Verfügbarkeit: Die Zulässigkeit zweiseitig zwingender Normen im Arbeitsrecht

Die Zulässigkeit zweiseitig zwingender Normen im Arbeitsrecht: unter besonderer Berücksichtigung des § 4 Abs. 1 EFZG

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Heise, Daniela 1972- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main [u.a.] Lang 2001
Schriftenreihe:	Europäische Hochschulschriften Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 3131
Schlagworte:	Tarifautonomie Gesetzgebungskompetenz Arbeitsrecht Zwingendes Recht Rechtsnorm Tarifvertragspartei Arbeitsmarktpolitik Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	266 S.
ISBN:	3631376405

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 19 I. DARLEGUNG DER AKTUELLEN ARBEITSMARKTPOLITISCHEN PROBLEMLAGE - ARBEITS RECHT ALS LOESUNGSOPTION - 19 II. KODIFIKATIONSFORMEN IM ARBEITSRECHT 22 1. TARIFDISPOSITIVE ARBEITSRECHTSNORMEN 23 2. EINSEITIG ZWINGENDE ARBEITSRECHTSNORMEN 24 3. ZWEISEITIG ZWINGENDE ARBEITSRECHTSNORMEN 24 III. VORGEHENSWEISE DER FOLGENDEN UNTERSUCHUNG 25 A. ERSTER TEIL: UNTERSUCHUNG DER AUSGEWAEHLTEN GESETZE, DEREN ZWEISEITIG ZWINGENDE WIRKUNG IN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG UMSTRITTEN WAR UND IST 27 1. KAPITEL: NORMQUALITAET DES ARBEITERKRANKHEITSGESETZES VON 1957 27 I. RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DES ARBEITERKRANKHEITSGESETZES _ 27 II. AENDERUNG DER RECHTLICHEN LAGE MIT INKRAFTTRETEN DES ARBEITERKRANK HEITSGESETZES 29 III. BEURTEILUNG DER NORMQUALITAET DES ARBEITERKRANKHEITSGESETZES DURCH RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR SOWIE BEWERTUNG DER ARGUMENTE IM HINBLICK AUF IHRE EIGNUNG ALS GENERELLE KRITERIEN FUER DIE ZULAESSIGKEIT ZWEISEITIG ZWINGENDER NORMEN 30 1. BEGRUENDUNG DER ANSICHT DES BUNDESARBEITSGERICHTES, DIE DAS ARBEITERKRANKHEITSGESETZ ALS TEMPORAERE ZWEISEITIG ZWINGENDE NORM QUALIFIZIERT 31 A. WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 31 B. ORDNUNGSPRINZIP 32 C. WORTLAUTANALYSE 32 AA. § 11 ABS. 2 ARBEITERKRANKHEITSGESETZ 32 BB. § 6 ARBEITERKRANKHEITSGESETZ 33 2. BEURTEILUNG DER ARGUMENTE DES BUNDESARBEITSGERICHTS 34 A. DER WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE ALS UNTAUGLICHE BEGRUEN DUNG FUER DIE VORRANGIGE GELTUNG EINER RECHTSNORM 34 B. DAS ORDNUNGSPRINZIP ALS UNTAUGLICHE BEGRUENDUNG FUER DIE VOR RANGIGE GELTUNG EINER RECHTSNORM 35 AA. URSPRUENGLICHE KONZEPTION DES ORDNUNGSPRINZIPS 36 BB. ANWENDUNG DES ORDNUNGSPRINZIPS AUF DAS VERHAELTNIS VON GESETZ UND TARIFVERTRAG ALS UNZULAESSIGE AUSWEITUNG 36 C. WORTLAUTANALYSE ALS UNTAUGLICHE BEGRUENDUNG FUER DIE VORRANGIGE GELTUNG EINER RECHTSNORM 39 D. ABSCHLIESSENDE BEWERTUNG 40 3. BEGRUENDUNG DER ANSICHT, DIE DAS ARBEITERKRANKHEITSGESETZ AUF DER BASIS DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS ALS EINSEITIG ZWINGENDE NORM QUALIFIZIERT 41 4. BEURTEILUNG DER NORMQUALIFIZIERUNG ANHAND DES GUENSTIGKEITS PRINZIPS 42 A. KONZEPTION DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS UND ANWENDBARKEIT IM VERHAELTNIS GESETZ - TARIFVERTRAG 42 AA. UNZULAESSIGKEIT DER ANWENDUNG ALS VERHAELTNISBESTIMMENDES KRITERIUM ZWISCHEN GESETZ UND TARIFVERTRAG AUFGRUND DES NEUTRALITAETSGEBOTES 44 BB. UNZULAESSIGKEIT AUFGRUND DES SOZIALSTAATSPRINZIPS 45 CC. UNANWENDBARKEIT AUFGRUND DER DEM GUENSTIGKEITSPRINZIP ZUGRUNDE LIEGENDE KONZEPTION 45 B. ERGEBNIS: KEINE VERHAELTNISREGELUNG ZWISCHEN GESETZ UND TARIFVERTRAG MITTELS DES GUENSTIGKEITSPRINZIPS 47 5. BEGRUENDUNG DER ANSICHT, DIE DAS ARBEITERKRANKHEITSGESETZ ALS GENERELLE ZWEISEITIG ZWINGENDE NORM QUALIFIZIERT 47 A. DEROGATION NACH DEN PRINZIPIEN YYLEX SPECIALIS " UND YYLEX POSTERIOR " 47 B. WORTLAUTANALYSE 48 6. BEURTEILUNG DER ARGUMENTE 48 A. WORTLAUTARGUMENTATION KEIN AUSREICHENDES KRITERIUM, UM DAS VERHAELTNIS VON GESETZ UND TARIFVERTRAG ZU BESTIMMEN 48 B. DEROGATIONSPRINZIP EBENFALLS KEIN AUSREICHENDES KRITERIUM _ 49 IV. ERGEBNIS: DIE NORMQUALITAET DES ARBEITERKRANKHEITSGESETZES WURDE NICHT HINREICHEND BELEGT. FEHLENDE EIGNUNG DER ARGUMENTE, UM DAS GENERELLE VERHAELTNIS VON GESETZ UND TARIFVERTRAG FESTZUSTELLEN UND ZULAESSIGKEITS KRITERIEN FUER ZWEISEITIG ZWINGENDE NORMEN AUFZUSTELLEN 50 2. KAPITEL: DAS BESCHAEFTIGUNGSFOERDERUNGSGESETZ VON 1985 51 I. RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DES BESCHAEFTIGUNGSFOERDERUNGSGESETZES _ 52 8 II. AENDERUNG DER RECHTLICHEN LAGE MIT INKRAFTTRETEN DES BESCHAEFTIGUNGS FOERDERUNGSGESETZES 1985 . 54 III. BEURTEILUNG DER NORMQUALITAET DES BESCHAEFTIGUNGSFOERDERUNGSGESETZES DURCH RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR SOWIE BEWERTUNG DER ARGUMENTE IM HINBLICK AUF IHRE EIGNUNG ALS GENERELLE KRITERIEN FUER DIE ZULAESSIGKEIT ZWEISEITIG ZWINGENDER NORMEN 57 1. BEGRUENDUNG DER ANSICHT, DIE § 1 BESCHFG ALS EINSEITIG ZWINGENDE NORM QUALIFIZIERT 58 A. WORTLAUTANALYSE 59 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT ANHAND DES WORTLAUTES 59 BB. BEWERTUNG 60 B. ANALYSE DER GESETZESSYSTEMATIK 61 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT AUFGRUND DER SYSTEMATIK 61 BB. BEWERTUNG 63 C. ANALYSE DER ENSTEHUNGSGESCHICHTE 65 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT ANHAND DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 66 BB. BEWERTUNG 67 D. ANALYSE DES SINN UND ZWECKS 68 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT ANHAND DES SINN UND ZWECKS _ 69 BB. BEWERTUNG 70 E. ANALYSE DER PARALLELGESETZGEBUNG IN § 57 A SATZ 2 HOCHSCHUL RAHMENGESETZ 72 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT ANHAND DER PARALLELGESETZGEBUNG 72 BB. BEWERTUNG 73 F. ANALYSE DER SICH AUS ART. 9 ABS. 3 GG ERGEBENDEN NORMGRUND SAETZE 75 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT ANHAND DES ART. 9 ABS. 3 GG _ 75 BB. BEWERTUNG 76 G. ZWISCHENERGEBNIS: EINSEITIG ZWINGENDE WIRKUNG KANN VON DIESER ANSICHT NICHT NACHGEWIESEN WERDEN 78 H. ANALYSE DER VON DIESEM ARGUMENTATIONSMUSTER ABWEICHENDEN BEGRUENDUNGSVERSUCHE 78 AA. KOHTES ANSATZ: VERLETZUNG DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUND SATZES 78 BB. SCHANZES ANSATZ: VERFASSUNGSWIDRIGKEIT DES § 1 BESCHFG WEGEN VERSTOSSES GEGEN ART. 9 ABS. 3 GG 79 CC. BEWERTUNG 79 9 I. ERGEBNIS: DIE NORMQUALITAET DES § 1 BESCHAEFTIGUNGSFOERDERUNGS GESETZ WURDE NICHT HINREICHEND BELEGT. FEHLENDE EIGNUNG DER ARGUMENTE, UM DAS GENERELLE VERHAELTNIS VON GESETZ UND TARIF VERTRAG FESTZUSTELLEN UND ZULAESSIGKEITSKRITERIEN FUER ZWEISEITIG ZWINGENDE NORMEN AUFZUSTELLEN 80 2. BEGRUENDUNG DER ANSICHT, DIE § 1 BESCHAEFTIGUNGSFOERDERUNGSGESETZ ALS ZWEISEITIG ZWINGENDE NORM QUALIFIZIERT 81 A. WORTLAUTANALYSE 82 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT ANHAND DER WORTLAUTANALYSE _ 82 BB. BEWERTUNG 82 B. ANALYSE DER GESETZESSYSTEMATIK 82 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT ANHAND DER SYSTEMATIK 82 BB. BEWERTUNG 83 C. ANALYSE DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 84 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT ANHAND DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 84 BB. BEWERTUNG 84 D. ANALYSE DES SINN UND ZWECKS 85 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT ANHAND DES SINN UND ZWECKS _ 85 BB. BEWERTUNG 85 E. ANALYSE DER GESTALTUNG DER TARIFVERTRAEGE 87 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT ANHAND DIESER GESTALTUNG 87 BB. BEWERTUNG 87 F. ERGEBNIS: KEINE FESTSTELLUNG DER ZWEISEITIG ZWINGENDEN WIRKUNG DES § 1 BESCHFG 88 3. SONDERANSICHTEN 89 A. FALKENBERGS ANSATZ: VOLLSTAENDIGE TARIFDISPOSITAET DES § 1 BESCHFG 89 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT ANHAND KLASSISCHER AUSLEGUNGS METHODEN 89 BB. BEWERTUNG 90 B. HEINZES ANSATZ: DEROGATION DER TARIFVERTRAEGE DURCH § 1 BESCHFG 91 AA. BEGRUENDUNG DER ANSICHT 91 BB. BEWERTUNG: DEROGATION NICHT MOEGLICH 92 AAA. RICHTERRECHTLICHE BEFRISTUNGSVORAUSSETZUNGEN ALS BE STANDTEIL DES § 620 ABS. 1 BGB; DEROGATION DES § 620 ABS. 1 BGB DURCH § 1 BESCHFG 92 BBB. KEINE UNMITTELBARE DEROGATIONWIRKUNG GEGENUEBER TARIFVERTRAEGEN 94 10 CCC. BEDEUTUNG DER DEROGATION FUER DIE RECHTSNATUR ARBEITS RECHTLICHER NORMEN UND DIE ZULAESSIGKEITSVORAUSSET ZUNGEN ZWEISEITIG ZWINGENDER NORMEN 95 C. ERGEBNIS 95 IV. ABSCHLIESSENDE BEWERTUNG DER NORMQUALITAET DES § 1 BESCHFG 96 A. GENERELLE ZULAESSIGKEIT EINER ZWEISEITIG ZWINGENDEN NORMIERUNG MANGELS QUALITAET EINES ARBEITNEHMERSCHUTZGESETZES 96 B. LETZTENTSCHEIDUNG ABHAENGIG VON DER EXISTENZ DER BEHAUPTETEN NORMSETZUNGSPRAEROGATIVE 98 3. KAPITEL: DAS GESETZ UEBER BEFRISTETE ARBEITSVERHAELTNISSE MIT WISSEN SCHAFTLICHEM PERSONAL AN HOCHSCHULEN UND FORSCHUNGSEIN RICHTUNGEN - § 57 A SATZ 2 HOCHSCHULRAHMENGESETZ 99 I. RECHTSLAGE VOR INKRAFTTRETEN DES § 57 A S. 2 HRG 99 II. RECHTSLAGE NACH INKRAFTTRETEN DES § 57 A S. 2 HRG 101 III. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER ZWEISEITIG ZWINGENDEN WIRKUNG DES § 57 A S.2HRG? 103 1. VORWURF DER VERFASSUNGSWIDRIGKEIT AUFGRUND EINES VERSTOSSES GEGEN DAS SOZIALSTAATSPRINZIP 105 A. VERSTOSS GEGEN DAS SOZIALSTAATSPRINZIP DURCH DIE NORMIERUNG BESTIMMTER BEFRISTUNGSMOEGLICHKEITEN ? 105 B. VEREINBARKEIT DES § 57 A S. 2 HRG MIT DEM SOZIALSTAATSPRINZIP 106 AA. STANDPUNKT DER VEREINBARKEITSBEWERTUNG 107 BB. UMFANG DES BESTANDSSCHUTZES DES ART. 20 GG 108 C. ERGEBNIS: § 57 A S. 2 HRG VERSTOESST NICHT GEGEN DAS SOZIAL STAATSPRINZIP 111 2. VORWURF DER VERFASSUNGSWIDRIGKEIT AUFGRUND FEHLENDER KENNZEICH NUNG DER ZWEISEITIG ZWINGENDEN WIRKUNG IM GESETZ NICHT BEGRUENDET 112 3. ERGEBNIS: ARGUMENTE SIND NICHT GEEIGNET, DIE ZULAESSIGKEIT DES § 57 A S. 2 HRG SOWIE DIE GENERELLE ZULAESSIGKEIT ZWEISEITIG ZWINGENDER NORMEN FESTZUSTELLEN. - NOTWENDIGKEIT DER NACHPRUEFUNG DER EXIS TENZ EINER NORMSETZUNGSPRAEROGATIVE 113 B. ZWEITER TEIL: ABLEHNUNG EINER NORMSETZUNGSPRAEROGATIVE DER TARIF VERTRAGSPARTEIEN AUFGRUND DER SCHUTZBEREICHSBESTIMMUNGEN DES ART. 9 ABS. 3 GG 115 1. KAPITEL: FESTSTELLUNG DER GESETZGEBUNGSZUSTAENDIGKEIT DES STAATES AUF DEM GEBIET DES ARBEITS UND WIRTSCHAFTSRECHTS 116 11 I. GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DES STAATES GEMAESS ART. 74 ABS. 1 NR. 7 GG 116 II. GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DES STAATES GEMAESS ART. 74 ABS. 1 NR. 11 GG 117 III. GESETZGEBUNGSKOMPETENZ GEMAESS ART. 74 ABS. 1 NR. 12 GG 119 IV. KONKURRENZVERHAELTNIS ZWISCHEN ART. 74 ABS. 1 NR. 11 UND ART. 74 ABS. 1 NR. 12 GG 122 V. RELEVANZ DER KOMPETENZVERTEILUNG GEMAESS ART. 74 ABS. 1 NR. 12 GG FUER DAS VERHAELTNIS VON GESETZGEBUNGSKOMPETENZ UND TARIFAUTONOMIE 123 2. KAPITEL: BESTIMMUNG DES SCHUTZBEREICHES DES ART. 9 ABS. 3 GG UND DAMIT DES KONKURRENZVERHAELTNISSES VON GESETZ UND TARIFVERTRAG ANHAND EINER UNTERSUCHUNG DES URSPRUNGS DER TARIFAUTONOMIE 125 I. SCHUTZBEREICH DES ART. 9 ABS. 3 GG 125 1. GRUNDSAETZLICHER UMFANG DES SCHUTZBEREICHES IN INDIVIDUELLER UND KOLLEKTIVER HINSICHT, VERHAELTNIS DER VERBUERGUNGEN ZUEINANDER _ 125 2. DEFINITION DES KOALITIONSBEGRIFFES 127 3. DEFINITION DER WAHRUNG UND FOERDERUNG VON ARBEITS UND WIRT SCHAFTSBEDINGUNGEN 128 A. PERSONELLER SCHUTZBEREICH DER KOLLEKTIVEN KOALITIONSFREIHEIT _ 128 B. SACHLICHER SCHUTZBEREICH DER KOLLEKTIVEN KOALITIONSFREIHEIT _ 130 AA. ABLEITUNG DER TARIFAUTONOMIE 131 AAA. DELEGATIONSTHEORIE 132 BBB. DIE INTEGRATIONSTHEORIE 134 CCC. ENTSCHEIDUNG FUER DIE DELEGATIONSTHEORIE 135 (1). EXISTENZ DES TARIFVERTRAGSGESETZES 135 (2). GESCHICHTLICHE ABLEHNUNG DER TARIFAUTONOMIE ALS UNMITTELBARE VERFASSUNGSRECHTLICHE KOMPETENZZU WEISUNG 136 (A). GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES TARIFVERTRAGS SYSTEMS 138 (AA). ZEIT DES DEUTSCHEN KAISERREICHES BIS 1918 138 (BB). WEIMARER REICHSVERFASSUNG 1919 - 1933 140 (CC). ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS 1933 - 1945 142 (B). GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER ARBEITSRECHT LICHEN SCHUTZGESETZE 142 (AA). ZEIT DES DEUTSCHEN KAISERREICHES BIS 1918 143 12 - VERGLEICH DER KOALITIONAEREN UND LEGIS LATIVEN NORMSETZUNGSTAETIGKEIT IN DER KAISERZEIT 144 (BB). WEIMARER REICHSVERFASSUNG 1919 - 1933 145 - VERHAELTNIS VON LEGISLATIVER UND KOALI TIONAERER NORMSETZUNGSKOMPETENZ IN DER WEIMARER DEMOKRATIE 146 (CC). ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS 1933 - 1945 150 BB. DELEGATION DER TARIFAUTONOMIE UND VERANKERUNG DER NORM SETZUNGSBEFUGNIS IM TARIFVERTRAGSGESETZ 150 AAA. SITUATION BEI VERABSCHIEDUNG DES GRUNDGESETZES _ 152 BBB. ROLLENVERSTAENDNIS DER KOALITIONEN ALS TEIL DER GESELL SCHAFT 153 CCC. DELEGATION DER TARIFAUTONOMIE 154 4. ERGEBNIS: KEINE SCHUTZBEREICHSBESTIMMUNG MITTELS DES URSPRUNGS DER TARIFAUTONOMIE; DELEGATION ALS INDIZ GEGEN DIE NORMSETZUNGSPRAEROGATIVE 155 3. KAPITEL: BESTIMMUNG DES KONKURRENZVERHAELTNISSES VON GESETZ UND TARIFVERTRAG ANHAND DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVER FASSUNGSGERICHTS ZU ART. 9 ABS. 3 GG 156 I. KEMBEREICHSTHEORIE 156 1. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNGEN, DIE DEN SCHUTZBEREICH DES ART. 9 ABS. 3 GG MITTELS DER KEMBEREICHSGARANTIE BESTIMMEN 158 A. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNG BAND 4, S. 96 FF 158 B. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNG BAND 19, S. 312 FF _ 158 C. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNG BAND 20, S. 312 FF _ 160 D. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNG BAND 28, S. 295 FF _ 161 E. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNG BAND 38, S. 386 FF _ 161 F. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNG BAND 50, S. 290 FF _ 162 G. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNG BAND 57, S. 220 FF _ 163 H. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNG BAND 93, S. 352 FF _ 164 I. ERGEBNIS ZUR KEMBEREICHSTHEORIE 164 2. KEMBEREICHSUNABHAENGIGE BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUN GEN ZU ART. 9 ABS. 3 GG 165 A. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNG BAND 17, S. 319 FF _ 166 B. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNG BAND 18, S. 18 FF _ 167 13 C. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNG BAND 84, S. 212 FF _ 168 D. BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSENTSCHEIDUNG BAND 94, S. 268 FF _ 170 3. BEWERTUNG 172 A. KREATION DES BEGRIFFES DER NORMSETZUNGSPRAEROGATIVE 173 B. FEHLEN EINER UEBERZEUGENDEN BEGRUENDUNG DER NORMSETZUNGS PRAEROGATIVE 173 II. ERGEBNIS: FEHLENDE EIGNUNG DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFAS SUNGSGERICHTES, DEN SCHUTZBEREICH DES ART. 9 ABS. 3 GG ZU BESTIMMEN ODER EINE NORMSETZUNGSPRAEROGATIVE ZU BEGRUENDEN 175 4. KAPITEL: BESTIMMUNG DES KONKURRENZVERHAELTNISSES VON GESETZ UND TARIFVERTRAG ANHAND AUSGEWAEHLTER LITERATURKONZEPTE _ 176 I. BIEDENKOPFS KONZEPTION ZUR KOMPETENZABGRENZUNG 176 - KRITIK 179 II. DAEUBLERS KONZEPTION ZUR KOMPETENZABGRENZUNG 180 - KRITIK 182 III PREIS KONZEPTION ZUR KOMPETENZABGRENZUNG 183 - KRITIK 184 IV. KEMPEN/ZACHERTS KONZEPTION ZUR KOMPETENZABGRENZUNG 186 - KRITIK 187 V. ERGEBNIS: KEINE UEBERZEUGENDE KOMPETENZABGRENZUNG DURCH DIE VERSCHIEDENEN KONZEPTIONEN 188 5. KAPITEL: BESTIMMUNG DES KONKURRENZVERHAELTNISSES VON GESETZ UND TARIFVERTRAG ANHAND VON VERFASSUNGSPRINZIPIEN 188 I. SCHUTZBEREICHSBESTIMMUNG DES ART. 9 ABS. 3 GG 188 1. BEDEUTUNG DES SOZIALSTAATSPRINZIPS FUER DIE SCHUTZBEREICHBESTIM MUNG 190 A. SOZIALSTAATLICHER AUFTRAG AN DEN GESETZGEBER 191 AA. HANDLUNGSVERPFLICHTUNGEN IM BEREICH DES ARBEITSLEBENS 191 BB. HANDLUNGSVERPFLICHTUNGEN IM BEREICH DER WIRTSCHAFT _ 193 CC. ERGEBNIS ZUR EXISTENZ DES SOZIALSTAATLICHEN AUFTRAGS IM BEREICH DES ARBEITSLEBENS UND DER WIRTSCHAFT 195 B. EINSCHRAENKUNG DER KOALITIONSFREIHEIT DURCH DAS SOZIALSTAATS PRINZIP 195 AA. BINDUNG DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN AN DAS SOZIALSTAATSPRIN ZIP 196 AAA. BEGRUENDUNG DER BINDUNG DER KOALITIONEN AN DAS SOZIALSTAATSPRINZIP AUFGRUND IHRER VERBANDSQUALITAET _ 197 (1). DIFFERENZIERUNG STAAT-GESELLSCHAFT 197 14 (2). EINORDNUNG DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN IN IHRER VER BANDSQUALITAET ZUM GESELLSCHAFTLICHEN BEREICH _ 199 (A). WAHRNEHMUNG VON TAETIGKEITEN IM STAATLICHEN BEREICH 200 (B). WAHRNEHMUNG VON TAETIGKEITEN MIT GRAVIE RENDEM EINFLUSS AUF DEN STAAT 200 (3). ERGEBNIS: ROLLE DER KOALITIONEN ZWISCHEN STAAT UND INDIVIDUUM 201 BBB. REICHWEITE DER SOZIALSTAATSBINDUNG DER KOALITIONEN NICHT ADAEQUAT ZU DER STAATLICHEN BINDUNG 202 (1). DIE KOALITIONEN ALS AUSDRUCK DER PLURALISTISCHEN GESTALTUNG DER DEMOKRATISCHEN STAATSFORM 203 (2). OLIGARCHISCHE TENDENZEN UND DIE MIT IHNEN VERBUNDENEN GEFAHREN 204 (3). EGALISIERUNG OLIGARCHISCHER MACHTSTRUKTUREN MIT TELS INTERKOALITIONAERER CHECKS AND BALANCES 205 (4). BEGRENZUNG OLIGARCHISCHER MACHTTENDENZEN MIT TELS DES GEWALTENTEILUNGSPRINZIPS 206 (A). BEDEUTUNG DES GEWALTENTEILUNGSPRINZIPS UND ANWENDBARKEIT IM VERHAELTNIS STAAT - KOALI TIONEN 206 (B). MACHTBEGRENZUNG DURCH FUNKTIONSABGREN ZUNG 207 (C). ERGEBNIS: NOTWENDIGKEIT DER FUNKTIONSBE SCHRAENKUNG DER KOALITIONEN DURCH DIE STAATLICHEN KOMPETENZEN UND DAHER FEHLEN STAATS-ADAEQUATER SOZIALSTAATSBINDUNG, DARAUS RESULTIERENDES FEHLEN DER NORMSETZUNGS PRAEROGATIVE 209 (5). FEHLEN DER STAATSADAEQUATEN BINDUNG AN DAS SOZIAL STAATSPRINZIP AUFGRUND REALER HANDLUNGSGRENZEN UND FEHLENDER MINDERHEITENBERUECKSICHTIGUNG _ 210 (6). BEGRUENDUNG DER NORMSETZUNGSPRAEROGATIVE DURCH DAS SUBSIDIARITAETSPRINZIP DENNOCH MOEGLICH ? _ 215 CCC. ERGEBNIS: KONSEQUENZEN DER UNTERSUCHUNG ZUM SOZIALSTAATSPRINZIP FUER DIE SCHUTZBEREICHSBESTIMMUNG UND DIE NORMSETZUNGSPRAEROGATIVE 216 2. BEDEUTUNG DES DEMOKRATIEPRINZIPS FIIR DIE SCHUTZBEREICHSBE STIMMUNG 217 15 A. DIVERGENZ VON LEGITIMATION UND ENTSCHEIDUNGSRELEVANZ DER KOALITIONEN 217 B. DAS DEMOKRATIEPRINZIP ALS SCHUTZBEREICHSBEGRENZUNG 219 3. ERGEBNIS: BESTIMMUNG DES SCHUTZBEREICHES VON ART. 9 ABS. 3 GG UNTER ABLEHNUNG DER NORMSETZUNGSPRAEROGATIVE 220 II. ERGEBNIS: GRENZEN DER LEGISLATIVEN ZUSTAENDIGKEIT UND GLEICHZEITIG UMFANG DES SCHUTZBEREICHES VON ART. 9 ABS. 3 GG 220 6. KAPITEL: ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN FUER DIE VERWENDUNG VON ZWEI SEITIG ZWINGENDEN NORMEN IM ARBEITSRECHT 223 C. DRITTER TEIL: ANWENDUNG DER ERZIELTEN ERGEBNISSE AUF DIE UNTERSUCHTEN GESETZE UND AUF § 4 ABS. 1 S. 2 ENTGELTFORT-ZAHLUNGSGESETZ 1996 _ 225 1. KAPITEL: PRUEFUNG DER ANALYSIERTEN GESETZE ANHAND DER FESTGELEGTEN ZULAESSIGKEITSKRITERIEN 225 I. ANWENDUNG DER KRITERIEN AUF DAS ARBEITERKRANKHEITSGESETZ VON 1957 _ 225 1. NORM ALS TEIL EINES WIRTSCHAFTLICHEN ODER ARBEITSMARKTPOLITISCHEN KONZEPTS ZUR VERWIRKLICHUNG EINES AUS DEM SOZIALSTAATSPRINZIP RESULTIERENDEN HANDLUNGSPFLICHT 225 2. INTERESSENBETROFFENHEIT UEBER DIE KOALITIONSINTERESSEN HINAUS 225 3. BEACHTUNG DER GRENZE DER FUNKTIONELLEN UNANGETASTETHEIT DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN _ 226 4. BEACHTUNG DES UEBERMASSVERBOTES 226 5. NENNUNG DER NORMQUALITAET IM GESETZESTEXT 227 6. ERGEBNIS: § 1 ARBEITERKRANKHEITSGESETZ ALS ZWEISEITIG ZWINGENDE NORM 227 II. ANWENDUNG DER KRITERIEN AUF § 1 DES BESCHAEFTIGUNGSFOERDERUNGSGESETZ VON 1985 227 1. NORM ALS TEIL EINES WIRTSCHAFTLICHEN ODER ARBEITSMARKTPOLITISCHEN KONZEPTS ZUR VERWIRKLICHUNG EINES AUS DEM SOZIALSTAATSPRINZIP RESULTIERENDEN HANDLUNGSPFLICHT 227 2. INTERESSENBETROFFENHEIT UEBER KOALITIONSINTERESSEN HINAUS 228 3. BEACHTUNG DER GRENZE DER FUNKTIONELLEN UNANGETASTETHEIT DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN _ 228 4. BEACHTUNG DES UEBERMASSVERBOTES 228 5. NENNUNG DER NORMQUALITAET IM GESETZESTEXT 228 6. ERGEBNIS: § 1 BESCHAEFTIGUNGSFOERDERUNGSGESETZ ALS ZWEISEITIG ZWINGENDE NORM 229 16 III. ANWENDUNG DER KRITERIEN AUF § 57 A SATZ 2 HOCHSCHULRAHMENGESETZ _ 229 1. NORM ALS TEIL EINES WIRTSCHAFTLICHEN ODER ARBEITSMARKTPOLITISCHEN KONZEPTS ZUR VERWIRKLICHUNG EINES AUS DEM SOZIALSTAATSPRINZIP RESULTIERENDEN HANDLUNGSPFLICHT 229 2. INTERESSENBETROFFENHEIT UEBER KOALITIONSINTERESSEN HINAUS 230 3. BEACHTUNG DER GRENZE DER FUNKTIONELLEN UNANGETASTETHEIT DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN _ 230 4. BEACHTUNG DES UEBERMASSVERBOTES 231 5. NENNUNG DER NORMQUALITAET IM GESETZESTEXT 231 6. ERGEBNIS: § 57 A SATZ 2 HOCHSCHULRAHMENGESETZ ALS ZWEISEITIG ZWINGENDE NORM ZULAESSIG 231 2. KAPITEL: § 4 ABS. 1 SATZ 1 DES ENTGELTFORTZAHLUNGSGESETZES VON 1996 ALS ZWEISEITIG ZWINGENDE NORM 231 I. RECHTLICHE LAGE VOR INKRAFTTRETEN DES ENTGELTFORTZAHLUNGSGESETZES VON 1996 _ 232 II. AENDERUNG DER RECHTLICHEN LAGE MIT INKRAFTTRETEN DES ENTGELTFORT ZAHLUNGSGESETZES VOM 1.10.1996 234 III. DIE KONSEQUENZEN DER EINSEITIG ZWINGENDEN GESTALTUNG DES § 4 ABS. 1 SATZ 1 EFZG FUER DIE BESTEHENDEN TARIFVERTRAGLICHEN FORTZAHLUNGS REGELUNGEN 236 1. NACHTEILIGE AUSWIRKUNGEN DER EINSEITIG ZWINGENDEN WIRKUNG IM VERGLEICH ZUR WIRKUNG BEI ZWEISEITIG ZWINGENDER GESTALTUNG DES § 4 ABS. 1 SATZ 1 EFZG 240 A. ASPEKT DER UNVOLLSTAENDIGEN ERREICHUNG DER MIT DER GESETZLICHEN NEUREGELUNG VERBUNDENEN ZIELSETZUNG 240 B. ASPEKT DER VERURSACHUNG VON ARBEITSNIEDERLEGUNGEN 243 IV. ZULAESSIGKEIT DER ZWEISEITIG ZWINGENDEN GESTALTUNG DES § 4 ABS. 1 SATZ 1 EFZG 244 1. DIE ZWEISEITIGE NORM MUSS TEIL EINES WIRTSCHAFTLICHEN ODER ARBEITS MARKT-POLITISCHEN GESAMTKONZEPTES SEIN, DASS EINE AUS DEM SOZIAL STAATSPRINZIP RESULTIERENDE UND KONKRETISIERTE HANDLUNGSPFLICHT ERFUELLT _ 245 2. UEBER DIE INTERESSEN DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN HINAUSGEHENDE RELEVANZ DER REGELUNG 248 3. DIE ZWEISEITIG ZWINGENDE NORM MUSS DIE FUNKTIONELLE UNANGE TASTETHEIT DER TARIFVERTRAGSPARTEIEN BEACHTEN 249 4. DIE ZWEISEITIG ZWINGENDE NORM DARF KEINEN UEBERMAESSIGEN LEGISLATIVAKT DARSTELLEN 249 17 5. DIE ZWEISEITIG ZWINGENDE NORM MUSS IM GESETZESTEXT DIE BEZEICHNUNG DER NORMQUALITAET BESITZEN 250 6. ERGEBNIS: § 4 ABS. 1 S. 1 EFZG HAETTE ALS ZWEISEITIG ZWINGENDE NORM ERGEHEN KOENNEN UND SOGAR MUESSEN 250 SCHLUSSWORT 251 LITERATURVERZEICHNIS 253 18
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