Klaus Hallof

Klaus Hallof (* 29. Januar 1957 in Dresden) ist ein deutscher Epigraphiker.

Klaus Hallof wurde 1988 mit der Arbeit ''Wertangaben für Grundstücke und Gebäude in Attika im 5.–3. Jh. nach den Inschriften'' an der Akademie der Wissenschaften der DDR promoviert, wo er seit 1983 an den ''Inscriptiones Graecae'' beteiligt war. Von 1993 bis 2023 war er Leiter der an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften angesiedelten Arbeitsstelle der ''Inscriptiones Graecae''. Hallof ist ferner außerplanmäßiger Professor für Epigraphik an der Humboldt-Universität zu Berlin und korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts. 2021 wurde er mit dem Karl-Christ-Preis ausgezeichnet.

Er beschäftigt sich nicht nur mit der antiken Epigraphik, sondern auch mit den Inschriften Thüringens, vor allem Jenas. Veröffentlicht in Wikipedia
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