Franz Hoffmann-Fallersleben

Franz Hoffmann-Fallersleben: ''Torfhütte im Oldenburger Land'' (1916) Franz Hoffmann-Fallersleben (* 19. Mai 1855 in Weimar als ''Franz Friedrich Hermann Hoffmann''; † 15. Mai 1927 in Berlin-Wilmersdorf) war ein deutscher Maler. Sein künstlerisches Schaffen war vorwiegend auf die Landschaftsmalerei ausgerichtet mit einem regionalen Schwerpunkt im Weserbergland, speziell im Bereich von Höxter/Corvey, wo sein Vater August Heinrich Hoffmann von Fallersleben ab 1860 als Bibliothekar arbeitete. Der einzige Sohn aus der Ehe seines berühmten Vaters mit dessen Nichte Ida zum Berge schuf nach seiner Ausbildung in Düsseldorf und Weimar seit den 1870er Jahren eine Reihe von Werken, die sich heute größtenteils im Besitz der Hoffmann-von-Fallersleben-Gesellschaft sowie in Privatbesitz befinden. Insgesamt hinterließ er über 500 Gemälde/Ölbilder und etwa 30 Skizzenbücher. Seine Werke werden der „Wirklichkeitsmalerei“, einer Landschaftsmalerei zwischen Naturalismus und Impressionismus zwischen dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts (O. Gradel), zugerechnet. Veröffentlicht in Wikipedia
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