Verfügbarkeit: Die Bedeutung des Gesamtbetriebsrats und die Abgrenzung seiner Zuständigkeit zu den Einzelbetriebsräten im Rahmen des Strukturwandels in der deutschen Wirtschaft

Die Bedeutung des Gesamtbetriebsrats und die Abgrenzung seiner Zuständigkeit zu den Einzelbetriebsräten im Rahmen des Strukturwandels in der deutschen Wirtschaft:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Grotkamp, Annette (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main [u.a.] Lang 1999
Schriftenreihe:	Zivilrechtliche Schriften 19
Schlagworte:	Deutschland > Betriebsverfassungsgesetz Ondernemingsraden Recht Works councils > Law and legislation > Germany Works councils > Germany Gesamtbetriebsrat Zuständigkeit Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XLIII, 204 S.
ISBN:	3631344902

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 1: EINFUEHRUNG IN DIE THEMATIK UND ZIELSETZUNG. 1 A. AENDERUNGEN DER STRUKTUREN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT SEIT INKRAFTTRETEN DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES 1972 . 1 I. WELTWIRTSCHAFTLICHE VERAENDERUNGEN . 1 II. KONSEQUENZEN FUER DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFT . 1 III. AUSWIRKUNGEN AUF DIE TARIFPARTEIEN . 4 1. FOLGEN FUER DAS VERHAELTNIS DER TARIFPARTEIEN ZUEINANDER. . 4 2. TARIFLICHE GESTALTUNGSNOTWENDIGKEITEN UND -MOEGLICHKEITEN . 4 IV. EINFLUSS DER NOTWENDIGEN AENDERUNGSMASSNAHMEN AUF DAS VERHAELTNIS DER BETRIEBSPARTNER ZUEINANDER UND AUF DAS WIRKEN DER ARBEITNEHMER VERTRETUNGEN . 6 1. AUSWIRKUNGEN AUF DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN ARBEITNEHMERN UND ARBEITGEBER . 6 2. FOLGEN FUER DIE ARBEITNEHMERVERTRETUNGEN . 7 V. VERLAGERUNG DER ENTSCHEIDUNGSEBENEN . 8 1. AUSGANGSLAGE . 8 2. AENDERUNG DIESER AUSGANGSLAGE . 8 3. GESETZLICHE UMSETZUNG . 9 B. NOTWENDIGKEIT UND ZIELSETZUNG . 10 I. NOTWENDIGKEIT DER UNTERSUCHUNG . 10 1. AUS WIRTSCHAFTLICHEN UND BETRIEBSTECHNISCHEN GRUENDEN . 10 2. AUS BETRIEBSVERFAESSUNGSRECHTLICHEN GRUENDEN . 11 II. ZIELSETZUNG . 12 KAPITEL 2: GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER INSTITUTION DES GESAMTBETRIEBSRATS . 13 A. KURZFIBERSICHT UEBER DIE ENTWICKLUNG DER BETRIEBSVERTRETUNGEN . 13 B. ENTWICKLUNG DER INSTITUTION, RECHTSSTELLUNG UND ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS . 15 I. ENTWICKLUNG VOR 1920 . 15 II. ENTWURF EINES YYGESETZES UEBER BETRIEBSRAETE " VOM 16.08.1919 . 15 HL BETRIEBSRAETEGESETZ (BRG) VOM 04.02.1920 . 16 1. GESETZLICHE KONZEPTION . 16 2. RECHTSSTELLUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS . 16 3. ERRICHTUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS . 17 4. DIE ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS . 17 IV. GESETZ ZUR ORDNUNG DER NATIONALEN ARBEIT (AOG) VOM 20.01.1934 . 19 V. SITUATION IN DER UNMITTELBAREN NACHKRIEGSZEIT . 20 1. KONTROLLRATSGESETZ NR. 22 . 20 2. BETRIEBSRAETEGESETZE DER LAENDER . 20 VI. BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ VOM 11.10.1952 . 20 1. MOEGLICHKEIT DER ERRICHTUNG EINES GESAMTBETRIEBSRATS . 21 2. ERRICHTUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS . 21 3. RECHTSSTELLUNG UND ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS . 21 4. KRITISCHE BEMERKUNGEN . 22 VII. BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ VOM 15.01.1972 . 23 1. ZWINGENDE ERRICHTUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS . 24 2. ZUSTAENDIGKEITSABGRENZUNG . 24 KAPITEL 3: RECHTSSTELLUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS . 26 A. RECHTSSTELLUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS IN DER PRIVATRECHTSORDNUNG .27 I. ORGANSTELLUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS . 27 II. FEHLENDE RECHTSFAEHIGKEIT . 27 HI. JURISTISCHE TEILPERSON . 27 B. RECHTE UND PFLICHTEN DES GESAMTBETRIEBSRATS . 27 I. UNMITTELBARER EIGENER ZUSTAENDIGKEITSBEREICH DES GESAMTBETRIEBSRATS NACH§50ABS. 1 BETRVG . 28 II. GENERALKLAUSEL DES § 51 ABS. 6 BETRVG . 28 1. GESETZLICHE REGELUNG. . 28 2. KLARSTELLUNGSFUNKTION . 28 IN. INHALT DER RECHTE UND PFLICHTEN DES GESAMTBETRIEBSRATS . 29 IV. KEINE AENDERUNG DES RECHTSUMFANGS DURCH ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS . 29 C. RANGVERHAELTNIS ZWISCHEN GESAMTBETRIEBSRAT UND EINZELBETRIEBS RITEN . 30 I. KEINE UEBERORDNUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS . 30 1. KEIN WEISUNGSRECHT DES GESAMTBETRIEBSRATS . 30 2. KEINE RICHTLINIENKOMPETENZ DES GESAMTBETRIEBSRATS . 31 II. KEINE UNTERORDNUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS . 31 1. KEIN WEISUNGRECHT UND KEINE RICHTLINIENKOMPETENZ DER EINZELBETRIEBSRATE . 31 2. FAKTISCHE ABHAENGIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS VON DEN EINZELBETRIEBSRAETEN . 31 III. GLEICHORDNUNG VON GESAMTBETRIEBSRAT UND EINZELBETRIEBSRAETEN . 32 IV. KOORDINIERUNGSFUNKTION DES GESAMTBETRIEBSRATS . 32 1. BEFUERWORTER . 32 2. GEGNER . 33 3. STELLUNGNAHME . 33 V. GESAMTBETRIEBSRAT KEIN YYUEBERBETRIEBSRAT " . 34 D. VERHAELTNIS DES GESAMTBETRIEBSRATS ZUM KONZERNBETRIEBSRAT . 35 E. GRUNDSATZ DER VERTRAUENSVOLLEN UND LOYALEN ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN GESAMTBETRIEBSRAT UND EINZELBETRIEBSRITEN . 35 F. ERGEBNIS: BEGRIFF UND FUNKTION DES GESAMTBETRIEBSRATS . 35 KAPITEL 4: ZUSTAENDIGKEITSVERHAELTNIS ZWISCHEN GE SAMTBERIEBSRAT UND EINZELBETRIEBSRAETEN . 37 A. GENERELLE KOMPETENZVERTEILUNG ZWISCHEN GESAMTBETRIEBSRAT UND EINZELBETRIEBSRAETEN . 37 I. KONKURRIERENDE ZUSTAENDIGKEIT . 37 1. PRIMAERZUSTAENDIGKEIT DER EINZELBETRIEBSRITTE . 37 2. KONSEQUENZ . 38 3. STELLUNGNAHME . 39 II. ABGESCHWAECHTE AUFFASSUNGEN . 41 1. SUBSIDIARITAETSPRINZIP . 41 2. VERMUTUNG ZUGUNSTEN DER ZUSTAENDIGKEIT DER EINZELBETRIEBSRAETE . 41 3. BEWEISLASTREGELUNG . 42 XI 4. STELLUNGNAHME . 42 M. AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 43 1. GRUNDSATZ DER ZUSTAENDIGKEITSTRENNUNG . , . 43 A. ENTWEDER / ODER VERHAELTNIS . 43 B. VEREINBARKEIT MIT DER PRIMAERZUSTAENDIGKEIT DER EINZELBETRIEBSRAETE.44 1) TEIL DER RECHTSPRECHUNG . 44 2) LAG DUESSELDORF VOM 04.03.1992 . 44 3) WEITERER TEIL DER RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR. 45 2. KONSEQUENZ . 45 A. UEBERWIEGENDE RECHTSPRECHUNG UND TEIL DES SCHRIFTTUMS . 45 B. LAG NUERNBERG VOM 29.09.1989 . 47 3. STELLUNGNAHME . 47 4. GEGENSTAND DER ZUSTAENDIGKEITSTRENNUNG . 51 IV. RAHMENKOMPETENZ DES GESAMTBETRIEBSRATS . 52 1. BEFUERWORTER DER KONKURRIERENDEN ZUSTAENDIGKEIT . 52 2. BEFUERWORTER DER AUSSCHLIESSLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . 52 A. TEIL DER LITERATUR . 53 B. ANDERER TEIL DER LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG . 53 C. STELLUNGNAHME . 54 B. REGELUNGSKOMPETENZ DES GESAMTBETRIEBSRATS FUER BETRIEBSRATSLOSE BETRIEBE UND BETRIEBE, DEREN BETRIEBSRAETE AN DER BILDUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS NICHT TEILGENOMMEN HABEN . 54 I. REGELUNGSKOMPETENZ DES GESAMTBETRIEBSRATS FUER BETRIEBSRATSLOSE BE TRIEBE BEI BESTEHEN EINER ORIGINAEREN ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBS RATS . 55 1. RECHTSPRECHUNG UND TEIL DES SCHRIFTTUMS . 55 A. BUNDESARBEITSGERICHT . 55 B. KREUTZ . 57 2. GEGENMEINUNG IM SCHRIFTTUM . 58 3. STELLUNGNAHME . 59 II. REGELUNGSKOMPETENZ DES GESAMTBETRIEBSRATS FUER BETRIEBSRATSLOSE BETRIEBE BEI NICHTBESTEHEN EINER ORIGINAEREN ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS . 61 XII III. REGELUNGSKOMPETENZ DES GESAMTBETRIEBSRATS FUER BETRIEBE MIT BETRIEBSRAETEN, DIE AN DER ERRICHTUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS NICHT TEILGENOMMEN HABEN . 61 C. ZUSTAENDIGKEITSVERTEILUNG ZWISCHEN GESAMTBETRIEBSRAT UND EINZEL BETRIEBSRAETEN . 62 I. ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS KRAFT GESETZLICHER SONDERVORSCHRIFTEN . 62 1. BESONDERE AUFGABEN DES GESAMTBETRIEBSRATS IM BEREICH DER WIRTSCHAFTLICHEN ANGELEGENHEITEN. . 62 A. BESTELLUNG UND ABBERUFUNG DER MITGLIEDER DES WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES . 62 B. BESTELLUNG UND ABBERUFUNG VON ERSATZMITGLIEDEM DES WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES . 63 C. ENDE DER AMTSZEIT DER VOM GESAMTBETRIEBSRAT BESTIMMTEN MITGLIEDER DES WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES . 63 D. WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS ALS AUSSCHUSS DES GESAMTBETRIEBSRATS . 63 E. NICHTERRICHTUNG DES WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES WEGEN NICHTER REICHENS DER ARBEITNEHMERZAHL NACH § 106 ABS. 1 BETRVG. . 63 F. ANDERWEITIGE WAHRNEHMUNG DER AUFGABEN DES WIRTSCHAFS AUSSCHUSSES . 63 G. BEILEGUNG VON STREITIGKEITEN UEBER DIE AUSKUNFTSERTEILUNG DES UNTERNEHMERS AN DEN WIRTSCHAFSAUSSCHUSS. . 64 H. SITZUNGSBERICHT DES WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES AN DEN GESAMT BETRIEBSRAT . 64 I. ENTGEGENNAHME DER ERLAEUTERUNGEN DES JAHRESABSCHLUSSES . 64 J. ABSTIMMUNG DES VOM UNTERNEHMER NACH § 110 BETRVG ZU ERSTATTENDEN BERICHTS UEBER DIE WIRTSCHAFTLICHE LAGE UND ENTWICKLUNG DES UNTERNEHMENS . 64 2. ERRICHTUNG DES KONZERNBETRIEBSRATS DURCH DIE GESAMTBETRIEBSRAETE DES KONZEMUNTEMEHMENS . 65 3. MITWIRKUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS AN DER UNTEMEHMENSBEZOGENEN MITBESTIMMUNGSORDNUNG . 66 A. NACH DEM BETRVG 1952 . 66 XIN 1) BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDS FUER DIE WAHL DER AUFSICHTSRATS MITGLIEDER DER ARBEITNEHMER NACH DEM BETRVG 1952 . 66 2) ENTGEGENNAHME DES ANTRAGS ZUR EINLEITUNG DER ABSTIMMUNG UEBER DIE ABBERUFUNG EINES ARBEITNEHMERVERTRETERS IM AUFSICHTSRAT . 66 3) ANFECHTUNG DER WAHL DER AUFSICHTSRATSMITGLIEDER DER ARBEITNEHMER . 67 B. NACH DEM MITBESTG UND DEM MITBESTERGG. . 67 1) BESTELLUNG DES UNTEMEHMENSWAHLVORSTANDS BZW. DES HAUPTWAHLVORSTANDS . 67 2) EINLEITUNG DES ABBERUFUNGSVERFAHRENS AUS DEM AUFSICHTSRAT EINES HERRSCHENDEN UNTERNEHMENS . 67 3) BERECHTIGUNG ZUR WAHLANFECHTUNG . 67 4) STREIT UEBER DIE ZUSAMMENSETZUNG DES AUFSICHTSRATS . 67 4. ANTRAGSRECHT DES GESAMTBETRIEBSRATS NACH § 335 SATZ 2 HGB . 67 II. ZUSTAENDIGKEIT KRAFT GESETZES NACH § 50 ABS. 1 SATZ 1 BETRVG . 68 1. UEBERBETRIEBLICHE ANGELEGENHEIT . 68 A. GESAMTUNTEMEHMEN . 69 B. MEHRERE BETRIEBE . 70 C. BETREFFEN . 70 2. NICHTREGELNKOENNEN DURCH DIE EINZELBETRIEBSRAETE. . 71 A. UNBESTIMMTER RECHTSBEGRIFF. . 71 B. STREIT UM DIE KONKRETISIERUNG DES BEGRIFFS DES YYNICHTREGELNKOENNENS " . 71 1) RESTRIKTIVE INTERPRETATION DER DAMALIGEN RECHTSPRECHUNG UND EINES TEILS DER DAMALIGEN LEHRE: OBJEKTIV DENKGESETZLICHE UNMOEGLICHKEIT . 72 A) BAG VOM 05.02.1965 UND TEIL DER DAMALIGEN LEHRE . 72 B) KRITIK DES SCHRIFTTUMS . 72 2) ANSICHT DES ANDEREN TEILS DER DAMALIGEN LEHRE. . 73 A) DAMALIGE H.M . 73 B) RADKE . 74 3) HEUTE H.M.: OBJEKTIVE ODER SUBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT UND / ODER ZWINGENDES ERFORDERNIS FUER UNTEMEHMENSEINHEITLICHE ODER JEDENFALLS BETRIEBSUEBERGREIFENDE REGELUNG . 75 XIV A) NUR YYZWINGENDES ERFORDERNIS " . 75 (1) RECHTSPRECHUNG: INSBESONDERE BAG VOM 23.09.1975 . 75 (2) LITERATUR . 76 B) OBJEKTIVE ODER SUBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT ODER ZWINGENDES ERFORDERNIS . 77 (1) STREIT UM DIE EINORDNUNG DES ZWINGENDEN ERFORDERNISSES. 77 (A) ANSICHT EINES TEILS DER LITERATUR . 78 ((!)). OBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT . 78 ((2)). SUBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT . 78 ((3)). ZWINGENDES ERFORDERNIS . 79 (B) BAG VOM 06.12.1988 . 79 (C) ANSICHT EINES ANDEREN TEILS DER LITERATUR. . 79 ((1)). KRITIK VON REUTER AM BESCHLUSS DES BAG VOM 06.12.1988 . 80 ((2)). KREUTZ . 80 ((A)). OBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT . 81 ((B)). SUBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT . 81 ((AA)). FREIWILLIGE BETRIEBSVEREINBARUNGEN, BEI DENEN DER ARBEITGEBER NUR AUF UEBERBETRIEBLICHER EBENE ZU EINER REGELUNG BEREIT IST . 81 ((BB)). MITBESTIMMUNGSPFLICHTIGE ANGELEGENHEITEN, BEI DENEN DER ARBEITGEBER EINE UNTEMEHMENSEIN HEITLICHE REGELUNG MITBESTIMMUNGS FIEI VORGIBT . 82 ((CC)). ZWINGENDES ERFORDEMISS. . 83 (D) NEUERE RECHTSPRECHUNG . 83 ((1)). OBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT . 83 ((2)). SUBJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT . 83 ((A)). FREIWILLIGE BETRIEBSVEREINBARUNGEN, BEI DENEN DER ARBEITGEBER NUR AUF UEBERBETRIEB LICHER EBENE ZU EINER REGELUNG BEREIT IST (BAG VOM 11.02.1992) . 84 ((B)). MITBESTIMMUNGSPFLICHTIGE ANGETEGENHEITEN.85 XV ((AA)). MITBESTIMMUNGSPFLICHTIGE ANGELE GENHEITEN, BEI DENEN DER ARBEITGEBER EINE UNTEMEHMENSEINHEITLICHE REGE LUNG MITBESTIMMUNGSFREI VORGIBT (LAG DUESSELDORF VOM 05.07.1991) . 85 ((BB)). ZWINGENDE MITBESTIMMUNG (BAG VOM 12.11.1991) . 86 ((3)). ZWINGENDES ERFORDERNIS: MITBESTIMMUNGSPFLICH TIGE ANGELEGENHEITEN, BEI DENEN DER ARBEITGEBER EINE UNTEMEHMENSEINHEITLICHE REGELUNG MITBESTIMMUNGSFREI VORGIBT . 86 ((A)). BAG VOM 28.04.1992 . 87 ((B)). BAG VOM 26.01.1993 . 88 ((C)). BAG VOM 18.10.1994 . 88 ((D)). ERGEBNIS . 89 (E) ZUSAMMENFASSUNG UND STELLUNGNAHME . 89 (2) STREIT UM DIE KONKRETISIERUNG DES BEGRIFFES DES , ZWINGENDEN ERFORDERNISSES FUER EINE UNTEMEHMENSEIN HEITLICHE ODER JEDENFALLS BETRIEBSUEBERGREIFENDE REGELUNG " . 91 (A) NATUR DER SACHE . 92 ((1)). BEFUERWORTER . 92 ((2)). GEGNER . 92 ((3)). STELLUNGNAHME . 93 (B) BLOSSE ZWECKMAESSIGKEIT . 93 ((1)). BEFUERWORTER . 93 ((2)). GEGNER . 94 ((3)). STELLUNGNAHME . 94 (C) BLOSSES KOORDINIERUNGSINTERESSE . 95 ((1)). BEFUERWORTER . 95 ((2)). GEGNER . 95 ((3)). STELLUNGNAHME . 97 (D) ARBEITNEHMERINTERESSEN. . 98 ((1)). BEFUERWORTER . 98 ((2)). GEGNER . 99 XVI ((3)). STELLUNGNAHME . 100 (E) INTERESSENABWAEGUNG . 100 ((1)). BEFUERWORTER . 100 ((2)). GEGNER . 101 ((3)). STELLUNGNAHME . 102 (F) MOTIVE DER BETEILIGTEN . 102 (G) ZENTRALISTISCHE UNTEMEHMENSFUEHRUNG BZW. FEHLENDE DURCHSCHAUBARKEIT UND BEURTEILUNGSFAEHIGKEIT DER EINZELBETRIEBSRAETE FUER DIE ENTSCHEIDUNG AUF UNTEMEHMENSEBENE . 102 ((1)). BEFUERWORTER . 102 ((2)). GEGNER . 104 ((3)). STELLUNGNAHME . 105 QI) PRODUKTIONSTECHNISCHE ABHAENGIGKEIT . 105 ((1)). BEFUERWORTER . 105 ((2)). GEGNER . 106 ((3)). STELLUNGNAHME . 107 (I) ARBEITSRECHTLICHER GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ . 107 ((1)). BEFUERWORTER . 107 ((2)). GEGNER . 108 ((3)). STELLUNGNAHME . 109 (J) PRAEJUDIZIERENDE WIRKUNG . HO ((1)). BEFUERWORTER . HO ((2)). GEGNER . 112 ((3)). STELLUNGNAHME . 112 (K) DIVERGIERENDE BETRIEBSRATSINTERESSEN . 113 ((1)). BEFUERWORTER . 113 ((2)). GEGNER . 114 ((3)). STELLUNGNAHME . 114 (1) SPEZIFISCHE BESONDERHEITEN IM EINZELFALL . 115 ((1)). BEFUERWORTER .115 ((2)). STELLUNGNAHME . 115 (M) BILDUNG VON FALLGRUPPEN NACH DEM GEGENSTAND DES BETEILIGUNGSRECHTS . 115 ((1)). BEFUERWORTER . 115 XVII ((2)). GEGNER . 116 ((3)). STELLUNGNAHME . 116 (N) STELLUNGNAHME ZUR AUSLEGUNG DES ZWINGENDEN ERFORDERNISSES . 116 C) NUR OBJEKTIVE ODER SUJEKTIVE UNMOEGLICHKEIT . 117 D) STELLUNGNAHME . 118 4) RESTRIKTIVE AUSLEGUNG EINES TEILS DES HEUTIGEN SCHRIFTTUMS . 119 A) STRASSER . 120 B) KITTNER UND DOERING . 120 5) BILDUNG VON FALLGRUPPEN . 121 6) STELLUNGNAHME ZUR AUSLEGUNG DES YYNICHTREGELNKOENNENS " . . 122 C. EINZELFAELLE AUS DER NEUEREN RECHTSPRECHUNG . 124 1) ALLGEMEINE AUFGABEN . 125 A) UEBERWACHUNGSAUFGABE GERN. § 80 ABS. 1 NR. 1 BETRVG. . 125 B) AUSKUNFTSANSPRUCH GERN. § 80 ABS. 2 SATZ 1 BETRVG .125 C) ANSPRUCH AUF HINZUZIEHUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN GEMAESS §80 ABS. 3 BETRVG . 125 2) SOZIALE ANGELEGENHEITEN GEMAESS §§ 87 FF. BETRVG . 125 A) ANGELEGENHEITEN DER ZWINGENDEN MITBESTIMMUNG GEMAESS § 87 ABS. 1 BETRVG . 126 (1) ORDNUNG DES BETRIEBS GEMAESS § 87 ABS. 1 NR. 1 BETRVG. 126 (A) KONTROLLMASSNAHMEN ZUR VERHINDERUNG VON EIGENTUMSDELIKTEN . 127 (B) BETRIEBSBUSSENREGELUNG. . 127 (C) WEITERE FAELLE . 128 (2) BEGINN UND ENDE DER ARBEITSZEIT GEMAESS § 87 ABS. 1 NR. 2 BETRVG . 128 (3) VORUEBERGEHENDE VERKUERZUNG ODER VERLAENGERUNG DER BETRIEBSUEBLICHEN ARBEITSZEIT GEMAESS § 87 ABS. 1 NR. 3 BETRVG . 130 (4) ZEIT, ORT UND ART DER AUSZAHLUNG DER ARBEITSENTGELTE GEMAESS § 87 ABS. 1 NR. 4 BETRVG . 131 (A) EINFUEHRUNG BARGELDLOSER LOHN UND GEHALTSZAHLUNG. 131 (B) ERSTATTUNG VON KONTOFTIHRUNGSGEBUEHREN . 132 XVIII (C) GEWAEHRUNG BEZAHLTER FREIZEIT ZUM AUFEUCHEN VON KREDITINSTITUTEN . 132 (5) AUFSTELLUNG ALLGEMEINER URLAUBSGRUNDSAETZE UND DES URLAUBSPLANS GEMAESS § 87 ABS. 1 NR. 5 BETRVG . 133 (6) EINFUEHRUNG UND ANWENDUNG VON TECHNISCHEN EINRICH TUNGEN GEMAESS § 87 ABS. 1 NR. 6 BETRVG . 134 (A) UEBERWACHUNG VON TELEFONGESPRAECHEN . 134 (B) EINFUEHRUNG EINES ZENTRALEN EDV-SYSTEMS . 135 (7) UNFALL UND GESUNDHEITSSCHUTZ GEMAESS § 87 ABS. 1 NR. 7 BETRVG . 135 (8) SOZIALEINRICHTUNGEN GEMAESS § 87 ABS. 1 NR. 8 BETRVG. .136 (9) WEIKMIETWOHNUNGEN GEMAESS § 87 ABS. 1 NR. 9 BETRVG. 136 (10) FRAGEN DER BETRIEBLICHEN LOHNGESTALTUNG GEMAESS § 87 ABS. 1 NR. 10 BETRVG . 137 (11) FESTSETZUNG DER AKKORD- UND PRAEMIENSAETZE GEMAESS § 87 ABS. 1 NR. 11 BETRVG . 139 (12) GRUNDSAETZE UEBER DAS BETRIEBSLICHE VORSCHLAGSWESEN GEMAESS § 87 ABS. 1 NR. 12 BETRVG . 139 B) ANGELEGENHEITEN DER FIEIWILLIGEN MITBESTIMMUNG GEMAESS § 88 BETRVG . 139 3) GESTALTUNG VON ARBEITSPLATZ, ARBEITSABLAUF UND ARBEITSUM GEBUNG GEMAESS §§ 90 F. BETRVG . 140 4) PERSONELLE ANGELEGENHEITEN GEMAESS §§ 92 FF. BETRVG . 141 A) ALLGEMEINE PERSONELLE ANGELEGENHEITEN GEMAESS §§ 92 - 95 BETRVG . 141 (1) PERSONALPLANUNG GEMAESS § 92 BETRVG . 141 (2) AUSSCHREIBUNG VON ARBEITSPLAETZEN GEMAESS § 93 BETRVG. 141 (3) PERSONALFRAGEBOGEN UND BEURTEILUNGSGRUNDSAETZE GERN. §94 BETRVG . 142 (4) AUSWAHLRICHTLINIEN GEMAESS § 95 BETRVG . 142 B) BERUFSBILDUNG GEMAESS §§96 - 98 BETRVG . 143 C) PERSONELLE EINZELMASSNAHMEN NACH §§99-105 BETRVG. . 143 (1) VERSETZUNG . 144 (2) KUENDIGUNG . 147 5) WIRTSCHAFTLICHE ANGELEGENHEITEN . 148 XIX A) WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS . 148 B) BETRIEBSAENDERUNGEN. . 148 IN. ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS KRAFT AUFTRAGS NACH §50 ABS. 2 SATZ 1 BETRVG . 150 1. GESETZGEBERISCHE KONZEPTION . 150 A. UEBERNAHME DER RECHTSPRECHUNG ZUM BETRVG 1952 . 150 B. GESETZLICHE REGELUNG DES § 50 ABS. 2 SATZ 1 BETRVG . 150 C. ZWECK DIESER REGELUNG . 150 1) NUTZUNG DER KONTAKTE DES GESAMTBETRIEBSRATS ZUR UNTER NEHMENSLEITUNG . 150 2) HERBEIFUEHRUNG EINER EINHEITLICHEN REGELUNG OHNE ORIGINAERE ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS . 151 3) PRAKTISCHE KLARSTELLUNG IN ZWEIFELSFAELLEN UEBER DIE ZUSTAENDIG KEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS . 151 2. BEAUFTRAGUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS . 151 A. RECHTSNATUR DER BEAUFTRAGUNG . 151 1) INNENVERHAELTNIS . 152 A) ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DER §§ 662 FF. BGB . 152 B) UEBEMAHMEPFLICHT DES GESAMTBETRIEBSRATS . 152 (1) HERRSCHENDE MEINUNG . 152 (2) GEGENMEINUNG . 153 (3) STELLUNGNAHME . 153 2) AUSSENVERHAELTNIS . 153 A) VOLLMACHTERTEILUNG . 154 B) WIRKUNG DER VOLLMACHT . 154 C) GEWILLKUERTE PROZESSSTANDSCHAFT . 154 B. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN . 155 1) BESCHLUSS DES BETRIEBSRATS . 155 2) QUALIFIZIERTE MEHRHEIT . 155 3) SCHRIFTFORM . 155 A) GESETZLICHES ERFORDERNIS . 155 B) WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNG . 155 C) RECHTSFOLGEN VON FEHLEM . 156 4) ZUGANG DES BESCHLUSSES. . 156 5) RECHTSWIRKUNGEN . 156 XX 6) UNTERRICHTUNGSPFLICHT DES BETRIEBSRATS GEGENUEBER DEM ARBEITGEBER . 156 A) UNTERRICHTUNG . 156 B) FOLGEN FFIR DEN ARBEITGEBER . 157 C) UNTERLASSEN DER VORLAGE DES BESCHLUSSES BEIM ARBEITGEBER. 157 7) WIDERRUF DES BESCHLUSSES DES BETRIEBSRATS . 157 A) FORMELLE VORAUSSETZUNGEN . 157 B) UNTERRICHTUNG DES ARBEITGEBERS . 158 C) WIRKUNG DES WIDERRUFE . 158 D) WIDERRUF DER BEAUFTRAGUNG OHNE SACHLICHEN GRUND . 158 (1) HERRSCHENDE MEINUNG . 158 (2) BEHRENS/KRAMER . 159 (3) STELLUNGNAHME . 159 C. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN . 161 1) GEGENSTAND DER BEAUFTRAGUNG . 161 2) INHALT DER BEAUFTRAGUNG. . 162 3) REICHWEITE DER HANDLUNGSBEFUGNIS . 163 A) GRUNDSAETZLICH UNBESCHRAENKTE VERTRETUNGSMACHT . 163 B) VORBEHALT DER ENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS . 163 C) EINENGUNG DER ENTSCHEIDUNGSBEFUGNIS DES GESAMT BETRIEBSRATS DURCH VERBINDLICHE RICHTLINIENVORGABE DES EINZELBETRIEBSRATS . 164 (1) HERRSCHENDE MEINUNG . 164 (2) KREUTZ . 164 (3) STELLUNGNAHME . 165 D. KOMPETENZUEBERSCHREITUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS UND GENEHMIGUNG DES BETRIEBSRATS . 165 E. HANDELN DES GESAMTBETRIEBSRATS IM VERTRAUEN AUF FRUEHERE DULDUNG DES EINZELBETRIEBSRATS . 166 IV. AUSWEITUNG DER ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS DURCH TARIFVERTRAG, BETRIEBSVEREINBARUNG ODER VEREINBARUNG ZWISCHEN GESAMTBETRIEBSRAT UND EINZELBETRIEBSRAETEN. . 166 XXI KAPITEL 5: AUFGABENERLEDIGUNG DURCH DEN GESAMT BETRIEBSRAT . 167 A. VERHANDLUNGSPARTNER DES GESAMTBETRIEBSRATS . 167 I. HANDELN DES GESAMTBETRIEBSRATS KRAFT ORIGINAERER ZUSTAENDIGKEIT NACH § 50 ABS. 1 SATZ 1 BETRVG ODER ALS BEAUFTRAGTER MEHRERER BETRIEBS RAETE NACH § 50 ABS. 2 BETRVG . 167 1. GRUNDSATZ . 167 2. ADAEQUATE DELEGATION . 167 N. HANDELN DES GESAMTBETRIEBSRATS IM AUFTRAG EINES BETRIEBSRATS NACH §50 ABS. 2 BETRVG . 167 1. TEIL DER LITERATUR . 168 2. GEGENMEINUNG . 168 3. STELLUNGNAHME . 168 B. FORM DER FUNKTIONSAUSUEBUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS . 169 I. BESTIMMUNG DURCH DAS JEWEILIGE BETEILIGUNGSRECHT . 169 II. FORM DER AUFGABENERLEDIGUNG . 169 1. WAHRNEHMUNG ALLGEMEINER BETEILIGUNGSRECHTE . 169 2. BETRIEBSVEREINBARUNG UND FORMLOSE BETRIEBSABSPRACHE BEI MITBE STIMMUNGSRECHTEN . 169 3. FREIWILLIGE BETRIEBSVEREINBARUNG . 169 4. GESAMTBETRIEBSVEREINBARUNG . 169 A. REGELUNGEN IM RAHMEN DES § 50 ABS. 1 SATZ 1 BETRVG. . 169 B. REGELUNGEN IM RAHMEN DES § 50 ABS. 2 BETRVG . 170 5. FEHLENDE EINIGUNG ZWISCHEN ARBEITGEBER UND GESAMTBETRIEBSRAT . 170 C. UEBERSCHREITUNG DER KOMPETENZEN . 171 I. VERHAELTNIS EINER VOM GESAMTBETRIEBSRAT IM RAHMEN DES § 50 ABS. 1 SATZ 1 BETRVG ABGESCHLOSSENEN GESAMTBETRIEBSVEREINBARUNG ZU EINER BETRIEBSVEREINBARUNG DES EINZELBETRIEBSRATS . 171 1. GUENSTIGKEITSPRINZIP . 171 2. TARIFKONKURRENZ . 171 3. SUBSIDIARITAETSVERHAELTNIS . 171 4. HEUTE HERRSCHENDE MEINUNG . 172 5. STELLUNGNAHME . 172 XXII II. REGELUNGSKOMPETENZ . 173 1. INANSPRUCHNAHME DER REGELUNGSKOMPETENZ DURCH DEN GESAMTTE TRIEBSRAT . 173 2. REGELUNGSKOMPETENZ DES EINZELBETRIEBSRATS BEI NICHTINANSPRUCH NAHME DER ZUSTAENDIGKEIT DURCH DEN GESAMTBETRIEBSRAT . 173 3. RAHMENREGELUNGSKOMPETENZ DES GESAMTBETRIEBSRATS . 173 A. GRUNDSATZ. . 173 B. GESAMTBETRIEBSVEREINBARUNG MIT OEFLHUNGSKLAUSEL . 174 1) BEFUERWORTER . 174 2) GEGNER . 174 3) STELLUNGNAHME . 174 C. UEBERSCHREITUNG DER RAHMENKOMPETENZ DURCH DEN GESAMT BETRIEBSRAT . 174 III. GELTUNG VON GESAMTBETRIEBSVEREINBARUNGEN FUER BETRIEBSRATSLOSE BETRIEBE UND BETRIEBE, DEREN BETRIEBSRAETE AN DER BILDUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS NICHT TEILGENOMMEN HABEN . . 174 1. BETRIEBSRATSLOSE BETRIEBE . 175 A. GRUNDSATZ . 175 B. KEINE AUSWEITUNG DER NORMATIVEN WIRKUNG EINER GESAMTBE TRIEBSVEREINBARUNG . 175 C. SELBSTBINDUNGSWILLE DES ARBEITGEBERS . 175 2. BETRIEBE, DEREN BETRIEBSRAETE AN DER BILDUNG DES GESAMTBETRIEBS RATS NICHT TEILGENOMMEN HABEN . 175 IV. WIRKUNG EINER GESAMTBETRIEBSVEREINBARUNG AUF SPAETER ERWORBENE ODER ERRICHTETE BETRIEBE MIT BETRIEBSRAT . 175 1. BEFUERWORTER . 176 2. GEGNER . 176 3. STELLUNGNAHME . 177 V. GELTUNG EINER GESAMTBETRIEBSVEREINBARUNGEN AUF DIE NACH IHREM ABSCHLUSS BEGRUENDETEN ARBEITSVERHAELTNISSE . 177 1. UEBERWIEGENDE MEINUNG . 177 2. GEGENMEINUNG . 178 3. STELLUNGNAHME . 178 XXIII VI. KONKURRENZ ZWISCHEN EINER IM UEBERNOMMENEN BETRIEB BEREITS BESTEHENDEN REGELUNGSVEREINBARUNG ZU EINER GESAMTBETRIEBSVER EINBARUNG MIT DEMSELBEN REGELUNGSGEGENSTAND . 178 KAPITEL 6: VERFAHRENSFRAGEN . 178 A. BESCHLUSSVERFAHREN . 179 B. ZUSTAENDIGKEIT . 179 I. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 179 II. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 179 1. STREITIGKEITEN UEBER DIE ORIGINAERE ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBS RATS NACH § 50 ABS. 1 SATZ 1 BETRVG . 179 2. STREITIGKEITEN UEBER DIE BEAUFTRAGUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS NACH § 50 ABS. 2 BETRVG . 179 C. BETEILIGTENFAEHIGKEIT . 180 I. IM RAHMEN DES § 50 ABS. 1 BETRVG . 180 II. IM RAHMEN DES § 50 ABS. 2 BETRVG . 180 M. GEWILLKUERTE PASSIVE PROZESSSTANDSCHAFT DES GESAMTBETRIEBSRATS . 181 D. ANTRAGSBEFTIGNIS . 181 I. IM RAHMEN DES § 50 ABS. 1 SATZ 1 BETRVG . 181 II. IM RAHMEN DES § 50 ABS. 2 BETRVG . 182 1. GRUNDSATZ . 182 2. GEWILLKUERTE AKTIVE PROZESSSTANDSCHAFT . 182 A. KRAFT BESCHLUSSES . 182 B. KRAFT SCHLUESSIGEN VERHALTENS DES EINZELBETRIEBSRATS . 182 C. BERUFEN DES GESAMTBETRIEBSRATS AUF DIE PROZESSSTANDSCHAFT . 182 XXIV KAPITEL 7: GESTEIGERTE BEDEUTUNG DES GESAMTBE TRIEBSRATS SOWIE KRITIK AN DER FORTENT WICKLUNG SEINER KOMPETENZ UND AN DER GESETZESSYSTEMATIK . 184 A. GESTEIGERTE BEDEUTUNG UND AUFWERTUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS . 185 I. AUSMASS DER ERRICHTUNG VON GESAMTBETRIEBSRAETEN . 185 1. UNTER DER GELTUNG DES BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZES 1952 . 185 2. AUSWEITUNG UNTER DEM BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ 1972 . 186 II. UMFASSENDERE UNTERRICHTUNGS UND AUSTAUSCHMOEGLICHKEITEN DES GESAMTBETRIEBSRATS . 186 1. SONDIERUNGSGESPRAECHE . 186 2. KONTAKT ZUR UNTERNEHMENSLEITUNG . 187 3. VERBINDUNGEN ZUM AUFSICHTSRAT . 187 4. VERHAELTNIS ZUM WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS . 188 III. STEIGERUNG DES ANSEHENS UND EINFLUSSES DES GESAMTBETRIEBSRATS . 188 1. FAKTISCHE UEBERORDNUNG . 188 2. DAS UEBERLASSEN VON BETRIEBSRATSAUFGABEN . 188 3. AUSWIRKUNGEN DER BETRIEBSRAETEVERSAMMLUNGEN . 188 4. AUSGLEICHENDE WIRKUNGSMOEGLICHKEITEN DES GESAMTBETRIEBSRATES BEI STREITIGKEITEN . 189 5. EINBINDUNG DER GESAMTBETRIEBSRAETE AUF KONZEMEBENE. . 189 6. ERGEBNIS . 189 B. KRITIK . 190 I. KRITIK AN DER GESETZLICHEN FORTENTWICKLUNG DER ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS . 190 1. ZOEGERLICHE GESETZLICHE INSTITUTIONALISIERUNG UND KOMPETENZAUS STATTUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS . 190 2. MISSGLUECKTE REGELUNG DES § 50 ABS. 1 SATZ 1 BETRVG UND IHRE FOLGEN . 192 3. KRITISCHE STELLUNGNAHME DES SCHRIFTTUMS ZU § 50 ABS. 1 SATZ 1 BETRVG UND LOESUNGSANSAETZE . 194 II. UNSYSTEMATISCHE EINORDNUNG DES § 51 ABS. 6 BETRVG 1972 . 198 HI. ERGEBNIS . 199 XXV KAPITEL 8: VORSCHLAG AN DEN GESETZGEBER . 200 A. NOTWENDIGKEIT DER NEUREGELUNG DES $ 50 ABS. 1 SATZ 1 BETRVG . 201 B. BEGRUENDUNG EINES NEUEN GESETZESTEXTES . 202 C. ZWECK UND WORTLAUT DES NEUREGELUNGVORSCHLAGS . 203 I. ZWECK . 203 N. NEUER GESETZESVORSCHLAG FUER § 50 BETRV . 204
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