mitteilungspflichten des Darlehensgebers 146
C.Zwischenergebnis 149
§ 8. Geltende wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen
für die Einfahrung von Wertpapierdarlehensgeschäften in der
VR China 151
I. Wirtschaftliche Bedürfnisse zum Aufbau eines Wertpapierdarlehens-
markts in der VR China 151
1. Positiver Einfluss auf den Wiederaufbau eines Finanzterminmarkts
in der VR China 151
2. Unterstützung für den Sekundärmarkt 152
xni
3. Positive Wirkung auf eine Institutionalisierung des chinesischen
Kapitalmarkts 153
X 4. Förderung der Fortentwicklung des chinesischen Finanzmarkts 154
II. Rechtliche Bewertung und Möglichkeiten für eine Einführung von
Wertpapierdarlehensgeschäften in der VR China 155
1. Überblick bezüglich des chinesischen Kapitalmarktrechts 155
2. Rechtliche Hindernisse bei dem Aufbau eines Wertpapier-
darlehensmarktes in der VR China 158
a. Restriktion des Wertpapierhandels durch das VRC-WPG 159
b. Einordnung der Wertpapierdarlehen gem. § 90 VRC-AGZ 161
c. Eigentumsrechte 162
3. „Irreguläre Wertpapierdarlehensgeschäfte in der VR China 166
4. Sonderregelung bezüglich des Handels mit Staatsanleihen 170
a. Handel von Staatsanleihen über organisierte Börsenmärkte 171
b. Interbankenmarkt für Staatsanleihen 172
aa. Die Situation im Jahr 1998 „Repo-Geschäfte in Form von
Verpfändungen (Pensionsgeschäfte) 172
bb. Seit 2002 typische Wertpapierdarlehen gleichen Inhalts
wie in Deutschland 173
cc. Situation im Jahr 2004- „Repo-geschäfte in Form von
effektiven Käufen und Verkäufen („offene Repo-Geschäfte )...174
§ 9. Die Einführungsmöglichkeit von Wertpapierdariehens-
geschäften auf dem chinesischen Finanzmarkt.177
I. Vorschläge bezüglich des Wertpapierdarlehens im Vergleich zu den
rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland 177
II. Konzeption zur Übertragung des CBF-Wertpapierdarlehenssystem auf
die VR China 178
1. Rechtsbeziehungen zwischen der chinesischen Zentralen Registrier-
ungs- und Clearinggesellschaft und den Teilnehmern an Wertpapier¬
darlehensgeschäften 179
2. Rechtsbeziehungen zwischen den als Darlehensgeber auftretenden
Börsenmitgliedern und den als Darlehensnehmer auftretenden
Börsenmitgliedern 179
3. Rechtsbeziehungen zwischen den Wertpapiergesellschaften und den
Endkunden 180
§ 10. Zusammenfassung 181
Literaturverzeichnis 191
|
adam_txt |
VII
Inhaltverzeichnis
§1. Wirtschaftliche Bedeutung des Weitpapierdarlehens und
Rechtsfragen seiner Einfühning.l
I. Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Untersuchung 1
II. Entstehungshintergrund und historische Entwicklung des Wertpapier-
Darlehens in Deutschland 5
III. Wirtschaftliche Bedeutung von Wertpapierdarlehen 7
1. Aus Sicht der Marktbeteiligten 7
a. Nutzen aus der Sicht von Darlehensgebern 7
b. Nutzen aus Sicht von Darlehensnehmern 8
aa. Wertpapierdarlehensgeschäfte als technisches Hilfsmittel
bei der Abwicklung von Börsengeschäften 8
bb. Wertpapierdarlehensgeschäfte als spekulative Leerverkäufe 9
cc. Wertpapierdarlehensgeschäfte als Arbitragestrategie 9
dd. Wertpapierdarlehensgeschäfte als Hedging 10
c. Nutzen aus Sicht von Finanzintermediären 10
2. Volkswirtschaftliche Bedeutung 10
IV. Zivilrechtliche Begriffsbestimmung 11
1. Vorbemerkung 11
2. Wertpapierleihe oder Wertpapierdarlehen 12
3. Begriffsbestimmung zu Wertpapierdarlehen 15
a. Darlehenspapier 16
b. Darlehensgeber 19
c. Darlehensnehmer 19
4. Zwischenergebnis 20
V. Abgrenzung zu wirtschaftlich verwandten Geschäften 20
1. Abgrenzung von Wertpapierdarlehen und Wertpapierpensions
geschäften 20
a. Rechtliche Einordnung und Abgrenzung 20
b. Interessen der beteiligten Parteien 22
c. Wirtschaftliche Unterschiede 22
d. Unterschiede in der Abwicklung 23
2. Abgrenzung von Wertpapierdarlehen und Effekten-Lombardkrediten. 23
3. Abgrenzung von Wertpapierpensionsgeschäften und
Effekten-Lombardkrediten 24
VI. Erscheinungsform von Wertpapierdarlehen 24
§ 2. Die vertragliche Gestaltung des Wertpapierdarlehens 27
I. Vorbemerkung 27
II. Eigentumsübergang 29
1. Individualvertragliche Vereinbarungen 29
VIII
2. Vereinbarungen durch standardisierte Rahmenverträge 31 ¦
III. Rückgabeverpflichtung 32 "
1. Ladividualvertragliche Vereinbarungen 32
2. Vereinbarungen durch standardisierte Rahmenverträge 33
IV. Kompensationszahlung 34
1. Individualvertragliche Vereinbarungen 34
2. Vereinbarungen durch standardisierte Rahmenverträge 35
V. Leistungsstörungen 36
1. Individualvertragliche Vereinbarungen 36
a. Nichtleistung wegen Unmöglichkeit oder Verzug 37
b. Abweichungen von der vereinbarten Leistung 38
c. Verletzung von vertraglichen Nebenpflichten 39
2. Vereinbarungen durch standardisierte Rahmenverträge 39
VI. Darlehensentgelt 41
1. Individualvertragliche Vereinbarungen 41
2. Vereinbarungen durch standardisierte Rahmenverträge 42
VII. Sicherungsvereinbarung bei den Wertpapierdarlehensgeschäften 42
1. Bestellung von Sicherheiten 42
a. Garantie oder Bürgschaften von dritter Seite 43
b. Pfandrecht für Einzelabschlüsse von Wertpapierdarlehen 43
c. Der von standardisierten Rahmenverträgen vorgesehene
Wertausgleich 44
d. Vor- und Nachteile des Wertausgleiches im Vergleich mit dem
Pfandrecht 46
2. Bewertung von Sicherheiten 47
a. Bewertung von Sicherheiten bezogen auf Pfandrechte 47
b. Bewertung von Sicherheiten bezogen auf den „Wertausgleich" 47
3. Verwertung von Sicherheiten 48
a. Verwertung von Sicherheiten bezogen auf Pfandrechte 48
b. Verwertung von Sicherheiten bezogen auf den Wertausgleich 48
4. Zwischenergebnis 48
VIII. Beendigung von Wertpapierdarlehensgeschäften 49
1. Durch Fristablauf 49
2. Durch ordentliche Kündigung 49
a. Individualvertragliche Vereinbarungen 49
b. Vereinbarungen durch standardisierte Rahmenverträge 50
3. Durch außerordentliche Kündigung 50
a. Auf Basis der Einzelabschlüsse von Wertpapierdarlehen 50
b. Außerordntliche Beendigung aller Wertpapierdarlehensgeschäfte
durch standardisierte Rahmenverträgt 50
4. Zwischenergebnis 51
IX
IX. Wirksamkeit von Liquidationsnetting-Klauseln im Insolvenz
Verfahren 51
1. Grundsätze des "Netting" 51
2. Wahlrecht des Insolvenzverwalters gem. § 103 InsO 53
a. Voraussetzungen für die Ausübung des Wahlrechts gem. §103 Ins 53
' b. Wahlrecht bezogen auf die einzelnen abgeschlossenen Wertpapier-
'i darlehensgeschäfte 53
' c. Wahlrecht bezogen auf die durch den Rahmenvertrag
verbundenen Wertpapierdarlehensgeschäfte 54
3. Netting kraft Gesetzes gem. § 104 Abs. 2 InsO 54
a. Voraussetzungen nach § 104 Abs. 2 InsO 54
b. Netting bei Wertpapierdarlehensgeschäften nach § 104 Abs. 2 InsO. 55
4. „Netting" kraft vertraglicher Vereinbarung 56
5. Zwischenergebnis 57
§ 3. Wirksamkeit bzw. Durchsetzbarkeit von Wertpapier
dariehensgeschäften.59
I. Die Nichtigkeit von Wertpapierdarlehensgeschäften 59
II. Die beschränkte Wirksamkeit von Wertpapierdarlehensgeschäften 59
1. Die Veränderungen durch das 4. FiFöG bezüglich Differenz-, Spiel-
und Termineinwand 60
a. Fortfall des Differenzeinwandes durch Abschaffung des § 764
BGB bei Finanztermingeschäften ab dem 01.07.2002 60
b. Kein Rückgriff auf den Spieleinwand des § 762 BGB bei Finanz-
Termeingeschäften 61
c. Schadensersatz statt Unwirksamkeit bei Finanztermingeschäften
nach §§ 37d-37g WpHG 61
d. Persönlicher Anwendungsbereich- Abschaffung des
„Informations-modells" - Neuregelung in § 37d WpHG 62
e. Begriff des Finanztermingeschäftes nach §§ 37d-37g i.V.m.
§ 2 Abs. 2a WpHG 63
2. Einordnung der reinen Wertpapierdarlehen als Finanztermingeschäfte.65
3. Einordnung von Leerverkäufen als Finanztermingeschäfte 65
III. Wirksamkeit der Wertpapierdarlehengeschäfte gemäß DepotG 68
§ 4. Wertpapierdarlehenssysteme am Beispiel der Clearstream
Banking Frankfurt (CBF) 71
I. Überblick der Wertpapierdarlehenssysteme der CBF 71
1. Entstehungsgeschichte der CBF 71
2. Rechtsstellung der CBF in ihrem eigenen Wertpapierdarlehenssystem. 72
3. Rechtliche Rahmenbedingungen für Wertpapierdarlehensgeschäfte
im Wertpapierdarlehenssystem der CBF 74
X
4. Rechtliche Beziehungen innerhalb des Wertpapierdarlehenssystems ;
der CBF -74
II. Rechtsverhältnis zwischen der CBF als Wertpapiersammelbank und f
ihren Kunden -75 |
1. Voraussetzungen für die Teilnahme an Wertpapierdarlehensgeschäften ,;
im Rahmen des Wertpapierdarlehenssystems der CBF 76
2. Pflichten der CBF aufgrund des Geschäftsbesorgungsvertrags zwischen
CBF und ihren Teilnehmern i.S.v. § 675 BGB 77
a. Vermittlung und Abwicklung der Wertpapierdarlehensgeschäfte 77
b. Funktionen der CBF als Treuhänderin bei Sicherheitsleistungen 78
c. Keine Absicherung der aufgrund von Wertpapierdarlehens¬
geschäften entstehenden Verbindlichkeiten im Rahmen des
Einlagensicherungsfonds 80
d. Garantie des Bankenkonsortiums gegenüber der CBF und dem
Darlehensgeber 80
e. Kontroll- und Überwachungsfunktion der CBF als Zentralver-
wahrerin 81
III. Vertragsbeziehung zwischen dem darlehensgewährenden Institut und
dem darlehensempfangenden Institut gem. § 607 BGB 84
1. Pflichten des darlehensgewährenden Instituts 85
2. Pflichten des darlehensempfangenden Instituts 86
a. Besicherung der abgeschlossenen Wertpapierdarlehensgeschäfte 86
b. Rückgewähr von Wertpapieren gleicher Art und Anzahl am Ende
der Laufzeit des Wertpapierdarlehensvertrags 87
c. Verpflichtung zur Zahlung des Darlehensentgelts durch den
Darlehensnehmer 87
3. Beendigung von Wertpapierdarlehensgeschäften Wertpapier-
darlehenssystem der CBF 88
IV. Vertragsbeziehungen des darlehensgewährenden Kunden zu seinem
eigenen Kreditinstitut sowie Vertragsbeziehungen des darlehens¬
empfangenden Kunden zu seinem Kreditinstitut 89
1. Vertragsbeziehungen des darlehensgewährenden Kunden zu seinem
Kreditinstitut als kommissionsähnliches Verhältnis gem. §§ 383,
406 HGB 89
a. Selbsteintritt durch das beauftragte Kreditinstitut 91
aa. Überblick bezüglich des Verhältnisses von Kommission und
Selbsteintritt 91
bb. Kein Selbsteintrittsrecht des Kreditinstituts auf Basis der
CBF-Sonderbedingungen 92
cc. Recht zum Selbsteintritt kraft Gesetzes 93
dd. Stellungnahme zum Selbsteintrittsrecht 94
XI
b. Keine Haftung des darlehensgewährenden Kreditinstituts
gegenüber darlehensempfangenden Kreditinstitut 95
c. Schutz des darlehensgewährenden Kunden vor dem Insolvenz¬
risiko seines Kreditinstituts gem. §§ 392,406 HGB 97
2. Vertragsbeziehung des darlehensempfangenden Kreditinstituts zu
seinem Kunden gem. § 607 BGB 98
V. Bewertung des Wertpapierdarlehenssystems der CBF 99
§ 5. Besonderheiten der Wertpapierdariehensgeschäfte bezogen
Huf Aktien.103
I. Unzulässigkeit der Stimmrechtsausübung gemäß § 405 AktG 103
1. Stimmrechtsausübung als Ordnungswidrigkeit im Sinne des § 405
Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 AktG 104
2. Stimmrechtsausübung als OwiG nach § 405 Abs. 3 Nr. 6 und
Nr. 7AktG 105
3. Zwischenergebnis 106
II. Gesellschaftsrechtliche Veränderungen 106
1. Eingliederung gem. § 320 AktG 106
2. Verschmelzungen gem. § 2 UmwG 107
3. Unternehmensverträge gem. § 291 Abs. 1 Satz 1 AktG 108
III. Stellungnahme bezogen auf die Behandlung von Stimmenrechten
nachdem AktG 109
IV. Erwerb eigener Aktien, § 71 AktG 110
§ 6. Bilanz- und steuerrechtliche Fragen der Wertpapierdarlehen 111
I. Bilanzrechtliche Fragen bezüglich Wertpapierdarlehen 111
1. Die Bilanzierung von Wertpapierdarlehensgeschäften 111
2. Bewertung bei Geschäftsabschluss 113
3. Gewinnrealisierung 113
4. Wirtschaftliches Eigentum als bilanzrechtliche Kategorie 115
II. Steuerliche Behandlung von Wertpapierdarlehensgeschäften 116
1. Besteuerung des Darlehensgebers 116
2. Besteuerung des Darlehensnehmers 117
3. Dividendenstripping 118
§ 7. Aufsichtsrechtliche Vorschriften bei Wertpapierdarlehen 121
I. Aufsicht nach KWG 121
1. Bankgeschäfte: Definition nach § 1 Abs. 1 Satz 2 KWG 122
2. Kreditbegriff: Definition nach § 19 KWG 123
3. Eigenmittel nach § 10 KWG sowie Grundsatz I zu § 10 KWG 123
a. Überblick 123
b. Eigenkapitalunterlegunggem. § 10 KWG i.V.m. § 27 Grundsatz I. 125
I
xn l
c. Eigenkapitalunterlegung gem. § 10 KWG i.V.m. §§ 6-13 Grund¬
satz I bezüglich des Wertpapierdarlehens 126
d. Eigenkapitalunterlegung für institutionelle Wertpapierdarlehens¬
geschäfte 127
4. Liquidität nach § 11 KWG und Grundsatz II 127
a. Überblick 127
b. Konkretisierung nach Grundsatz II 128
5. Anzeigepflichtgemäß § 24 KWG 131
6. Zwischenergebnis bezüglich der Aufsicht nach dem KWG 131
II. Kapitalanlagevorschriften bei der Versicherungsaufsicht 132
1. Versicherungsunternehmen 133
a. Anlage des freien Vermögens 133
b. Anlage des gebundenen Vermögens 133
2. Rückversicherungsunternehmen 134
3. Pensionsfonds 134
4. Zwischenergebnis 135
III. Aufsicht über Kapitalanlagegesellschaften 135
1. Allgemeine Vorschriften für Wertpapierdarlehen 135
2. Erfordernis von Sicherheitsleistungen 137
3. Mindestanforderung an Wertpapierdarlehensverträge 138
4. Teilnahme von KAGen an institutsübergreifenden Wertpapierdar-
lehenssystem 139
IV. Börsensaufsichtsrechtliche Vorschriften 140
1. Meldepflichten. § 9 WpHG 140
2. Verbote von Insidergeschäften 141
a. Wertpapierdarlehensgeschäfte 141
b. Wertpapierdarlehensgeschäfte und damit verbundene Leerverkäufe.l43
c. Stellungnahme 143
3. Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten gemäß § 15a WpHG 144
4. Mitteilungspflichten gemäß §§ 21 ff. WpHG 145
a. Mitteilungspflichten des Darlehensnehmers 145
b. Mitteilungspflichten des Darlehensgebers 146
C.Zwischenergebnis 149
§ 8. Geltende wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen
für die Einfahrung von Wertpapierdarlehensgeschäften in der
VR China 151
I. Wirtschaftliche Bedürfnisse zum Aufbau eines Wertpapierdarlehens-
markts in der VR China 151
1. Positiver Einfluss auf den Wiederaufbau eines Finanzterminmarkts
in der VR China 151
2. Unterstützung für den Sekundärmarkt 152
xni
3. Positive Wirkung auf eine Institutionalisierung des chinesischen
Kapitalmarkts 153
X 4. Förderung der Fortentwicklung des chinesischen Finanzmarkts 154
II. Rechtliche Bewertung und Möglichkeiten für eine Einführung von
' Wertpapierdarlehensgeschäften in der VR China 155
'' 1. Überblick bezüglich des chinesischen Kapitalmarktrechts 155
2. Rechtliche Hindernisse bei dem Aufbau eines Wertpapier-
darlehensmarktes in der VR China 158
a. Restriktion des Wertpapierhandels durch das VRC-WPG 159
b. Einordnung der Wertpapierdarlehen gem. § 90 VRC-AGZ 161
c. Eigentumsrechte 162
3. „Irreguläre Wertpapierdarlehensgeschäfte" in der VR China 166
4. Sonderregelung bezüglich des Handels mit Staatsanleihen 170
a. Handel von Staatsanleihen über organisierte Börsenmärkte 171
b. Interbankenmarkt für Staatsanleihen 172
aa. Die Situation im Jahr 1998 „Repo-Geschäfte in Form von
Verpfändungen" (Pensionsgeschäfte) 172
bb. Seit 2002 typische Wertpapierdarlehen gleichen Inhalts
wie in Deutschland 173
cc. Situation im Jahr 2004- „Repo-geschäfte in Form von
effektiven Käufen und Verkäufen" („offene Repo-Geschäfte").174
§ 9. Die Einführungsmöglichkeit von Wertpapierdariehens-
geschäften auf dem chinesischen Finanzmarkt.177
I. Vorschläge bezüglich des Wertpapierdarlehens im Vergleich zu den
rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland 177
II. Konzeption zur Übertragung des CBF-Wertpapierdarlehenssystem auf
die VR China 178
1. Rechtsbeziehungen zwischen der chinesischen Zentralen Registrier-
ungs- und Clearinggesellschaft und den Teilnehmern an Wertpapier¬
darlehensgeschäften 179
2. Rechtsbeziehungen zwischen den als Darlehensgeber auftretenden
Börsenmitgliedern und den als Darlehensnehmer auftretenden
Börsenmitgliedern 179
3. Rechtsbeziehungen zwischen den Wertpapiergesellschaften und den
Endkunden 180
§ 10. Zusammenfassung 181
Literaturverzeichnis 191 |
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