Management für IT-Leiter:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German English |
| Veröffentlicht: |
Weinheim [u.a.]
Wiley-VCH
2002
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 408 S. |
| ISBN: | 3527500308 |
Internformat
MARC
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INHALT
GELEITWORT
21
VORWORT
23
I.
EINFUEHRUNG
27
AUF
DEM
WEG
ZUM
MANAGER
-
DEN
KUNDEN
KENNEN
-
UNSER
WERTVOLLSTES
KAPITAL
-
DIE
WEITERENTWICKLUNG
DER
MITARBEITER
-
UNTERSTUETZENDE
FUNKTIONEN
-
MANAGEMENT
DES
EINSTELLUNGSPROZESSES
-
DIE
GRUNDLEGENDEN
SPIELREGELN
-
EINE
ANGEMESSENE
UNTEMEHMENS
FUEHRUNG
ETABLIEREN
-
FUEHREN
SIE
SERVICE-LEVEL-AGREEMENTS
EIN
-
SO
PACKEN
SIE
HEISSE
EISEN
AN
-
KURZFRISTIGE
ERFOLGE
-
MIT
DER
VERGANGENHEIT
LEBEN
-
DAS
MANAGEMENT
DES
VERKAUFS
STABES
-
DIE
ZUSAMMENARBEIT
MIT
BERATERN
-
BUSINESS
PROCESS
ENGINEERING/OPTIMIERUNG
DER
BETRIEBSABLAEUFE
-
BENCHMARKING
-
DESKTOPMANAGEMENT
-
DISASTER
RECOVERY
PLANNING
-
DEN
WANDEL
MANAGEN
-
OUTSOURCING
-
INFORMATIONSMANAGEMENT
-
PLANEN
SIE
JUR
DIE
ZUKUNFT
-
VERSTEHEN
SIE
DIE
ARCHITEKTEN
-
ZIEHEN
SIE
NUTZEN
AUS
IHREN
VERMOEGENSWERTEN
-
STRUKTURIEREN
SIE
DAS
IT-UNTEMEHMEN
-
WOHIN
ALS
NAECHSTES?
-
ANEKDOTEN
-
TEIL
B
-
WAS
LAEUFT
FALSCH
IM
IT-MANAGEMENT?
-
TEIL
C
-
MANAGEMENT-THEORETIKER
TEIL
A:
MANAGEN
SIE
IHRE
WELT
39
2.
AUF
DEM
WEG
ZUM
MANAGER
41
AENDERN
SIE
IHREN
BEZUGSRAHMEN
41
SO
VERBRINGEN
SIE
IHRE
ZEIT
43
AKTIVITAETEN
EINES
MANAGERS
44
MANCHE
DINGE
LIEGEN
MIR,
ANDERE
NICHT
45
MENSCHEN
UND
ARBEIT
45
SIND
SIE
BEREIT,
MANAGERTAETIGKEITEN
AUSZUUEBEN?
48
7
CHECKLISTE
50
INHALT
3
DIE
KUNDEN
KENNEN
51
HIER
LESEN
SIE,
WIE
SIE
DAS
SCHAFFEN.
51
AUSWIRKUNGEN
52
VORTEILE
53
DAS
UNTERNEHMEN
ALS
GANZES
55
BETRIEBSABLAEUFE
IM
UNTERNEHMEN
56
ORGANISATION
57
PERSOENLICHKEITEN
59
CHECKLISTE
60
4
UNSER
WERTVOLLSTES
KAPITAL
61
ICH
BIN
MIT
JEDEM
PER
DU
61
EIN
TIPP
VOM
EINSTELLUNGSSPEZIALISTEN
61
PROZESS
63
CHECKLISTE
65
5
DIE
WEITERENTWICKLUNG
DER
MITARBEITER
67
WO
LIEGT
DAS
PROBLEM?
67
DIE
ALTERNATIVE
68
DIE
VORRANGIGEN
AUFGABEN
68
DIE
AKTUELLE
QUALIFIKATIONSMATRIX
ERSTELLEN
70
ZUKUENFTIGE
BEDUERFNISSE
ERKENNEN
71
STRATEGIEN
UND
KONZEPTE
71
OHNE
KONZEPT?
72
8
DAS
ENDPRODUKT
72
INHALT
MEHR
ALS
NUR
TECHNISCH
QUALIFIZIERT
73
AUCH
UNTERSTUETZENDE
QUALIFIKATIONEN
SIND
WICHTIG
73
CHECKLISTE
75
6.
UNTERSTUETZENDE
FUNKTIONEN
77
ALLES
KEIN
PROBLEM
77
DIE
HEIMWERKER
77
SPEZIALISTEN
WILLKOMMEN
79
VORGEHENSWEISE
81
CHECKLISTE
82
7
VOM
UMGANG
MIT
PERSONALAGENTUREN
83
IHRE
ZIELE
83
DIE
KOSTEN
DER
PERSONALSUCHE
84
VOR
DEM
SPRUNG
INS
KALTE
WASSER
85
EINSTELLUNGSOFFENSIVEN
85
NEUES
PERSONAL
EINFUEHREN
88
CHECKLISTE
89
8.
DIE
SPIELREGELN
91
WAS
SIND
PRINZIPIEN?
91
WARUM?
91
DIE
VORTEILE
91
HINTERGRUNDWISSEN
95
GELTUNGSBEREICH
-
DIE
PRINZIPIEN-SCHABLONE
-
PROZESS
GOOD
PRACTICE
100
DIE
UEBERWACHUNG
DER
VERAENDERUNG
100
9
INHALT
KONFLIKTE
101
NACHTEILE
102
ZUSAMMENFASSUNG
103
CHECKLISTE
104
9
ETABLIEREN
SIE
EINE
SOLIDE
CORPORATE
GOVEMANCE
107
WARUM
SOLLTE
EIN
FUEHRUNGSORGAN
ETABLIERT
WERDEN?
107
DIE
TRADITIONELLE
IT-FUEHRUNGSRIEGE
107
MERKMALE
EINER
MANGELHAFTEN
FUEHRUNGSARBEIT
108
VORTEILE
108
DIE
ROLLE
DER
CORPORATE
GOVERNORS
IM
IT-BEREICH
109
BTOPP
112
ZUSTAENDIGKEITEN
UND
VERANTWORTLICHKEITEN
113
BEWERTUNG
DER
VIER
RS
113
PROJEKTE
UND
INVESTITIONSTORE
115
PROGRAMMGENEHMIGUNGSSCHLUESSEL
116
DAS
INVESTITIONSGREMIUM
118
CHECKLISTE
119
IO.
SERVICE
LEVEL
AGREEMENTS
121
FUEHREN
SIE
SERVICE
LEVEL
AGREEMENTS
EIN!
121
WAS
NUN
SIND
SERVICE
LEVEL
AGREEMENTS?
121
DER
NUTZEN
123
WARUM
SERVICE
LEVEL
AGREEMENTS?
124
10
DIE
ERSTE
AUFGABE
124
INHALT
WORAUF
SICH
DIE
SERVICE
LEVEL
AGREEMENTS
BEZIEHEN
126
DIE
DEFINITION
DER
SLAS
128
DIE
BEWERTUNGSKRITERIEN
BESTIMMEN
130
MOTIVATION
131
DAS
MESSEN
DER
LEISTUNGEN
132
WEITERFUEHRENDE
BETRACHTUNGEN
133
VERAENDERUNGEN
134
PROBLEME
134
HINWEISE
135
CHECKLISTE
136
II.
SO
PACKEN
SIE
HEISSE
EISEN
AN
137
THEMA
137
PROBLEME,
DIE
KRISENHERDE
VERURSACHEN
137
KRISENHERDE
KATEGORISIEREN
139
ERGEBNISSE
142
PROBLEMLOESUNGS
VEREINBARUNG
144
CHECKLISTE
146
12.
TIPPS
FIIR
SCHNELLE
ERFOLGE
-
QUICK-WINS
147
PROBLEME
147
DIE
FOLGEN
147
NUTZEN
148
ANSATZ
148
QUICK-WINS
-
EINE
ANNAEHERUNG
148
WIE
LAESST
SICH
DAS
UMSETZEN?
149
CHECKLISTE
150
_1L
INHALT
SO
GEHEN
SIE
MIT
HINTERLASSENSCHAFTEN
UM
153
DAS
ERSTE
PROBLEM
153
DIE
ERSTE
AUFGABE
154
BESCHREIBEN
SIE
DAS
PROBLEM
-
SPEZIFIZIEREN
SIE
DAS
PROBLEM
-
FINDEN
SIE
MOEGLICHE
URSACHEN
AUFGRUND
IHRER
ERFAHRUNG
UND
IHRES
WISSENS
ODER
AUFGRUND
VON
ENTSCHEIDUNGEN
UND
VERAENDERUNGEN
-
WAEGEN
SIE
MOEGLICHE
URSACHEN
ANHAND
DER
SPEZIFIKATION
AB
-
BESTIMMEN
SIE
DIE
WAHRSCHEINLICHSTE
URSACHE
-
VERIFIZIEREN
SIE
ANNAHMEN,
BEOBACHTEN
UND
EXPERIMENTIEREN
SIE
ODER
VERSUCHEN
SIE,
PROBLEME
ZU
BEHEBEN
UND
ZU
UEBERWACHEN
WEGE
ZUM
ERSATZ
157
TECHNOLOGISCHES
UMFELD
-
DATENBANKERSATZ
-
NUR
DA
ERSETZEN,
WO
ES
ERFORDERLICH
IST
-
OUTSOURCING
VON
PROZESSABLAEUFEN
-
SCHRITTWEISE
ERSETZEN
NUTZEN
158
LEBENSSPANNE
160
RISIKOMANAGEMENT
161
CHECKLISTE
161
14.
DAS
MANAGEMENT
DER
LIEFERANTEN
163
AERGER
MIT
DEN
LIEFERANTEN
163
DIE
OPTIMALE
LIEFERANTENBEZIEHUNG
164
WIE
LAESST
SICH
DAS
UMSETZEN?
164
PRINZIPIEN
FUER
EIN
MANAGEMENT
DER
LIEFERANTEN
UND
ZULIEFERER
-
DIE
SORGFAELTIGE
AUSWAHL
-
DIE
ZAHL
BEGRENZEN
-
VEREINBAREN
SIE
SLAS
MIT
IHREN
LIEFERANTEN
FAZIT
170
CHECKLISTE
170
'
5
MIT
BERATERN
ARBEITEN
173
WARUM
STELLT
DER
UMGANG
MIT
BERATERN
EIN
PROBLEM
DAR?
173
12
NUTZEN
175
INHALT
ANSATZ
175
DIE
SORGFAELTIGE
AUSWAHL
-
DIE
AUFGABENSTELLUNG
-
DIE
EINFUEHRUNG
DES
BERATERS
-
DIE
NOTWENDIGEN
RESSOURCEN
-
DIE
UEBERWACHUNG
DES
FORTSCHRITTS
-
ERZIEHEN
SIE
IHRE
BERATER
CHECKLISTE
179
16.
BUSINESS
PROCESS
REENGINEERING
181
IT
BERUEHRT
JEDES
THEMA
UND
JEDEN
BEREICH
181
EINIGE
SCHWAECHEN
DES
BUSINESS
PROCESS
REENGINEERING
182
SO
WENDEN
SIE
BPR
RICHTIG
AN
183
TIPPS
183
CHECKLISTE
185
V
BENCHMARKING
187
DIE
VORTEILE
EINES
PROFESSIONELLEN
BENCHMARKINGS
187
BENCHMARKS
ETABLIEREN
UND
BESTIMMEN
188
DIE
AKTUELLE
MESSUNG
BESTIMMTER
DINGE
189
DIE
MESSUNG
DER
RELEVANZ
FUER
DIE
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN
ERGEBNISSE
190
DIE
ROSAROTE
BRILLE
191
DIE
DATEN
SAMMELN
191
DIE
AUSWAHL
DER
KRITERIEN
191
DIE
VERSCHIEDENEN
KRITERIEN
192
DIE
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
LEISTUNG
-
DIE
MESSUNG
DER
OPERATIONALEN
IT-LEISTUNG
-
KRITERIEN
ZUR
BEWERTUNG
DER
INFRASTRUKTUR
-
KRITERIEN
ZUR
BEWERTUNG
EINES
PROJEKTS
-
KRITERIEN
ZU
BEWERTUNG
DER
HELPDESK
UNTERSTUETZUNG
KRITERIEN
AUSSERHALB
DER
HELPDESK-UNTERSTUETZUNG
196
KRITERIEN
UND
PROBLEMSTELLUNGEN
DES
HELPDESK-MANAGEMENTS
196
ZAHLEN
UEBER
ZAHLEN
UND
LUEGEN
OBENDREIN
198
DIE
RAHMENBEDINGUNGEN
198
13
WAS
SIE
IM
FALLE
ZUKUENFTIGER
VERGLEICHSMESSUNGEN
BEDENKEN
SOLLTEN
199
INHALT
SO
VIEL
ZEIT
MUSS
SEIN
200
FAZIT
200
CHECKLISTE
201
18.
HELPDESK-MANAGEMENT
203
THEMEN
203
EFFEKTE
205
NUTZEN
206
ANSATZ
206
CHECKLISTE
209
'
9
RECOVERY-MANAGEMENT
211
SO
ETWAS
WIRD
MIR
NIE
PASSIEREN
211
DAS
PROBLEM
AN
DER
SACHE
212
OHNE
DISASTER-RECOVERY-PLAN
212
MIT
DISASTER-RECOVERY-PLAN
213
DIE
NAECHSTEN
SCHRITTE
213
CHECKLISTE
216
20.
DEN
WANDEL
MANAGEN
217
DAS
KURZSICHTIGE
CHANGE
MANAGEMENT
217
DAS
GESCHICKTE
CHANGE
MANAGEMENT
219
ANSATZ
220
VORAUSSETZUNGEN
FUER
VERAENDERUNGEN
222
14
AN
DER
SPITZE
DER
BEWEGUNG
222
INHALT
EINE
GESCHICHTE
223
CHECKLISTE
225
21.
OUTSOURCING
227
SO
IST
ES
SCHLECHT
.
227
SO
IST
ES
GUT
.
228
WIE
SCHAFFE
ICH
DAS?
228
CHECKLISTE
230
TA.
BUSINESS-INTELLIGENZ
233
WARUM
IST
DAS
EIN
PROBLEM?
233
ZUM
EIGENEN
VORTEIL
234
SCHRITTE
AUF
DEM
WEG
ZUR
BUSINESS-INTELLIGENZ
234
DIE
MITARBEITER
MUESSEN
WISSEN,
WELCHE
HINDERNISSE
BESTEHEN
235
ERKLAEREN
SIE
WARUM
UND
IN
WELCHEN
UMFANG
235
PRINZIPIEN
-
AUCH
FUER
DAS
DATENMANAGEMENT
237
DIE
RATIONALISIERUNG
DER
INFRASTRUKTUR
DER
PHYSIKALISCHEN
DATEN
238
AUFRAEUMEN
240
DAS
DATA
WAREHOUSE
241
ZUSAMMENFASSUNG
243
CHECKLISTE
244
*3
DIE
ZUKUNFT
PLANEN
245
DIE
ZUKUNFT
245
ES
WIRD
JEDES
MAL
NUR
EINEN
TAG
IN
ANSPRUCH
NEHMEN.
245
15
INWIEFERN
HILFT
ES
MIR,
DIE
ZUKUNFT
VORHERZUSAGEN?
247
INHALT
BEGRIFFSDEFINITIONEN
248
WIE
MACHE
ICH
ES?
249
TECHNIKEN
251
RESULTSCHAINYY
-
PERT-TAFEL
(NETZWERKABHAENGIGKEITSDIAGRAMM)
-
ARCHITEKTUREN
FIIR
UNTERNEHMEN
STELLEN
SIE
IHRE
BEFUNDE
DAR
254
LITERATUR
UEBER
STRATEGIE
255
CHECKLISTE
255
*4
VERSTEHEN
SIE
DIE
ARCHITEKTURSYSTEME
IHRES
UNTERNEHMENS
257
ARCHITEKTUR?
FUER
HARDWARE
BIN
ICH
NICHT
ZUSTAENDIG
257
WIE
NUTZEN
WIR
ARCHITEKTURSYSTEME?
258
KANN
ICH
OHNE
ARCHITEKTURSYSTEME
LEBEN?
258
NUTZEN
259
ARBEITSARCHITEKTURSYSTEME
-
INFORMATIONSARCHITEKTUR
-
ANWENDUNGSARCHITEKTURSYSTEM
-
TECHNISCHE
ARCHITEKTURSYSTEME
NUTZEN
SIE
DIE
ARCHITEKTURSYSTEME
264
CHECKLISTE
265
*5
DEN
IT-VERMOEGENSWERTEN
AUF
DER
SPUR
267
DER
SCHRECK
IM
VORSTANDSZIMMER
267
DIE
SCHLECHTE
NACHRICHT
267
WELCHE
ARBEITEN
MUSS
ICH
LEISTEN?
268
DER
UMFANG
269
AUF
ENTDECKUNGSREISE
270
DEFINIEREN
SIE
IHREN
ZUSTAENDIGKEITSBEREICH
UND
DIE
YYJG
SERVICE
LEVEL
AGREEMENTS
271
INHALT
IT-WILDWUCHS
272
DIE
SPURENSUCHER
272
DER
PROJEKTMANAGER
-
DER
REVISOR
-
ARCHIVAR
-
DER
INFRASTRUKTUREXPERTE
-
BENCHMARKING
UND
LEISTUNGSMESSUNG
FINANZANALYSE
276
WAS
GEHOERT
EIGENTLICH
ZUM
TECHNISCHEN
BEREICH?
276
ZUSAMMENFASSUNG
277
CHECKLISTE
277
26.
STRUKTURIEREN
SIE
DIE
IT-ORGANISATION
281
DAS
PROBLEM
281
STRUKTUREN,
DIE
AUF
REINER
SPEKULATION
BERUHEN
282
EINE
SOLIDE
STRUKTURIERTE
ORGANISATION
283
THEORIE
283
HERANGEHENSWEISE
286
ZEITSPANNEN
UND
KOMPLEXITAETSANALYSE
286
AFFINITAETSANALYSE
287
STRUKTURIERUNG
288
DENKEN
SIE
AN
DIE
LOGISTIK
289
GEBEN
SIE
DEN
STELLENBESCHREIBUNGEN
DEN
LETZTEN
SCHLIFF
289
BESTIMMEN
SIE
JENE
MITARBEITER,
WELCHE
DIE
FUNKTIONEN
AUSUEBEN
SOLLEN
290
HINDERNISSE
291
SEIEN
SIE
VORSICHTIG
291
FUEHREN
SIE
DIE
TEAMS
EIN
292
SCHLIESSEN
SIE
DIE
LUECKEN
292
UMSETZUNGSPROBLEME
293
SEIEN
SIE
AUF
SCHWIERIGKEITEN GEFASST
293
DIE
STRUKTUR
AUFRECHTERHALTEN
294
-
I
NHALT
TIPPS
295
AENDERUNGEN
295
ZUSAMMENFASSUNG
296
CHECKLISTE
296
*7
WAS
FOLGT?
299
MITARBEITERMANGEL
IM
IT-BEREICH
299
STRUKTURWANDEL
299
DAS
NEUE
GESICHT
DER
ARBEIT
300
TELEARBEIT
-
NEUE
TECHNOLOGISCHE
ENTWICKLUNGEN
DER
UNTERNEHMERISCH-BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
FOKUS
301
ZUKUNFTSENTWUERFE
302
ZIEHEN
SIE
EIN
STRATEGISCHES
VORGEHEN
IN
ERWAEGUNG
303
UEBERPRUEFEN
SIE
IHR
DERZEITIGES
VORGEHEN
303
LERNEN
303
TEIL
B:
WAS
LAEUFT
FALSCH
IM
IT-MANAGEMENT?
305
ESSAY
1:
AUSBILDUNGSDEFIZITE
307
ESSAY
2:
FUEHRUNGSQUALITAETEN
311
WAS
EINEN
IT
LEADER
AUSZEICHNET
-
EINE
GENAUE
VORSTELLUNG
-
ORGANISATORISCHE
KOMPETENZ
'
ESSAY
3:
EINE
DEUTLICHE
SPRACHE
SPRECHEN
317
ESSAY
4:
DER
RICHTIGE
JOB
319
ESSAY
5:
FRAGEN
SIE:
WAS
ERWARTET
MEIN
UNTERNEHMEN
VON
MIR?
323
ESSAY
6:
WAS
IST
EIN
IT-PROJEKT?
327
DER
KONVENTIONELLE
AUFBAU
EINES
IT-PROJEKTES
-
PROJEKTMODELLE
UND
METHODEN
-
DIE
SCHWIERIGKEITEN
MIT
IT-PROJEKTEN
-
IN
DIESE
RICHTUNG
ENTWICKELN
SICH
DIE
VERAENDERUNGEN
-
18
EIN
UEBERGREIFENDER
METHODOLOGISCHER
ANSATZ
ZUR
REALISIERUNG
VON
BPI-PROJEKTEN
-
EIN
INHALT
ABSCHLIESSENDER
KOMMENTAR
ESSAY
7:
ZEIT
FUER
DEN
WISSENSERWERB
335
ESSAY
8:
HANDELN
SIE
VERANTWORTUNGSBEWUSST
-
ZIEHEN
SIE
IM
ZWEIFELSFALL
DIE
NOTBREMSE!
339
TEIL:
C
DIE
MANAGEMENT-THEORETIKER
341
WEBER
343
JACQUES
346
PFEIFFER
UND
SALANCIK
349
FAYOL
351
MINTZBERG
356
MAYO
360
MCGREGOR
363
HERZBERG
366
HILMER
UND
DONALDSON
368
STRASSMAN
370
MOLTKE
372
ANHANG
A:
YUKIS
VERHALTENSKODEX
ZUM
BEZIEHUNGSMANAGEMENT
375
ANHANG
B:
BUSINESS-INITIATIVE:
POTENTIALE
IN
IHREM
UNTERNEHMEN
378
ANHANG
C:
DIE
4
RS
NACH
THORPE
386
ANHANG
DI:
ZEITSPANNENBESTIMMUNG
NACH
JACQUES
389
ANHANG
DA
KOMPLEXITAETSBESTIMMUNG
NACH
JACQUES
391
19
INHALT
20
INHALT
ANHANG
EI:
BESTANDSAUFNAHME
SOFTWARE
393
ANHANG
E2:
BESTANDSAUFNAHME
HARDWARE
394
ANHANG
F:
BEISPIELE
FUER
PRINZIPIEN
395
DANKSAGUNG
399
ANMERKUNGEN
401
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407 |
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