Gustav Hagemann

Denkmal für Gustav Hagemann in Salzgitter-Engelnstedt mini|hochkant|Denkmal für Gustav Hagemann in Salzgitter-Engelnstedt

Gustav Hagemann (* 17. Februar 1891 in Engelnstedt; † 24. Mai 1982 ebenda) war ein deutscher Maler, Landschaftsmaler, bekannt als expressionistischer Maler des hohen Nordens und Lapplandforscher, weniger jedoch als Plastiker.

Infolge zweier Weltkriege ist nahezu sein gesamtes Frühwerk mit seinen plastischen Arbeiten vernichtet worden. Zu den wenigen aus dieser Zeit noch erhaltenen Bronzen gehört der stark von Lehmbruck beeinflusste „Wurmtöter“ aus dem Jahr 1920 sowie der „sitzende Jüngling“ (1932) und sein Gegenstück, der „hockende Frauenakt“ (1933). 1938 grub er die nördlichsten Felsenzeichnungen Europas aus. 1970 wurde er Mitglied der Akademie für Kunst, Wissenschaft und Literatur in Rom. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Geheimnis des hohen Nordens Auswahl der graphischen Arbeiten von Gustav Hagemann

    Veröffentlicht 1948
    Weitere Verfasser: “… Hagemann, Gustav 1891-1982 …”
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