Reginald Goss-Custard
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Edward Reginald Herbert Goss-Custard (* 29. März 1877 in St Leonards-on-Sea; † 13. Juni 1956) war ein englischer Organist und Komponist.
Der Bruder des Organisten Harry Goss-Custard erwarb seine musikalische Ausbildung weitgehend autodidaktisch. Er hatte mehrere Organistenstellen in London inne und gab Konzerte im ''Bishopsgate Institute''. Unter anderem komponierte er Werke wie ''Chelsea Fayre'', eine ''Elégie'', ein ''Idyll'', einen ''Marsch in F'', eine ''Fantasia in F'' und eine ''Serenade in A'' für die Orgel und schrieb Orgelarrangements u. a. von Tschaikowskis „Der Nussknacker“ sowie der Ouvertüren zu Beethovens „Egmont“, Bizets „Carmen“, Hérolds „Zampa“, Mozarts „Le nozze di Figaro“ und Suppés „Dichter und Bauer“. Veröffentlicht in Wikipedia
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Buff album of twenty pieces for the organ
Veröffentlicht 1933Weitere Verfasser: “… Goss-Custard, Reginald 1877-1956 …”
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Purple album of twenty pieces for the organ
Veröffentlicht 1931Weitere Verfasser: “… Goss-Custard, Reginald 1877-1956 …”
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Black album of twenty pieces for the organ
Veröffentlicht 1936Weitere Verfasser: “… Goss-Custard, Reginald 1877-1956 …”
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Last voyage a final cruise with great organist performances : die Welte-Philharmonie-Orgel im Museum für Musikautomaten Seewen, CH
Veröffentlicht 2016Weitere Verfasser: -
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A Christmas voyage Weihnachten mit der Welte-Philharmonie-Orgel im Museum für Musikautomaten, Seewen, CH
Veröffentlicht 2011Weitere Verfasser: