Die Ermittlung des Erwerbsschadens in der Landwirtschaft:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
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1990
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I
i
I
! Gliederung ... I
Literaturverzeichnis ..IX
Einleitung ...1
1. Kapitel: Schadensfeststellung
A. Grundlagen der Feststellung von Erwerbsschäden
¦ 1. Begriffsklärung ...4
1. Erwerbsnachteil und Fortkommensschaden ...4
: a. bei Verschuldenshaftung ... 4
b. in der Gefährdungshaftung ...4
2. Erwerbsschäden und Geldrente ... 5
: 3. dogmatische Herleitung ... 6
4. Grundsatz der konkreten Beeinträchtigung ... 6
II. Grundsätze der Berechnung ...7
1. entgeltorientierte Berechnungsweise ... 7
a. Differenzmethode .. .7
b. Möglichkeiten der Berechnung — 8
aa. entgangener Gewinn aus einem bestimmten
bb. Beweiserleichterung nach § 252 Satz 2 BGB ...8
2. arbeitswertorientierte Berechnungsweise ... 8
a. Möglichkeiten der Berechnung —8
b. Einschränkungen in der Landwirtschaft ...8
aa. Betriebs und Haushaltshilfe ...8
bb. konkrete Betrachtungsweise ...9
3. Probleme der arbeitsorientierten Berechnungsweise ... 9
a. die Hilfskraft wird nicht eingestellt 9
b. Einsatz von Familienmitgliedern ..10
4. Kombination beider Berechnungsarten ..10
5. Ersatz des Brutto oder Nettoeinkommens ..11
a. Fälle der Lohnfortzahlung ..11
b. andere Fälle ..II
c. eigene Ansicht ..11
6. Ersatz fiktiver Schäden .. 12
a. Ersatz der Arbeitsfähigkeit an sich .,12
aa. Ansicht in Rechtsprechung und Literatur ..12
bb. der Schadensbegrilf ..13
b. Parallele zu vermehrten Bedürfnissen, § 843 Abs. 1
BGB 2. Alternative .16
aa. Ersatz fiktiver Schäden ..16
bb. Ausschluß des Ersatzes ..16
cc. weitergehende Ansicht in der Literatur ..16
dd. eigene Ansicht ,.17
c. Ergebnis ..17
III. Kapitalabfindung ..17
1. Prozessuale Aspekte ..18
2. Kombination von Geldrente und Kapitalabfindung ..18
3. Voraussetzungen der Kapitalabfinaung .. 18
a. Vorliegen eines wichtigen Grundes ..19
b. in der Gefährdungshaftung ..19
c. erweiterte Ansicht in der Literatur ..19
4. wichtige Gründe ..19
a. günstiger psychischer Einfluß ..20
b. Schaffung einer Existenzgrundlage ..20
aa. Beispiele aus der Rechtsprechung ..20
bb. das Alter des Verletzten ..20
cc. Besonderheiten in der Landwirtschaft ..21
5. Anspruchsberechtigung ..21
a. Gesetzeswortlaut ..21
b. erweiterte Ansicht in der Literatur ..21
c. eigene Ansicht ..22
6. Grundsätze der Kapitalisierung .. 22
a. Laufzeit ..22
b. Zinsfuß ..23
aa. gesamtwirtschaftliche Entwicklung ..24
II
bb. Rentendynamik ..24
cc. Berechnungsschwierigkeiten ..25
dd. Ersatz des Brutto oder Nettoschadens ..25
ee. altersbedingt nachlassende Arbeitskraft ..25
c. Problemstellung • •¦ b
B. Die Schadensberechnung anhand von Statistiken und
Pauschalen
I. Prognose der zukünftigen Entwicklung . •* ,
1. Der Soll Verlauf der Zeitraum vor dem
Schadensereignis • • 2/
2. Der Ist Verlauf der Zeitraum nach dem •
Schadensereignis ••*
3. Wahrscheinlichkeit und richterliche .„
Überzeugung • • 28
II. Statistiken und konkrete Schadensberechnung ••£
III. Schadensberechnung ohne konkrete Erwerbsaussicht ..2»
IV. Lösungsvorschläge ¦ •%)
1. § 7 ÖVO zu § 30 Abs. 3 und 4 BVG ..30
2. Ausgleich über § 847 BGB ..32
C. Der Erwerbsschaden eines Gesellschafters __
I. Vertragliche Gehaltsvereinbarungen . ^2
1. Gewinn und Verlust Beteiligung ..32
a. Voraussetzungen ••¦
b. Besonderheiten der landwirtschaftlichen _,
Familiengesellschaft • 3?
aa. variable Gewinnbeteiligung ••^9
bb. Aufteilung nach einzelnen Betriebszweigen ..^°
c. stillschweigende Vereinbarung ¦•%L
2. Tätigkeitsvergütung . 37
a. Arten der Tätigkeitsvergütung ¦•%{.
b. Voraussetzung ••ii
c. Besonderheiten in der Landwirtschaft äg
3. vorab erfolgte Gewinnausschüttung ••32
a. Beweisanforderungen ••äz
b. Besonderheiten in der Landwirtschaft • 3g
II. stillschweigende Vereinbarungen •••
1. Anforderungen an eine stillschweigen geschlossene _Q
Tätigkeitsvergütung . 39
2. Besonderheiten der landwirtschaftlichen ,n
Familiengesellschaft ..«8
a. Entnahme •¦ fi
b. Bedürfnis einer Tätigkeitsvergütung ¦¦$
c. Berücksichtigung der finanziellen Situation ••ft
3. Beweisanforderungen ••%i
4. Ergebnis •¦il
D. Der Ersatz des Erwerbsausfalls mitarbeitender
Familienangehöriger
I. Mitarbeit in der landwirtschaftlichen .
Familiengesellschaft • ji
1. Ersatz des gesamten Gesellschaftsschadens ••%i
a. Ansicht in der Literatur . 4 {
b. gesetzliche Bestimmungen .•Vi
aa. § 718 Abs. 2 BGB 1? Alternative ••¥.
bb. § 718 Abs. 2 BGB 2. Alternative ¦¦¥,
cc. Ergebnis .• %
c. Billigkeitserwägungen .•4S
d. Schaden der Gesellschaft und Schaden des „c
Gesellschafters .•*£
aa. Vermögensrechtliehe Situation . 4?
bb. Ausnahme bei Ein Mann GmbH ••*?
e. unmittelbar betriebsbezogener Eingriff ••tS
2. koinzidierendes Haftungsinteresse •• i,
a. obligatorische Verpflichtungen •¦H
b. Unterhaltsverpflichtungen . 4i
aa. anerkannte Fälle ..*8
III
bb. Grundsätze des Familienrechts ..48
c. Ergebnis ..49
II. familienhafte Mitarbeit ..49
1. Schadensersatz des verletzten Ehegatten ..49
a. Rechtsprechungsübersicht ..49
b. gesetzlich gerorderte Mitarbeit ..50
aa. nach § 1353 Abs. 1 Satz 2 BGB ..50
bb. nach § 1360 BGB ..51
c. Ergebnis ..51
2. Schadensersatz bei Verletzung von mitarbeitenden
Kindern ..51
a. Voraussetzungen des § 845 BGB ..52
b. erweiterte Ansichten ..52
c. eigene Ansicht ..53
3. Bedeutung des § 1618 a BGB .. 54
a. Ansicht in Rechtsprechung und Literatur ..55
b. eigene Ansicht ..55
aa. § 1618 a BGB als Grundnorm ..55
bb. Bedeutung in der Landwirtschaft ..56
III. Abgrenzung der Anspruchsinhaberschaft ..56
1. § 845 BGB als Sondernorm ¦56
2. eigener Schaden des Verletzten bei fehlgeschlagener
Hofübergabe ..57
a. vorweggenommene Vereinbarung ..58
b. normativer Anspruch ..58
c. erweiterte Ansicht in der Literatur ..59
3. eigener Schaden anderer mitarbeitender
Familienangehöriger •.59
a. Mitarbeit aufgrund vertragliche Vereinbarungen ..59
aa. Voraussetzungen • §§
bb. Mitarbeit von Altenteilern ..60
b. Mitarbeit ohne vertragliche Vereinbarungen ••§8
4. Höhe des Schadensersatzes ••60
IV. Ersatz bei Mitarbeit gefälligkeitshalber ..61
1. Ansicht der Rechtsprechung ..61
2. erweiterte Ansicht der Literatur .. 62
3. eigene Ansicht .62
a. rechtliche Ausgangslage ••Sä
b. weitergehender Verdienstausfall .62
aa. ungerechtfertigte Bereicherung . .62
bb. Änderung der persönlichen Lebenseinstellung ..63
E. Ersatz unfallbedingt weggefallener Subventionen
I. Voraussetzungen des Ersatzes •°*
1. Bedeutung von Subventionen •¦g*
a. tatsächlicher Einnahmeverlust ••§4
b. anerkannte Fälle des Ersatzes .oo
2. Lohnersatzfunktion ••65
a. Kompensationsleistungen ¦•55
b.aa. abstrakte Leistungsberechnung ••??
bb. landwirtschaftliche Situation ..66
3. Ersatz weggefallener Sozialleistungen ..67
a. Lohnersatzfunktion von Sozialleistungen ..67
aa. anerkannte Fälle , ••54
bb. Lohnersatzfunktion der Arbeitslosenhilfe ..67
b. Lohnersatzfunktion von Subventionen ..f§
II. Ersatz unfallbedingt weggefallener Subventionen ..68
1. Zuschüsse • • gs
2. Darlehen ••fg
3. Direkte Einkommensbeihilfen ••69
a. Ausgleichszulage für benachteiligte oder
Berggebiete • • 9g
aa. Voraussetzungen • °2
bb. tatsächliche Situation ••7Q
cc. andere Ausgleichszulagen •• «
b. Argumente gegen den Ersatz nk
c. Argumente für den Ersatz • £,$
aa. finaler und kausaler Ausgleich • • i
IV
bb. normative Gesichtspunkte ¦•71
F. Ersatz unfallbedingter Rentennachteile _
I. FortkoaBaensschaden . 3
1. Rentenanspruch in der landwirtschaftlichen
Altershilre . 73
2. Voraussetzungen des Ersatzes • ¦7%
a. Ansicht der Rechtsprechung ••«
b. gegenwärtiger Fortkommensschaden •¦/«
c. Ausschluß des Ersatzes • • 4
II. freiwillige Weiterversicherung in den einzelnen
Sozialversicherungszweigen ••JA
1. Arbeitslosenversicherung ••/*
2. Krankenversicherung ¦• 2
a. gesetzliche Krankenversicherung ••«
b. KVLG 75
3. Unfallversicherung •• 2
a. gesetzliche Unfallversicherung •• i
b. LUV ••?§
4. Rentenversicherung •• i2
a. freiwillige Weiterversicherung i
b. wirtschaftliche Gesichtspunkte •
c. der Rentenschaden ist noch nicht vollkommen „„
ausgeglichen ••AS
aa. Anwendbarkeit des § 119 SGB x ¦¦l
bb. Ungewißheit über Halbbelegung Vk
cc. wirtschaftliche Gesichtspunkte ••Ll
d. freiwillige Weiterversicherung ist nicht möglich . ¦ 2
aa. in der landwirtschaftlichen Altershilfe ¦¦Ti
bb. private Versicherung •¦Sx
III. Rentennachteile in der Landwirtschaft . ••KX
1. Voraussetzungen der landwirtschaftlichen Altershilfe SX
2. vorzeitiges Altersgeld BU
a. Auslegung des Begriffes der Erwerbsunfähigkeit an
in der Landwirtschaft ••§¥
b. Verweisbarkeit . • •§*
c. Gründe für die differenzierte Betrachtung ••SS
3. Voraussetzung des Rentenschadens ¦ ¦ Sq
a. bei freiwilliger Beitragsfortsetzung So
b. Umfang der Beitragserstattung • • So
4. der Rentenschaden von Nebenerwerbslandwirten • • S4
a. doppelte Versicherungszugehörigkeit • •§?
aa. wirtschaftliche Gesichtspunkte ••St
bb. gesetzliche Verpflichtung ••§/
b. Befreiung nach § 14 Abs. 2 GAL ••§=
5. der Rentenschaden von Familienangehörigen ••%i
a. versicherungsberechtigte Familienangehörige ••Sc
b. versicherungsverpflichtete Familienangehörige ••fl3
c. bei gemäß § 40a Abs. 1 Satz 2 i.V.m. § 39 „6
Abs. 3 GAL weiterentrichteten Beiträgen ••B0
2. Kapitel: Vorteilsausgleichung
A. Die Grundsätze der Vorteilsausgleichung 07
I. Einführung M M . •¦%
1. allgemeiner Teil •¦Vi
a. Fallgestaltungen ••So
b. Grundsätze der Anrechnung ••§
2. Kriterien der Rechtsprechung • • SS
a. des Reichsgerichts • ¦ Sq
b. des Bundesgerichtshofes ••%
aa. Adäquanz . Sa
bb. wertende Kriterien ••8fi
3. Kriterien der Literatur • • Sä
a. Adäquanz ••££
aa. das Merkmal der Voraussehbarkeit ••*
V
bb. Adäquanz und Haftungserleichterung .,90
b. wertende Kriterien ..91
4. Bereicherungsverbot ..91
5. Ausschluß der Vorteilsanrechnung ..92
a. bei abstrakter Schadensberechnung ..92
b. bei Arbeitsausfallschäden ..93
II. Vorteilsausgleichung und Legalzession ..94
1. Einführung ..94
2. Problemdarstellung ..95
a. Wandel in der Dogmatik des Schadensersatzrechts? ..96
aa. Untrennbarkeit von Vorteil und Schaden ..96
bb. versagte Vorteilsausgleichung und normativer
Schaden ..97
cc. Bedeutung der Regreßvorschriften ..98
dd. ordnende Entscheidung des Gesetzgebers ..99
b. Regreßvorschriften und rechtsethiscfie Begründung .100
aa. Ansicht in Rechtsprechung und Literatur .100
bb. eigene Ansicht .100
B. Die Anrechenbarkeit von Leistungen Dritter
I. Einführung .102
II. Grundsätze der Nichtanrechnung .103
1. bei entstandenen Mehrkosten .103
a. Kriterien der Rechtsprechung .103
b. Einsatz der landwirtschaftlichen Betriebshilfe .103
c. Mehrkosten aufgrund vertraglicher Grundlage .104
2. Mitarbeit des Ehegatten .105
a. Mitarbeit und Unterhaltsgewährung .105
b. Unterhalts und Mitarbeitspflicht .105
3. Mitarbeit der Kindes .106
a. gesetzliche Ausgangslage .106
b. Unterhaltserbringung und Dienstleistungspflicht .106
c. Ergebnis .107
4. Überprüfung des Ergebnisses .107
a. überobligatoriscne eigene Anstrengungen des
Verletzten .108
b. normative Schadensberechnung .108
c. erhöhte Obliegenheit, den Schaden im
Familienverband aufzufangen? .109
III. Anrechenbarkeit von Altenteilsleistungen .109
1. Begriffserklärung .110
2. Anrechnung mittelbarer Vorteile .110
3. konkrete Anrechnung .111
a. Bedingungszusammenhang .111
b. Parallele zu Wiederverheiratungsfallen .111
c. Altenteil und freiwillige Unterstützung .112
d. Zweckbestimmung der Altenteilsleistung .112
e. Ergebnis .113
aa. Unabhängigkeit von den Unfallfolgen .113
bb. Entscheidung des BGH vo» 10.11.81 .114
4. gesetzliche Umformung einer weggefallenen
Sozialleistung .114
a. Anspruchskonkurrenz in der landwirtschaftlichen
Altershilfe .114
b. Doppelbezugsfälle .115
c. unfallbedingter Wegfall der
Anspruchsvoraussetzungen .115
C. Die Anrechenbarkeit von Steuervorteilen
I. Körperschafts und Gewerbesteuer .116
1. Gewerbesteuer .116
2. Körperschaftsteuer .116
II. Vorteile aus § 34 EStG .117
1. Grundlagen .117
2. Zweck des § 34 EStG .117
a. außerordentliche Einkünfte .117
b. Besonderheiten bei Land und Forstwirten .118
VI
3. Der steuerrechtliche Vorteil ,118
a. Vollzug der Begünstigung .118
b. Vorteile » » » llg
4. Vorteile und außerordentliche Einkünfte .119
a. innerer Zusammenhang .119
b. Zweck des Schadensersatzrechts .119
c. Wertung des § 34 EStG und Interessenlagen .120
d. Vorteile außerhalb einer Kapitalabfindung .121
aa. Berechnungsschwierigkeiten .122
bb. Praxis der Finanzamter .122
cc. Nichtanrechnung und Nettolohnersatz .123
III. Vorteile aus § 3 NrT 1 EStG .123
1. Grundlagen . 123
2. sozialpolitischer Zweck des § 3 Nr. 1 EStG .124
IV. Steuervergünstigung nach § 335 EStG und Ersparnis an
hauslicher Verpflegung wahrend eines
Krankenhausaufenthiltes • 125
1. Steuervergünstigung nach § 33b EStG .125
a. Zweck des § 33b EStG .125
b. fehlende Kongruenz 126
2. Ersparnis an hauslicher Verpflegung 126
V. Steuervorteile aus § 13a Nr. 1 3 EStG .127
1. Grundlagen .127
a. Erfassungsquote •ixL
aa. Bei Haupterwerbslandwirten .127
bb. bei Nebenerwerbslandwirten .127
b. Ausgleich nach § 34e EStG .128
c. Wirkung der Steuerermäßigung .12y
2. Anrechnung .ijjg
a. innerer Zusammenhang •i^g
b. das Urteil des OLG Düsseldorf vom 30.5.74 .129
c. der Wert der Arbeitsleistung im Rahmen des n
§ 13 a Abs. 5 Nr. 3 Satz 2 EStG .130
VI. Vorteile aus §§ 14a, 16 EStG .130
1. Grundlagen Mx
a. Wirkung des § 14a EStG 130
b. Zusammenhang mit § 14 EStG . J
aa. Realisierung der im Betrieb enthaltenen .,
stillen Reserven .«i
bb. Berufsunfähigkeit im Sinne des Steuerrechts •iii
2. Anrechnung . }%{
a. Charakter der sachlxchen Steuerbefreiung »I3x
33 b. Veräußerung als eigene Tätigkeit des Verletzten .l*j
aa. schadensmindemder Einsatz .1«
bb. überobligatorischer Einsatz •lö*
VII. Vorteile durch Milchaufgabevergütung und .,,
Landabgaberente • ir ij
1. Grundlagen iXi
a. der Milchaufgabevergütung .}• *
b. der Landabgaberente .^2
2. Anrechnung •iii
a. Bedingungszusammenhang •$¦££
b. Gründe der Nichtanrechnung •¦LJD
3. Kapitel: Schadensminderungspflicht
A. Grundlagen der Schadensminderungspflicht .07
I. Gesetzliche Grundlagen • **£
1. Einführung ^il,
2. Funktion des § 254 Abs. 2 BGB 2. Alternative }ik
a. Rechtspflicht oder Obliegenheit •}¦%%
b. Besonderheit des § 254 Abs. 2 BGB ¦lö°
aa. Berücksichtigung der Handlungsweise des ,«
Verletzten 13B
bb. Berücksichtigung der Handlungsweise des .^0
Zessionars •J
VII
c. Schadensminderung und Billigkeit .139
d. Abwägung im Rahmen des § 254 Abs. 2 BGB .139
II. Berücksichtigung der Schadensrainderungspflicht .140
1. Anrechnung der erzielten Vorteile .140
a. Grundsituation .141
aa. der Ausschluß der Anrechnung .141
bb. Nichtanrechnung von Altenteilsleistungen .142
b. überobligatorische Anstrengungen .142
aa. Nichtanrechnung der hieraus erzielten Vorteile .142
bb. Ansicht in der Literatur .142
cc. Zeitpunkt der Nichtanrechnung .143
c. Quotenvorrecht des Verletzten .144
2. Objektive Zurautbarkeit des schadensmindernden
Einsatzes .144
a. gesetzliche Grundlagen .144
aa. Billigkeit .144
bb. Einzelfälle .145
b. Situation des Verletzten .145
aa. Berücksichtigung sämtlicher Umstände .145
bb. Berücksichtigung von Nachteilen des Verletzten .146
c. konkrete Interessenabwägung .147
aa. Erfolgsaussichten der Umschulung .147
bb. Umschulung ohne ärztlichen Eingriff .147
cc. finanzieller Erfolg .147
d. Kosten der Umschulung .148
aa. Kostenpflichtigkeit des Schädigers .148
bb. Umschulung und Arbeitsraarktsituation .149
3. Verschulden im Rahmen des § 254 Abs. 2 BGB .150
a. Verschuldensbezug .150
b. Verschuldensmaßstab .150
aa. Ansicht der Rechtsprechung .150
bb. objektiver Verschuldensmaßstab .151
c. Beweislast des Schädigers .152
III. Umschulung und Naturalrestitution .153
B. Einsatz der verbliebenen Arbeitskraft
I. Grundlagen .156
1. allgemeine sozialversicherungsrechtliche
Bestimmungen .156
a. Zuständigkeit des Rentenversicherungsträgers .156
b. berufließe Rehabilitation .157
2. Landwirtschaftliche Altershilfe .157
a. Ausschluß der beruflichen Rehabilitation .157
b. Betriebs und Haushaltshilfe .158
c. weitergehende Ansicht in der Literatur .158
d. Nebenerwerbslandswirte .159
II. Ausschluß der beruflichen Rehabilitation und
schadensmindernde Umschulung . 159
1. Einfluß der sozialversicherungsrechtlichen
Bestimmungen im Zivilrecht .159
2. Auswirkungen .160
III. konkrete Zumutbarkeit des schadensmindernden
Einsatzes .161
1. Haupterwerbslandwirte .161
2. Haupterwerbslandwirte, bei denen eine berufliche
Rehabilitation nicht notwendig ist .161
a. sozialversicherungsrechtlicne Entscheidungen .162
b. Berufsunfähigkeit im landwirtschaftlichen
Sozialrecht .162
c. Bewertung des bisherigen Berufes .163
aa. bei Selbständigen .163
bb. bei landwirtschaftlichen Arbeitern .165
d. Arbeitsmarktsituation .165
e. Lebens und Tätigkeitseinstellung .165
aa. landwirtschaftlicher Familienverband .165
bb. Bodengebundenheit .166
cc. Maß der persönlichen Bindung an den
Betriebssitz .166
VIII
f. körperlicher Zustand .167
g. ideelle Werte .168
3. Nebenerwerbslandwirte .168
a. berufliche Rehabilitation .168
b. Umschulung ohne berufliche Rehabilitation .168
C. Schadensmindernde Betriebsveräußerung
I. Anrechnung des erzielten Erlöses .170
II. Zurechnung des unvermeidbaren Mindererlöses .170
1. Arrondierungsschäden .171
2. Mindererlös in sonstigen Fallen .172
a. Bewertung landwirtschaftlicher Grundstücke .172
aa. subjektive Zielvorstellungen des Käufers .173
bb. Einfluß des Baulandmarktes •}Z3
cc. Lage, Beschaffenheit und Ertragsfähigkeit .173
b. Verschuldeter Mindererlös .174
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