Unternehmerisches Wagnis in der stationären Pflege: Rechtslage und Quantifizierung der Vergütung unter besonderer Berücksichtigung der Regelungen des dritten Pflegestärkungsgesetzes
Im dritten Pflegestärkungsgesetz hat der Gesetzgeber explizit die Berücksichtigung eines "angemessenen Unternehmerrisikos" im Rahmen der Pflegevergütung für die Träger der stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegedienste verankert. Die Konkretisierung bleibt den Akteuren der Selbstve...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , , , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
medhochzwei
[2018]
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | Gesundheitswesen in der Praxis
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Im dritten Pflegestärkungsgesetz hat der Gesetzgeber explizit die Berücksichtigung eines "angemessenen Unternehmerrisikos" im Rahmen der Pflegevergütung für die Träger der stationären Einrichtungen und ambulanten Pflegedienste verankert. Die Konkretisierung bleibt den Akteuren der Selbstverwaltung auf Landesebene und den Betreibern und Kostenträgern im lokalen Verhandlungsgeschehen überlassen. Hier gehen die Vorstellungen zum Unternehmenswagnis weit auseinander. Den Verhandlungspartnern aber auch den Schiedstellenverantworlichen stellt sich die Frage: Wie ist das das Unternehmenswagnis zu beschreiben und zu quantifizieren? Das IEGUS Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft hat im Auftrag des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) in Zusammenarbeit mit der contec Unternehmensberatung eine Studie durchgeführt in deren Mittelpunkt - zunächst für die stationäre Pflege - die Definition der Begrifflichkeiten, die notwendige Beschreibung der Kalkulationsmethodik und auch die Quantifizierung steht. Die wesentlichen Risikofaktoren der Branche wurden analysiert und bewertet. Eine Kalkulationsmethodik wurde erarbeitet und eine erste Berechnung des Unternehmerischen Wagnisses vorgenommen. Einbezogen in die Studie wurden die Expertise und die betrieblichen Kennziffern von privaten und freigemeinnützigen Trägern mit insgesamt mehr als 500 Pflegeheimen. Die IEGUS -Studie wurde durch einen Expertenbeirat mit maßgeblichen Vertretern der Wissenschaft, der Unternehmensberatung, finanzierenden Banken und sehr erfahrenen ehemaligen Führungskräften aus Pflegekassen und Verbänden begleitet. Die Studie hat die Zielsetzung in dem heute sehr komplexen Entgeltverhandlungsgeschehen eine (quantifizierte) Orientierung zu geben und auch die Voraussetzungen für Vereinfachungen in diesen Verfahren zu schaffen. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | XXI, 158 Seiten |
ISBN: | 9783862164332 |
Internformat
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT DES IEGUS BEIRATS
.......................................
V
VORWORT
BPA.....................................................................................................
VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS...................................................................................
XV
TABELLENVERZEICHNIS.........................................................................................
XVII
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
...............
XIX
V ORBEM
ERKUNG...............................................................................................
XXI
1 ZUSAM M
ENFASSUNG...................................................................................
1
2 E IN FUE H RU N G
...............................................................................................
5
2.1 AUSGANGSLAGE
.............................................................................
5
2.2
STUDIENDESIGN.............................................................................
7
2.3 GRENZEN DER BEARBEITUNG
...........................................................
10
3 BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BEGRIFFSKLAERUNG UND JURISTISCHE EINORDNUNG 11
3.1 BEGRIFFSDEFINITIONEN: WAGNIS, RISIKO, UNTERNEHMERISCHE
WAGNISSE.....................................................................................
11
3.2 DARSTELLUNG UND ANALYSE DER
RECHTSLAGE.................................. 13
3.2.1 AKTUELLER S TA N D
...............................................................
13
3.2.2 ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG..................................
14
3.2.3 ANSAETZE ZUR QUANTIFIZIERUNG DES ALLGEMEINEN
WAGNISSES.........................................................................
19
3.3 ZUSAMMENFASSUNG IM
STUDIENKONTEXT...................................... 20
4 M
ETHODIK...................................................................................................
21
4.1 GEWAEHLTES VORGEHEN ZUR IDENTIFIZIERUNG, BEWERTUNG UND
AGGREGATION VON WAGNISSEN
.....................................................
21
4.2 ALLGEMEINES UNTERNEHMERISCHES WAGNIS: BRANCHENUNABHAEN
GIGE KOMPONENTE
.......................
22
4.3 ALLGEMEINES UNTERNEHMERISCHES WAGNIS: BRANCHENSPEZIFISCHE
KOMPONENTE...............................................................................
23
4.3.1 KLASSIFIZIERUNG BRANCHENSPEZIFISCHER RISIKOFAKTOREN... 24
4.3.2
RISIKOMATRIX......................................................................
26
4.3.3 BRANCHENSPEZIFISCHER F A K TO
R.......................................... 26
4.4 BETRIEBLICH-SPEZIFISCHE
EINZELWAGNISSE...................................... 28
4.5 ZUSAMMENFASSUNG IM KONTEXT DER GESETZESFORMULIERUNG . . . 29
5 HERLEITUNG DER E
RGEBNISSE..........................................................
........
31
5.1 ALLGEMEINES UNTERNEHMERISCHES W AGNIS
..................................
31
5.2 BRANCHENSPEZIFISCHER
FAKTOR...................................................... 39
5.2.1 NACHFRAGEERWARTUNG: DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG .... 39
5.2.1.1 ALTERSSTRUKTURENTWICKLUNG
................................
39
5.2.1.2 INFORMELLES PFLEGEPOTENZIAL
................................
40
5.2.1.3 KUNDENWUENSCHE UND -ANFORDERUNGEN
..............
41
5.2.2 POLITISCHE UND RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
............
41
5.2.2.1
REGULIERUNG........................................................ 42
5.2.2.2 STABILITAET DER PFLEGEVERSICHERUNG UND DER
OEFFENTLICHEN HAUSHALTE ALS LEISTUNGSTRAEGER .... 42
52.23 STATUS QUO DES ORDNUNGSRECHTS
........................
43
5.2.2.4 PFLEGESTAERKUNGSGESETZ I I ....................................
44
5.2.2.4.1 AMBULANTISIERUNGSANREIZ
..................
44
5.2.2.4.2 AUSWIRKUNGEN AUF DIE PFLEGEGRAD-/
BELEGUNGSSTRUKTUR
..............................
45
5.2.2A3 EINRICHTUNGSEINHEITLICHER EIGEN
ANTEIL.................................................... 45
5.2.2A4 PERSONALBEMESSUNG
............................
46
5.2.2.5 PFLEGESTAERKUNGSGESETZ III.................................... 46
5.2.2.5.1 ZUSTAENDIGKEIT DER K OM M UNEN
........
46
5.22.52 ANERKENNUNG DES UNTERNEHMERRISI
KOS ...................................................... 47
5.22.6 BRANCHENWEITE REGULARIEN ZUR REFINANZIERUNG
TARIFLICHER V ERGUETUNG.......................................... 47
5.22.1 WEITERENTWICKLUNG DES ORDNUNGSRECHTS
..........
48
5.2.2.7.1 SEKTORENUEBERGREIFENDE KOORDINATION 48
5.22.72 KONVERSIONSPOTENZIAL
........................
49
5.22.8 BESCHAEFTIGTE AUS EU- UND NICHT-EU-LAENDERN . 50
5.2.2.9 EXTERNES PRUEFGESCHEHEN.................................... 50
5.2.2.10
LANDESEBENE........................................................ 51
5.2.3 M ARKTUM
FELD....................................................................
52
5.2.3.1 A RBEITSM
ARKT...................................................... 52
5.2.3.1.1 ARBEITSKRAEFTEPOTENZIAL
......................
53
5.2.3.1.2 FOLGERESTRIKTIONEN
..............................
54
5.2.3.1.3 REGIONALITAET DES ARBEITSMARKTES
___
54
5.2.3.1.4 INTERNATIONALISIERUNG
........................
55
5.2.3.1.5 ZAHLEN DER AUSZUBILDENDEN
..............
55
5.2.3.1.6 QUALIFIZIERUNG: PRAESENZZEITEN IN
GENERALISTISCHER AUSBILDUNG
..............
56
5.2.3.1.7 QUALIFIZIERUNG: WETTBEWERB UM
ABSOLVENTEN........................................ 56
5.2.3.1.8 QUALIFIZIERUNG: PROFESSIONALISIERUNG
DURCH DIE GENERALISTISCHE AUSBILDUNG 57
5.2.3.1.9 MITARBEITERGENERATIONEN ,Y* UND ,Z :
VERAENDERTE M OTIVATION
......................
57
5.2.3.1.10 MITARBEITERGENERATIONEN ,Y* UND ,ZC:
PROFESSIONALISIERUNG
..........................
58
5.2.3.1.11 FLEXIBLES WORK-LIFE-BLENDING
..........
58
5.2.3.1.12 BEDARF AN *KOEPFEN*
..........................
59
5.2.3.1.13 WETTBEWERB UM FUEHRUNGS- UND
BESONDERES FACHPERSONAL
..................
59
5.232 SACHMITTEL-BESCHAFFUNGSMARKT
.........................
59
5.2.3.3 K APITALM ARKT
.................................
60
5.2.3.3.1 ZUGANG................................................ 61
5.233.2 BEDINGUNGEN/KONDITIONEN DES
ZUGANGS.............................................. 61
5.2.3.4 LEISTUNGSANGEBOT
.......................................
61
5.2.3.4.1 ZAHLUNGSKRAFT DER PRIVATEN HAUS
HALTE (SELBSTZAHLER)
............................
61
5.2.3.4.2 ZAHLUNGSKRAFT DER PFLEGEVERSICHE
RUNG
...................................................
61
5.2.3.43 ZAHLUNGSKRAFT DER OEFFENTLICHEN
HAUSHALTE............................................ 62
5.23.4.4 ANBIETERKONZENTRATION
......................
62
5.23.4.5 MARKTZUTRITT/INTERNATIONALISIERUNG .. 63
5.23.4.6 BALLUNGSZENTREN.................................. 63
5.23.4.7 VERGUETUNGSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN
BUNDESLAENDERN UND ZU NACHBAR
LAENDERN
...............................................
64
5.23.4.8 ENTWICKLUNG DER REGIONALEN VERSOR
GUNGSSTRUKTUREN ................................ 66
5.2.4 INNOVATION UND TECHNIK
.................................................
67
5.2.4.1 NACHFRAGESENKUNG DURCH INNOVATIONEN UND
DIGITALISIERUNG................................................. 68
5.2.4.2 ARBEITSERLEICHTERUNG DURCH INNOVATIONEN UND
DIGITALISIERUNG
...................................................
69
5.2.43 BEFOERDERUNG VON PRAEVENTION UND REHABILITA
TION
.....................................................................
70
5.2.4.4 UEBERWINDUNG DER SEKTORENGRENZEN
.................
70
5.2.5 OEKOLOGISCHE ASPEKTE
.......................................................
71
5.2.6 ZUSAMMENFASSUNG
...........................................................
71
5.3 BETRIEBLICH-SPEZIFISCHE EINZELWAGNISSE ALS FAKTOREN DER KAL
KULATION
........................................................................................
72
5.3.1
UEBERBLICK..........................................................................
72
5.3.2 EXKURS:
EIGENKAPITALVERZINSUNG...................................... 76
5.3.3 GRUNDSAETZE FUER DIE HERLEITUNG DER GESTEHUNGSKOSTEN.. 77
5.4 ABBILDUNG DER UNTERNEHMERISCHEN WAGNISSE IN DEN VER
GUETUNGSREGULARIEN
........................................................................
79
6 WEITERGEHENDE HANDLUNGSHINWEISE
.........................................................
81
LITERATUR...........................................................................................................
83
ANHANG 1:
RISIKOMATRIX (FAKTOREN DER RISIKOAGGREGATION: BRANCHENSPEZIFISCHER
FAKTOR DES ALLGEMEINEN W
AGNISSES)............................................................ 89
ANHANG 2:
HERLEITUNG DER BUNDESLANDSPEZIFISCHEN RISIKOKLASSIFIZIERUNG:
LANDESSPEZIFISCHE GESETZGEBUNG UND RAHMENBEDINGUNGEN
....................
99
ANHANG 3:
CHECKLISTEN: KOMPONENTEN DER (PERIODISCHEN UND APERIODISCHEN)
PERSONALNEBENKOSTENKALKULATION....................................................................
133
ANHANG 4:
QUANTIFIZIERUNG BETRIEBLICH-SPEZIFISCHER EINZELWAGNISSE: ERGEBNISSE
DER
DATENERHEBUNG...........................................................................................
137
ANHANG 5:
MITGLIEDER DES
EXPERTENBEIRATS........................................................................
155
AUTORENVERZEICHNIS.............................................................................................
157
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author | Friedrich, Detlef Herten, Benjamin Neldner, Thomas Hoff, Eva-Maria Uhlig, Michael Plantholz, Markus 1968- |
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